Hi,
ich bin 17 Jahre alt und ich fühle mich oft einsam/alleine.
Hier meine ganze Geschichte:
Schon in der Volkschule hatte Probleme Freunde zu finden und es dauerte auch lange bis ich welche gefunden. Dadurch fällt es mir bis heute noch schwer, auf Leute zuzugehen und mit ihnen zu reden.
Als ich jedoch aufs Gymnasium kam, habe ich mich erstaunlicher Weise schnell mit fast jedem angefreundet. Doch das änderte sich die letzten Jahre, da viele dieser Freunde entweder die Schule gewechselt haben oder gar in eine andere Klasse, wie auch ich, gesteckt wurden.
In meiner neuen Klasse war ich so gut, wie alleine und konnte mich auch nur sehr schlecht einleben.
Erst am Ende meines ersten Jahres habe ich mich mit einigen gut anfreunden können und wir haben auch viel miteinander in der Freizeit unternommen. Jedoch hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass diese Freundschaft sehr einseitig war. Oft habe ich mich wie das "3. Rad" bzw. die letzte Wahl, gefühlt. Es kam zu einem riesigen Missverständnis/Streit und die Freundschaft endete auch vor einigen Monaten.
Seitdem wurde mir bewusst, wie einsam ich
eigentlich bin. Und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich noch wahre Freunde habe. So gut wie niemand meldet sich bei mir, bis ich mich nicht von selbst bei ihnen melde und ich habe niemanden mehr zum Reden. Oft sitze ich alleine in meinem Zimmer und spüre das unangenehme Gefühl der Einsamkeit. Währenddessen sehe ich, wie viele in meinem Alter gerade die "Zeit ihres Lebens" genießen und diese mit ihren großen Freundesgruppen teilen.
Deshalb bin ich hier auf diese Plattform gekommen, um Rat zu suchen
Was mache ich falsch? Sollte ich möglicherweise was an mir ändern?
Danke für eure Antworten )
ich bin 17 Jahre alt und ich fühle mich oft einsam/alleine.
Hier meine ganze Geschichte:
Schon in der Volkschule hatte Probleme Freunde zu finden und es dauerte auch lange bis ich welche gefunden. Dadurch fällt es mir bis heute noch schwer, auf Leute zuzugehen und mit ihnen zu reden.
Als ich jedoch aufs Gymnasium kam, habe ich mich erstaunlicher Weise schnell mit fast jedem angefreundet. Doch das änderte sich die letzten Jahre, da viele dieser Freunde entweder die Schule gewechselt haben oder gar in eine andere Klasse, wie auch ich, gesteckt wurden.
In meiner neuen Klasse war ich so gut, wie alleine und konnte mich auch nur sehr schlecht einleben.
Erst am Ende meines ersten Jahres habe ich mich mit einigen gut anfreunden können und wir haben auch viel miteinander in der Freizeit unternommen. Jedoch hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass diese Freundschaft sehr einseitig war. Oft habe ich mich wie das "3. Rad" bzw. die letzte Wahl, gefühlt. Es kam zu einem riesigen Missverständnis/Streit und die Freundschaft endete auch vor einigen Monaten.
Seitdem wurde mir bewusst, wie einsam ich
eigentlich bin. Und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich noch wahre Freunde habe. So gut wie niemand meldet sich bei mir, bis ich mich nicht von selbst bei ihnen melde und ich habe niemanden mehr zum Reden. Oft sitze ich alleine in meinem Zimmer und spüre das unangenehme Gefühl der Einsamkeit. Währenddessen sehe ich, wie viele in meinem Alter gerade die "Zeit ihres Lebens" genießen und diese mit ihren großen Freundesgruppen teilen.
Deshalb bin ich hier auf diese Plattform gekommen, um Rat zu suchen
Was mache ich falsch? Sollte ich möglicherweise was an mir ändern?
Danke für eure Antworten )