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Ist das Sucht?

Lola222

Neues Mitglied
Hallo. Mit 17 war ich im Heim, das so schlimm war, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und mit 18 ausgezogen bin. Das war viel zu früh. Ich habe die Schule beendet und mich mit wenig Geld durchgeschlagen. Irgendwann war ich psychisch so am Ende, dass ich nach einer schnellen und leichten Lösung für meine Geldprobleme gesucht habe,die auch legal ist. So bin ich in die Prostitution reingerutscht. Vor ca 2 Jahren bin ich aus der Prostitution ausgestiegen. Vorher habe ich es immer wieder versucht, doch bin wieder reingerutscht. Diesmal nicht, weil mein Freund für mich sorgt (Miete, Essen, manchmal Ausflüge)
Schon seid jeher bis heute quälen mich bestimmte Gedanken, die mich in Versuchung bringen wieder damit anzufangen. Es gibt Momente in denen ich denke: "Das ist der Plan. Ich suche mir diesen Job und dann habe ich auch mein eigenes Geld für meine eigenen Ziele. Ich will das unbedingt haben und wenn es länger dauert als früher, dann ist es so. Es ist gut für mich. Dieses Job hat mich kaputt gemacht. Wegen diesem Mist, den ich fabriziert habe, habe ich keine Freunde." Dann habe ich Momente in denen ich das denke:" wenn ich zurück gehen würde, dann könnte ich das Geld für meinen Wunsch sogar in 1 oder 2 Monaten haben. Noch dazu müsste ich mich nicht nach meinen Freund richten und in dieser blöden Stadt leben." Beide Gedankenarten füllen sich irgendwie richtig an. Manchmal kommen auch solche Gedanken hoch, wenn ich unbedingt eine Aktivität machen will, die viel kostet. Früher habe ich das Geld genutzt um Urlaub zu machen. Ich habe immer den billigsten Flug bzw Bus genommen und in Mehrbettzimmern übernachtet, dafür ordentliche Summen für Touren durch Museen und historischen Stätten ausgegeben. Das fehlt mir häufig.
Es fällt mir auch extrem schwer zu arbeiten. Oft halte ich es nicht aus, wegen anderen psychischen Erkrankungen (Depression, Sozialphobie). Ich bin wenig belastbar, ertrage Erniedrigung vom Chef nicht aus. Ich werde oft gefeuert und fühle mich minderwertig. Oft arbeite ich nicht schnell oder genau genug für den Chef. Was ich auf jeden Fall weiß ist, dass ich den Wunsch verspüre zu arbeiten und etwas aus meinem Leben herauszuholen. Ich will einfach jemand sein und mehr sein als ich jetzt bin.

Nun gut, doch erstmal frage ich mich wie ich es schaffe, dass mich diese Gedanken nicht mehr quälen.
Und als zweites will ich wirklich einen Job der mich nicht quält und den ich zu der vollsten Zufriedenheit des Chefs erledigen (keine Ausbildung, Realschulabschluss 2,3)

Ich würde mich auf Rat freuen und hoffe nicht verurteilt zu werden.
 

Frau Rossi

Aktives Mitglied
Ich bezieh mich erstmal auf den Thementitel und ich denke es liegt keine Sucht vor wenn du an eine frühere Tätigkeit denkst mit der du Geld verdientest.
Wenn jemand für etwas Geld haben möchte überlegt diese Person halt.

Du bist denke ich unter 30.?
Es ist schwierig mit einem Job wenn du Defizite wie z.B. Langsamkeit hast.
Du könntest dich beraten lassen um zu schauen was der Ausbildungs/Arbeitsmarkt zu bieten hat.

Mit Mittlerer Reife bist du nicht schlecht aufgestellt und es gibt u.a. Massnahmen die austesten für was man geeignet ist wie belastbar man ist und es auch Training gibt.
Dort sind auch andere Teilnehmer mit psychischen Herausforderungen.

Mir fallen als erste Anlaufstellen die örtliche Arbeitsagentur,Sozialpsychiatrische Beratungsstellen(meine nicht (SPDi),....ein.
Es gibt auch Beratungs und Vermittlungsangebote speziell für Junge Menschen .

Eine gesunde Beziehung sollte auch ohne "Abhängigkeit" vom Partner funktionieren und mit Beruf könntest du zu eurem Lebensunterhalt beitragen und ihr könntet euch mehr leisten.
 
G

Gelöscht 114884

Gast
Ich sehe es wie mein Vorposter, dass die eigentlich Sucht im Geld und dem Konsum liegt. Es ist völlig normal Abkürzungen im Leben zu suchen, vor allem wenn man sie schon kennt, damit etwas im Leben schneller voran geht.. damit man etwas schneller bekommt. Doch durch diese Ungeduld geht man aber auch den unsicheren Weg, auf dem man sich eventuell verlaufen oder danach sogar noch größere Umwege gehen könnte als wenn man zuerst den etwas längeren Weg gegangen wäre.

Rückschritt wird immer schlimmer wahrgenommen als andersrum ein Fortschritt. Wenn ich von einem häßlichen Kleinwagen du einem schönen SUV wechsel, dann ist der gefühlte Unterschied am Ende minimal. Muss ich aus Geldproblemen genau andersrum wechseln, dann fühlt es sich wie ein Weltuntergang an, und man muss immer an seinen schönen SUV denken. Aus dieser Sicht würde ich daher auch raten weiterhin nur kleine Sprünge zu machen, bevor du nach einem großen wieder ein Rückschritt erleben musst. Das wäre der Fall, wenn du nur wegen dem wieder die Prostitution anfängst und wieder frei von Geldsorgen bist und den Lebensstandart erhöhst.

Dein jetziges Alter ist mir unbekannt, sowie die Arbeiten die du dir vorstellst, die dir Spaß machen würden oder in denen du zumindest gut wärst. Ich würde dir aber raten den jetzt etwas längeren Weg zu gehen und eine Ausbildung zu machen oder eventuell sogar das Abitur nachzuholen - je nach deinen eigentlichen Wünschen und Zielen. Deine innere Stimme ist bestimmt dagegen, weil du diese paar Jahre als zu wertvoll ansiehst, in denen man so viel anderes sich leisten oder tun könnte. Aber was sind schon 3 oder ein paar Jahre mehr gegenüber den restlichen 50+Jahren oder wie auch immer. Das Geld was du ansonsten mal kurz nebenbei schnell in einer Höhe verdienen könntest, das verliert darüber sehr schnell an Wert - alle materiellen Dinge du dir jetzt kaufen würdest, die würden dir in 3 Jahren schon nicht mehr gefallen.

In meinem Kreis hat sich auch jemand leider bei dieser Entscheidung für die Prostitution entschiede.. kam auch durch ihre Offenheit damit super klar, hatte super verdient, war in der Zeit sogar recht zufrieden, aber hatte dann durch Konflikten mit anderen Kolleginnen aufgehört und danach alles verloren, weil sie diese Jahre in der Zeit zu sehr verschenkt hat und mit dem Geld selbst sich nichts anderes nebenbei aufgebaut hat.
 

Lola222

Neues Mitglied
Hallo. Vielen Dank erstmal an Frau Rosi. Vor allem Hilfe zu bekommen und Menschen zu treffen, die ähnliche Schwierigkeiten in der Arbeit haben, können helfen. Bis jetzt habe ich in Foren von ähnlichen Jobschwierigkeiten gelesen, aber selbst noch niemanden getroffen, der ähnliche Probleme besitzt.

Joergi, konsumsucht oder Geldsucht könnte man es auch nennen. Es hat jedenfalls dazu geführt, dass ich mit Prostitution angefangen und nicht mehr aufhören konnte. Ich habe einfach Blut geleckt. Alle Vorschläge mit Ausbildung, Abi etc habe ich schon hinter mir. Leider funktioniert es nicht so einfach, dass dir jemand sagt: Reiß dich zusammen und dann geht es schon. Sonst würde ich hier nicht schreiben. Doch Frau Rosi hat mir sehr gute Möglichkeiten offen gelegt.
Und zu der Geschichte einer Freundin: Als ich den Job gemacht habe, ging es mir auch super. Ich habe auch offen darüber geredet. Ich habe zu der Zeit auch versucht eine Firma aufzubauen, hatte sogar Mitarbeiter, bin aber total abgekackt.
Zebaothling: Also ich kann sagen, dass solange man nicht genauso viel für die gleiche Stundenanzahl verdient wie in der Prostitution, hört man nicht auf daran zu denken zurück zu kehren. Ich habe auch schon für kurze Zeit gearbeitet und war Single. Außerdem habe ich keine Schwierigkeiten mit Männern Schluss zu machen. Mit einigen Sachen habe ich Schwierigkeiten, doch meine Sachen zu packen und abzuhauen wenn es brenzlig wird gehört nicht dazu. Es ist eher schwerer für mich in einer Beziehung und an einem Ort zu bleiben. Das kostet mich tägliche Überwindung. Und ich würde eher sagen, dass ich für Putzen und Kochen bezahlt werde. Da ist er total faul. Ich schmeiße den ganzen Haushalt allein :D und wenn mein Freund den Geldhahn zudrehen würde, dann würde ich erstmal zur Arbeit gehen. Eine andere Frage wäre, wie lange ich die Arbeit durchhalte. Nun ja und richtig reich möchte ich nicht werden. Ich hätte gerne ein kleines Häuschen auf dem Jakobsweg in Spanien. Mein Traum wäre es dort einen Campingplatz und ein kleines Café zu betreiben. Ich liebe es unterschiedliche Menschen kennenzulernen und über Gott und die Welt zu sprechen. Ich spreche auch vier Sprachen. Nun ja, doch selbst dafür braucht man etwas Geld.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
wegen anderen psychischen Erkrankungen (Depression, Sozialphobie). Ic
Bist Du in psychotherapeutischer Behandlung?
Ist ein Klinikaufenthalt für Dich möglich?

Ich bin wenig belastbar,
werde oft gefeuert und fühle mich minderwertig.
Was ich auf jeden Fall weiß ist, dass ich den Wunsch verspüre zu arbeiten und etwas aus meinem Leben herauszuholen. Ich will einfach jemand sein und mehr sein als ich jetzt bin.
Alle Vorschläge mit Ausbildung, Abi etc habe ich schon hinter mir. Leider funktioniert es nicht so
meine Sachen zu packen und abzuhauen wenn es brenzlig wird
schwerer für mich in einer Beziehung und an einem Ort zu bleiben.
Das kostet mich tägliche Überwindun
Frage wäre, wie lange ich die Arbeit durchhalte
Wurden/werden diese Themen in einer Psychotherapie angegangen?

Was Du da beschreibst, könnte damit in Verbindung stehen:

"Viele Prostituierte leiden an psychischen Traumata, die in ihrer Vergangenheit und durch ihren Beruf bedingt sind. Hierbei liegt sexueller Missbrauch von Kindern bei 26 – 73% vor. An körperliche Kindesmisshandlung litten etwa die Hälfte der untersuchten Prostituierten."

[/URL]
 

Frau Rossi

Aktives Mitglied
Ich habe eine Sucht und sehe in deinen Worten keine Sucht.
Es gibt Tätigkeiten die würden noch schneller viel mehr Geld bringen und forderen nicht so einen persönlichen Einsatz.
Das eine wird ab einem gewissen Alter wegen mangelnder Kundennachfrage quasi ne Nullnummer das andere führt ins Gefängnis oder in die Isolation weil man niemanden mehr traut.

Deine Persönliche Situation wie späterer Wohnort und Beziehungsstatus kannst du im Hinterkopf behalten.

Diese Massnahmen werden z.B. von BerufsTrainingsZentren angeboten.
Vielleicht weiß du gar nicht wie gut du dich zum Beispiel konzentrieren kannst oder wie Kritikfähig du bist.
Es dient u.a. zur Orientierung die bei dir Sinn macht.
Du kannst einfach Prospekte verteilen aber damit wirst du Spanien nicht erreichen.
Schau mal ob es Beratungsstellen gibt außerhalb der Agentur für Arbeit und wenn schon wieder geöffnet besuch mal das BIZ da kann man sich einen groben Überblick verschaffen.

Solltest du dir deine Herberge erarbeiten können schreib es hier und ich flieg mal vorbei😉
 
G

Gelöscht 114884

Gast
Leider funktioniert es nicht so einfach, dass dir jemand sagt: Reiß dich zusammen und dann geht es schon. Sonst würde ich hier nicht schreiben.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung natürlich auch sehr gut. Oft liegt es an den fehlenden Zielen, fehlenden Leidenschaften... dass man nicht wirklich weiß, was man möchte und was nicht und wie man überhaupt dort hinkommen soll. Wenn man nur des Lernens wegen lernen soll... nur wegen den Noten, dann ist es ebend viel schwerer und trockener als wenn jemand hinter jeder Prüfung seinen Schritt zu seinem geünschen Dr. Titel näher sieht. Menschen mit Zielen können sich fixieren und dieses Ziel in ein Vordergrund stellen, während ein Mensch ohne Ziele sich von jeglichen alltäglichen Dingen ablenken lässt. Ob nun durch irgendein Konsumverhalten oder andere Probleme.

Deine Gedanken die dich hin und her schweifen lassen, die lassen mich ein solch fehlendens, großes und leidenschaftliches Ziel vermuten. Für mich sieht es so aus als hast du nur Umstände.. also wieder Alltagsprobleme, von denen du zwar den für dich richtigen Weg herausfinden und verfolgen möchtest, aber ohne die eigene Tiefgründigkeit dabei. Das wird der Weg von vielen kleinen anderen Bedürfnissen und Zwischenzielen gestört, die im Wert für einen selbst auf einmal höher liegen - reisen und sonstigen materiellen Bedürfnisse zum Beispiel. Bei denen man sich auf einmal wohler fühlt als sein eigenes Streben nach seinem Hauptziel.

Nehmen wir an, ich hätte den Traum mit dem Campingplatz in Spanien und das wäre auch mein Lebensziel, welches ich wirklich mit Leidenschaft anstreben möchte. Es würde nur bei einer Träumerei bleiben, wenn ich nur hoffen würde, dass ich irgendwann einmal so da stehe, dass sich dieser Traum irgendwann von ganz alleine erfüllen könnte. Indem ich erst warte bis ich reich werde zum Beispiel und dann erst diesen Traum weiter träume.

Wenn ich ihn jedoch selbst als Ziel anstrebe, dann würde ich mich jetzt schon erkundigen, was es alles dafür benötigt. Welche Voraussetzungen müssen alle erfüllt werden und vor allem wie viel Geld benötige ich überhaupt. Mit dem Wissen hat man schon mal gezielte Punkte, die man abarbeiten könnte. Wenn ich eine gewisse Summe X brauche und ich rechne mir aus, dass ich es über einen langen Weg und einen einfachen Mindestlohnjob nicht erreiche, dann wird mich dieser Weg niemals motivieren können. Wenn ich mir aber gezielt ausrechne, dass ich mit einem anderen schwierigen Job (sei es auch Prositition) so und so viele Jahre bräuchte um diese Summe X zu bekommen, und ich mit dem Job an sich keine Probleme und Langzeitfolgen hätte, dann würde ich ein Kreuz in den Kalender eintragen und versuchen bis dahin das Geld zusammen zu haben. Dann ist das Geld auch nicht mehr nur Geld, dass man anfängt zu verschwenden für irgendwelche niedrigen Bedürfnisse... sondern in jedem € steckt auf einmal ein Stück Traum drin. In jedem Problem was dazwischen kommt, such ich dann nicht den einfachsten und besten Weg, sondern den, der mich eher und besser zu meinem angestrebten Weg führt.

Klar klingt auch dies alles wieder einfacher in Worten als es ist. Aber mit einer wahren Leidenschaft wird tatsächlich alles einfacher und manchmal sogar noch einfacher als es sich sogar anhört.
 

Lola222

Neues Mitglied
Frau Rossi: nochmala vielen Dank. Ich habe gleich zwei von den Berufatrainingszentren angeschrieben und zufällig weiß ich von einer Hilfsorganisation für Prostituierte. Dort berichten andere Frauen von ähnlichen Erfahrungen wie ich sie gemacht habe. Da kann ich mal anrufen. Ich habe sie vor paar Monaten gesehen, traute mich aber nicht dort anzurufen. Das werde ich jetzt nachholen
 

Lola222

Neues Mitglied
Joergi: nun. Ich habe schon angefangen den nächsten Job zu suchen, habe jedoch Selbstzweifel ob ich es schaffe diese Arbeit zu halten. Daher habe ich auch hier geschrieben. Weil ich vor kurzem festgestellt habe, dass ich genau das im Leben möchte. Vorher habe ich mich betäubt mit vielen Tätigkeiten. Um mich nicht minderwertig zu fühlen habe ich zu perfekt geputzt, gekocht, Backen gelernt, Piano und Gitarre spielen, französisch gelernt und viele Bücher gelesen. Dann vor paar Tagen bin ich alleine in den Bergen wandern gegangen und da wurde mir klar, dass ich mich lange Zeit abgesondert und betäubt habe. Nun dann habe ich mich mit dem beschäftigt was ich will und wie ich es erreiche ohne mich quasi selbst zu vernichten. Außerdem stellte ich fest, dass mir nichts von dem was ich tue wirklich Spaß macht. Ich zwinge mich nur dazu um vielleicht irgendwann mal etwas Anerkennung zu ernten, also um mit meinem Spiel und Sprache zu beeindrucken. Ich weiß. Ein sehr animalisches Bedürfnis. Das Einzige was ich wirklich mag ist backen und kochen. Joa das ist so die Geschichte dahinter.
 

Lola222

Neues Mitglied
Weltkind: ich habe viele Therapien hinter mir und am besten tat mir die Verhaltenstherapie, lag aber nur daran, dass die Psychologin quasi auf den offiziellen Plan "ge****" hat und einfach das gemacht hat was ich im Augenblick brauchte. Ich halte nicht viel von den meisten Therapeuten und Therapien. Medikamente halte ich für höchst gefährlich. Ich habe gesehen wie andere psychisch Kranke schlimme Folgen erleiden von den Nebenwirkungen und sich nie wieder davon erholen.
 

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