trigital
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Hallo Zusammen!
Ich finde den Klimawandel ein sehr "schönes" Problem.
Es ist so ähnlich, wie der Coronavirus. Ich denke wir Menschen neigen von Natur aus dazu manche Dinge aus den Augen zu verlieren und gewöhnen uns zu sehr daran, wie wir so leben und glauben alles sei in Ordnung. Sicherlich gibt es Wissenschaftler, die auf die Probleme hinweisen. Aber wenn wir nicht erleben und erfahren, dass es die Probleme gibt, dann neigen wir dazu unser Engagement und Interesse daran zu verlieren. Außerdem sind es diese natürlichen Probleme Dinge für die man sich als Einzelner nicht so sehr einsetzen kann. Man muß sich immer zu drauf verlassen, dass andere Menschen auch vernünftig sind, um die Klimakatastrophe zu verhindern und das ist oft sehr deprimierend.
Zu dem kommt das Problem hinzu, dass sich das System nur langsam verändern lässt und eine starke Kraft brauch, um die Welt langsam dahin zu bringen, wo sie hin sollte. Es reicht nicht, dass Deutschland oder andere Länder alleine sich darum bemühen. Man muß erreichen, dass alle Länder der Welt ihr Land dahingehend verändern. Glücklicherweise gibt es diese Veränderung. Leider verändert sich trotzdem nur langsam etwas. Glücklicherweise ist der Klimawandel auch ein etwas langsamer Prozess. Und wie es am Ende ausgehen wird kann man nicht wissen.
Nur kann man nichts dabei verlieren, wenn man das Problem ernst nimmt!
Das Deprimierende für mich an dem Problem ist, dass es schon unzählige Beispiele gibt, wo der Mensch die Natur zu sehr beschädigt hat(Ozonloch, Sauerer Regen, Tropischer Regenwald...) und erst, wenn er merkt, dass es für einen selber schwierig wird lernt er umzudenken. Das Gute an den Beispielen ist, dass viele dieser Unglücke revidiert wurden und der Mensch gezeigt hat die Probleme doch so zu verändern, dass sie nicht mehr so das Problem sind. Blöd dabei ist finde ich sehen zu müssen, dass es erst kaputt gehen muß, dass es der Mensch merkt, was für eine Rolle die Natur spielt. Trotzdem bin ich mir sicher, dass der Gedanke und die Erfahrung sich in den Köpfen auswirkt und so ein Gespür für solche Probleme geschaffen wird. Ich denke anders kann sich so ein Bewußtsein auch nicht entwickeln.
Ich denke aber doch, dass die Welt starke Stimmen brauch, um wirklich die Wirkung erbringen zu können, die notwendig sind, um der Veränderung des Menschen auf seine Welt nicht immer hinterher zu hinken. Ich frag mich oft, wann der Mensch endlich kapiert, dass man etwas nicht erst kaputt machen muß, um zu begreifen, dass man es doch brauch. Schön wäre es, wenn der Mensch besser von der Natur profitieren würde, um sie für sich wichtiger finden zu können. Aber das ist ein schwieriges Thema.
So finde ich es echt schön zu sehen, dass es zum Beispiel in der Schweiz gar eine Grüne Regierung gibt.
Leider achtet der Mensch immer zu sehr auf seine eigenen Interessen und Gewinne. Und Menschen, die sich für solche Themen interessieren werden für diese Themen meist nicht wirklich beachtet. Als würde es keinen Sinn machen.
Und deshalb denke ich sind solche Krisen notwendig. Weil der Mensch soetwas anscheinend brauch, um aus seiner selbstgerichteten Wahrnehmung etwas heraus zu kommen. Weil es ist auch verdammt schwierig ein Problem erkennen zu können ohne darunter zu leiden. Das ist denke ich ein natürlicher Prozess. Deshalb finde ich die Probleme auch nicht so schlecht, sondern schön. Weil sonst würde man sie nicht merken und könnte nicht drauf eingehen. Und man kann einen Impuls entwickeln, das Problem wieder beheben zu wollen. Wenn man ein Problem nicht merkt, dann kann man sich höchstens Gedanken drüber machen. Aber wir Menschen sind nun mal soziale Wesen und auf Gegenseitigkeit angewiesen. Deshalb denke ich brauchen wir oft die Not, um verstanden zu werden und Verständnis aufbringen zu können. Das geht denke ich jedem so.
Deshalb finde ich den Klimawandel nicht richtig, aber wir Menschen brauchen es anscheinend so, um irgendwann einmal wissen zu können, dass man diese Dinge besser beachten muss.
Und deshalb möchte ich die Menschen auch nicht für ihre Fehler schlecht reden.
Ich finde den Klimawandel ein sehr "schönes" Problem.
Es ist so ähnlich, wie der Coronavirus. Ich denke wir Menschen neigen von Natur aus dazu manche Dinge aus den Augen zu verlieren und gewöhnen uns zu sehr daran, wie wir so leben und glauben alles sei in Ordnung. Sicherlich gibt es Wissenschaftler, die auf die Probleme hinweisen. Aber wenn wir nicht erleben und erfahren, dass es die Probleme gibt, dann neigen wir dazu unser Engagement und Interesse daran zu verlieren. Außerdem sind es diese natürlichen Probleme Dinge für die man sich als Einzelner nicht so sehr einsetzen kann. Man muß sich immer zu drauf verlassen, dass andere Menschen auch vernünftig sind, um die Klimakatastrophe zu verhindern und das ist oft sehr deprimierend.
Zu dem kommt das Problem hinzu, dass sich das System nur langsam verändern lässt und eine starke Kraft brauch, um die Welt langsam dahin zu bringen, wo sie hin sollte. Es reicht nicht, dass Deutschland oder andere Länder alleine sich darum bemühen. Man muß erreichen, dass alle Länder der Welt ihr Land dahingehend verändern. Glücklicherweise gibt es diese Veränderung. Leider verändert sich trotzdem nur langsam etwas. Glücklicherweise ist der Klimawandel auch ein etwas langsamer Prozess. Und wie es am Ende ausgehen wird kann man nicht wissen.
Nur kann man nichts dabei verlieren, wenn man das Problem ernst nimmt!
Das Deprimierende für mich an dem Problem ist, dass es schon unzählige Beispiele gibt, wo der Mensch die Natur zu sehr beschädigt hat(Ozonloch, Sauerer Regen, Tropischer Regenwald...) und erst, wenn er merkt, dass es für einen selber schwierig wird lernt er umzudenken. Das Gute an den Beispielen ist, dass viele dieser Unglücke revidiert wurden und der Mensch gezeigt hat die Probleme doch so zu verändern, dass sie nicht mehr so das Problem sind. Blöd dabei ist finde ich sehen zu müssen, dass es erst kaputt gehen muß, dass es der Mensch merkt, was für eine Rolle die Natur spielt. Trotzdem bin ich mir sicher, dass der Gedanke und die Erfahrung sich in den Köpfen auswirkt und so ein Gespür für solche Probleme geschaffen wird. Ich denke anders kann sich so ein Bewußtsein auch nicht entwickeln.
Ich denke aber doch, dass die Welt starke Stimmen brauch, um wirklich die Wirkung erbringen zu können, die notwendig sind, um der Veränderung des Menschen auf seine Welt nicht immer hinterher zu hinken. Ich frag mich oft, wann der Mensch endlich kapiert, dass man etwas nicht erst kaputt machen muß, um zu begreifen, dass man es doch brauch. Schön wäre es, wenn der Mensch besser von der Natur profitieren würde, um sie für sich wichtiger finden zu können. Aber das ist ein schwieriges Thema.
So finde ich es echt schön zu sehen, dass es zum Beispiel in der Schweiz gar eine Grüne Regierung gibt.
Leider achtet der Mensch immer zu sehr auf seine eigenen Interessen und Gewinne. Und Menschen, die sich für solche Themen interessieren werden für diese Themen meist nicht wirklich beachtet. Als würde es keinen Sinn machen.
Und deshalb denke ich sind solche Krisen notwendig. Weil der Mensch soetwas anscheinend brauch, um aus seiner selbstgerichteten Wahrnehmung etwas heraus zu kommen. Weil es ist auch verdammt schwierig ein Problem erkennen zu können ohne darunter zu leiden. Das ist denke ich ein natürlicher Prozess. Deshalb finde ich die Probleme auch nicht so schlecht, sondern schön. Weil sonst würde man sie nicht merken und könnte nicht drauf eingehen. Und man kann einen Impuls entwickeln, das Problem wieder beheben zu wollen. Wenn man ein Problem nicht merkt, dann kann man sich höchstens Gedanken drüber machen. Aber wir Menschen sind nun mal soziale Wesen und auf Gegenseitigkeit angewiesen. Deshalb denke ich brauchen wir oft die Not, um verstanden zu werden und Verständnis aufbringen zu können. Das geht denke ich jedem so.
Deshalb finde ich den Klimawandel nicht richtig, aber wir Menschen brauchen es anscheinend so, um irgendwann einmal wissen zu können, dass man diese Dinge besser beachten muss.
Und deshalb möchte ich die Menschen auch nicht für ihre Fehler schlecht reden.