Hey Leute,
kennt ihr das eigentlich, oder bin ich einfach total bescheuert aktuell? Ich finde es echt nicht gesund wie ich über meine neuste Beziehung denke...
Ich bin ende 20 und hatte noch nie eine Beziehung. Es hat einfach nie geklappt gehabt. Auch Sex verlief bei mir oft unglücklich. Ich konnte nie "zuende" mit der Person schlafen. Irgendwas kam irgendwie immer dazwischen ( nervösität etc ) und ich habe dann immer aufhören müssen.
Jetzt habe ich meine erste große Liebe kennengelernt. Ich erlebe mit ihr nun all diese Dinge auf die ich sehnsüchtig gewartet habe. Zusammen einschlafen, rummachen, kuscheln, zusammen duschen..... sie ist eine extrem besondere Person in meinem Leben und da sie meine erste Freundin ist, wird sie es auch immer bleiben.
Nun irgendwie bin ich aber gekränkt. Ich bin ein Mann der sehr viel von sich selbst hält. Mein Selbstwert ist eigentlich nicht besonders niedrig, da ich im Leben schon Dinge mit meinem jungen Alter erreicht habe (Berufsleben) wovon 90% der Menschheit nur träumen könnte (Sorry, das soll jetzt nicht angeberisch klingen, ich will nur verdeutlichen, dass ich mich selbst schon irgendwie als "besonderen Mann" empfinde). In dieser frischen Beziehung allerdings, fühle ich mich absolut nicht besonders. Sie hatte nämlich schon eine Hand voll Sexpartner und eine langjährige Beziehung, die für sie bis zu einem bestimmten Punkt sogar jahrelang perfekt lief. Irgendwie kränkt mich das. Sie ist DIE Frau, meine erste große Liebe... Bei ihr fühle ich mich aber irgendwie wie einer von vielen. Einer von vielen Sexpartner, einfach ein weiterer Typ in ihrem Lebenslauf. Das gibt mir irgendwie das Gefühl, ihr kein besonderes Gefühl geben zu können, so wie die es mir gibt. Es kränkt mich vorzustellen, wieviele Männer sie vorher schon im Bett hatte und dagegen bin ich sowas wie ein fabrikfrisches Auto. Ich liebe sie wirklich und ich finde unsere Beziehung bisher auch super, wäre da nicht immer dieser ungesunde Gedanke.... Ich finds halt irgendwie nicht fair. Das gibt mir das Gefühl, dass ich sie mehr liebe als die mich, da ich halt sozusagen nichts neues für sie bin.
Sie redet auch sehr offen über Sex und hat oft auch viel Lust darauf, einerseits ist das verdammt heiss, dass ich so eine Freundin habe, anderseits macht mir das angst, wieviele Männer die sie wohl schon befriedigen mussten, von denen sie mir nichts erzählt hat.
Diese Gedanken machen mich manchmal wahnsinnig, obwohl mir selbst Bewusst ist, dass ich nicht erwarten kann eine "jungfrau" kennenzulernen die mitte 20 ist.
Kann jemand mein Gewissen beruhigen oder mir eine Lösung nennen, dass ich nicht mehr so gekränkt darüber nachdenke?
kennt ihr das eigentlich, oder bin ich einfach total bescheuert aktuell? Ich finde es echt nicht gesund wie ich über meine neuste Beziehung denke...
Ich bin ende 20 und hatte noch nie eine Beziehung. Es hat einfach nie geklappt gehabt. Auch Sex verlief bei mir oft unglücklich. Ich konnte nie "zuende" mit der Person schlafen. Irgendwas kam irgendwie immer dazwischen ( nervösität etc ) und ich habe dann immer aufhören müssen.
Jetzt habe ich meine erste große Liebe kennengelernt. Ich erlebe mit ihr nun all diese Dinge auf die ich sehnsüchtig gewartet habe. Zusammen einschlafen, rummachen, kuscheln, zusammen duschen..... sie ist eine extrem besondere Person in meinem Leben und da sie meine erste Freundin ist, wird sie es auch immer bleiben.
Nun irgendwie bin ich aber gekränkt. Ich bin ein Mann der sehr viel von sich selbst hält. Mein Selbstwert ist eigentlich nicht besonders niedrig, da ich im Leben schon Dinge mit meinem jungen Alter erreicht habe (Berufsleben) wovon 90% der Menschheit nur träumen könnte (Sorry, das soll jetzt nicht angeberisch klingen, ich will nur verdeutlichen, dass ich mich selbst schon irgendwie als "besonderen Mann" empfinde). In dieser frischen Beziehung allerdings, fühle ich mich absolut nicht besonders. Sie hatte nämlich schon eine Hand voll Sexpartner und eine langjährige Beziehung, die für sie bis zu einem bestimmten Punkt sogar jahrelang perfekt lief. Irgendwie kränkt mich das. Sie ist DIE Frau, meine erste große Liebe... Bei ihr fühle ich mich aber irgendwie wie einer von vielen. Einer von vielen Sexpartner, einfach ein weiterer Typ in ihrem Lebenslauf. Das gibt mir irgendwie das Gefühl, ihr kein besonderes Gefühl geben zu können, so wie die es mir gibt. Es kränkt mich vorzustellen, wieviele Männer sie vorher schon im Bett hatte und dagegen bin ich sowas wie ein fabrikfrisches Auto. Ich liebe sie wirklich und ich finde unsere Beziehung bisher auch super, wäre da nicht immer dieser ungesunde Gedanke.... Ich finds halt irgendwie nicht fair. Das gibt mir das Gefühl, dass ich sie mehr liebe als die mich, da ich halt sozusagen nichts neues für sie bin.
Sie redet auch sehr offen über Sex und hat oft auch viel Lust darauf, einerseits ist das verdammt heiss, dass ich so eine Freundin habe, anderseits macht mir das angst, wieviele Männer die sie wohl schon befriedigen mussten, von denen sie mir nichts erzählt hat.
Diese Gedanken machen mich manchmal wahnsinnig, obwohl mir selbst Bewusst ist, dass ich nicht erwarten kann eine "jungfrau" kennenzulernen die mitte 20 ist.
Kann jemand mein Gewissen beruhigen oder mir eine Lösung nennen, dass ich nicht mehr so gekränkt darüber nachdenke?