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Depressionen und Krankschreibung

Sunny1234

Neues Mitglied
Hallo zusammen
Ich bin neu hier. Und habe ein großes Problem. Mein Hausarzt hat bei mir den Verdacht auf einer Depression festgestellt. Mir geht es psychisch überhaupt nicht gut. Ich bin seit 6 Wochen krank geschrieben. Mein Hausarzt ist im Urlaub. Heute hatte ich endlich den Termin beim Neurologen. Ich hatte das Gefühl daß er meine Sorgen und Probleme nicht richtig ernst nimmt. Und als ich ihn gebeten habe meine Krankschreibung zu verlängern meinte er nur ich wäre bereits lang genug dafür krank geschrieben. Dabei hatte mein Hausarzt mir versichert wenn ich eine Verlängerung bräuchte würde ich sie dort bekommen. Jetzt bin ich nur noch bis morgen krank geschrieben. Ich fühle mich überhaupt nicht dazu in der Lage Montag einfach"Normal" meinen Alltag zu bewältigen. Was soll ich jetzt tun? Habt ihr eine Rat?
 

CasperH

Aktives Mitglied
Einfach mal versuchen, wenns nicht klappt ab nach Hause....

Mir hat das in der Vergangenheit gut getan und den Heilungsprozess positiv beeinflusst.

Ich drück dir die Daumen
 
G

Gelöscht 117620

Gast
Ich würde auch sagen: Versuche es und wenn es nicht geht, gehst du wieder zu deinem Hausarzt, wenn dieser wieder da ist. Suche dir außerdem einen anderen Facharzt (Psychiater) und kümmere dich darüber hinaus um einen Termin in der Sprechstunde bei einem Psychotherapeuten.
 

Sunny1234

Neues Mitglied
Danke für deine Antwort. Ich weiß ja auch das ich es bald Mal wieder versuchen muss. Nur noch fühle ich mich nicht dazu in der Lage. Weiß jemand ob man den Facharzt wechseln kann wenn man mit der Behandlung nicht zufrieden ist? Weiß nicht was ich tun soll
 
G

Gelöscht 117925

Gast
Ich dachte ja immer, dass man bei einer Depression bei einem Psychotherapeuten oder ähnlichem Personal landet. Aber gut.
Ein Neurologe wird sich wohl mehr um das Nervensystem - also um die organische Seite - kümmern. Ist zur Ursachenerkennung auch notwendig. Hat dein Hausarzt keine Vertretung?
 

Sunny1234

Neues Mitglied
Stimmt. Der Neurologe kümmert sich unter anderem auch darum organische Sachen auszuschließen. Aber so wie ich das verstanden habe sind die in der Praxis ebenfalls auch Psychiater. Das heißt sie könnten Antidepressiva etc verschreiben. Doch mein Hausarzt hat eine Vertretung. Aber es ist jedes Mal aufs neue schwer jemand fremden davon zu erzählen. Und nach dem Gespräch mit dem Neurologen ging es mir viel viel schlechter als vorher. Ich fühlte mich so abgestempelt von ihm. Und das er mich überhaupt nicht Ernst genommen hat
 
G

Gelöscht 117620

Gast
Ich dachte ja immer, dass man bei einer Depression bei einem Psychotherapeuten oder ähnlichem Personal landet. Aber gut.
Ein Neurologe wird sich wohl mehr um das Nervensystem - also um die organische Seite - kümmern. Ist zur Ursachenerkennung auch notwendig. Hat dein Hausarzt keine Vertretung?
Ein Psychologe darf einem aber keine Medikamente (z. B. Antidepressiva) verschreiben.
 
G

Gelöscht 117925

Gast
Ja, kann ich nachvollziehen, dass dir das Probleme bereitet. Lass es dir nicht zu sehr zu Herzen gehen. Morgen ist ein neuer Tag und - wenn du dich nicht gesund fühlst - wage halt den Schritt zur Vertretung. Auch wenn es unangenehm ist.
 

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