Bis jetzt habe ich noch keinen gemacht, dafür prüfe ich auch alles immer knapp 6 Mal was hält sehr viel Zeit in Anspruch nimmt... :/
Sowas nennt man "gute Arbeitsergebnisse".
Ich hoffe, dass Du einen Führerschein gemacht hast und Dich an die Fahrschule erinnerst gegenüber heute. Sonst nimm ein anderes Beispiel.
An der Maschine ist es dasselbe.
Und: Du glaubst nicht, wie ich geschwitzt habe, als ich meine Gesellenprüfung abgelegt habe!
Es musste ein Schlitz auf einer mir unbekannten Fräsmaschine gefertigt werden: Der Fräser war 10 breit und schnitt 10,1mm. Die maximale Toleranz (Mittigkeit der Nute) betrug (Betrag)+ 0,1mm.
Ich hatte also keine (!) Möglichkeit, etwas zu schönen, und daher hat das Ansetzen ne gute halbe Stunde gedauert und der Fräsvorgang selbst keine paar Minuten. Ergebnis: praktisch "sehr gut" bestanden.
Denk dran: die ganzen Vorbilder, die immer alles hinkriegen, haben damals genau wie Du angefangen.
Aufgegeben hat aber keiner, den Du heute als Kollegen hast, denn die sind ja anwesend.
Und wenn Du aufgibst, dann bitte mit Bestätigung des Arbeitgebers, der dich wegen mangelnder Leistung raus schmeisst.
Erst dann ist es Zeit nachzudenken, ob Du geeignet bist oder nicht.
Und: Deine Eignung aus Sicht der Leute, die dich haben wollen, stellst nicht Du fest sondern sie - was sich daran abzeichnet, dass Du übernommen worden bist!
Also schüttel mal den Kopf, lass den Kiefer dabei locker und frag dich: "alles fest"?
😎
Wenn ja - weiter.