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Ewiger Single ALS FRAU!

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Ich finde es etwas merkwürdig, dass in einem vier Jahre alten Thread über Dinge diskutiert werden, die mit dem ursprünglichen Beitrag der TE nichts zu tun haben.
 
Je eher man sich als eher unattraktive Frau damit abfindet, dass man sich andere Lebensziele als eine Partnerschaft suchen muss, desto mehr Kummer erspart man sich.
Oder aber, sie streicht den Begriff "unattraktiv" aus ihrem Wortschatz und macht sich klar, dass es keine einheitliche Definition für Attraktivität gibt- es gibt ja noch nicht mal eine einheitliche Auffassung für das, was ein guter Charakter ist. ZB könnte man mir Leute wie den FDP-Lindner auf den Bauch binden, es würde sich nichts regen: Einfach weil ich diese Arroganz niemals ertragen könnte: Aber es gibt genug Menschen, die empfinden so ein Verhalten als Zielstrebigkeit, Coolness oder was weiß ich: Für mich ist der typ einfach nur charakterschwach und arrogant. So unterschiedlich ist eben auch die Auffassung von einem guten Charakter. Natürlich gibt es einige Charakterzüge, die wirklich schwer vermittelbar sind, wobei es sich dabei meist eher um "Marotten" handelt oder aber auch um seelische Probleme, als um wirklich schwer manifestierte Charaktereigenschaften. Also wer zB sehr agressiv ist, wird es oftmals eher schwer haben (und sollte an sich arbeiten). Und selbst da würde ich nicht sagen, dass sojemand nicht einen Partner finden kann, der vielleicht ebenso agro ist und dann passt es auch wieder.

Dieses Denken, dass Attraktvität (charakterliche und körperliche) quasi konstant messbare Größen wären ist in der Realität so vielfach widerlegt, dass ich mich wundere, dass manch einer immernoch daran fest hält.
Letztlich hemmt diese Denkweise ja eh nur- nützen tut sie niemandem!
Und das Problem beginnt längst nicht erst beim Hirsutismus, dazu reichen schon Übergewicht und der falsche Körperbau (zu kurze oder zu dicke Beine, zu kurze Finger, zu fülliges Gesicht, zu kleine Augen, zu schmale Lippen, zu kleiner Busen und ähnl.), ebenso die falschen Eigenschaften wie insbesondere Unsportlichkeit.

In gehobenen Kreisen zählen darüber hinaus noch der finanzielle Background, den man als Frau mitbringt, der Habitus etc. Wer nicht aus dem Groß- oder Bildungsbürgertum stammt, der kann gleich einpacken,
Auch hierfür lehrt uns doch das Leben, dass dasd in dieser Pauschalität keineswegs stimmt: Man muss sich ja nur mal klarmachen, wie unterschiedlich allein die sexuellen Vorlieben der MEnschen(also auch der männer): Da gibt es welche, die stehen total auf schlanke Frauen, aber ebenso gibt es Männer die mögen mollige oder sogar richtig dicke Frauen: Da sind doch alle Abstufungen dabei (ich bin zB sehr schlank und haben sehr sehr oft von Männern gehört, sie würden mich defintiv für zu dünn halten: An einer Frau dürfe ruhig etwas "dran" sein). Es gibt Männer, die mögen eher kleine Frauen, andere große. usw

und dann wird ja liebe und anziehung nicht nur sexuell definiert, so dass es oft genug (vermutlich in den allermeisten Beziehungen) dazu kommt, dass sich Partner finden, die garnicht ins gegenseitige "Beuteschema" gepasst haben weil es einfach aus anderen Gründen "passt". Attraktivität ist so viel mehr als nur ein paar optische Merkmale: Geruch eines menschen (der uns ja oft total unterbewusst anzieht) der Klang der Stimme, der Humor, der Ausdruck des Gesichts, der Umgang miteinander, gemeinsame Interessen, gemeinsame Ziele, gemeinsame Schicksale.
Joachim Sauer ist eben einer der extrem seltenen, weniger schwanzgesteuerten Männer, die Intelligenz bei einer Frau sexy finden
oder aber, er findet auch etwas ganz anderes sexy an ihr? Wer weiß? Warum soll es keinen Mann geben, der merkel sexy findet und das nicht nur wegen ihrer Intellegenz? Warum soll eine Frau wie Merkel nur um ihrer Intellegenz will sexy gefunden werden können?
Da steckt doch schon eine Wertung drin, die ich garnicht vornehmen wollen würde: nach dem Motto: Merkel ist so greislich, die kann-wenn überhaupt- nur mit Intellegenz punkten. Warum? Wissen wir, was sie auf ihren Mann für eine Wirkung hat? Nein! kann also alles sein. Letztlich findet er sie vielleicht einfach total süß, so wie sie ist. So wie in vielen anderen Beziehung: Von außen fragt man sich doch oft: Was zum Geier sehen diese Menschen ineinander? Aber sie sehen was, das sie lieben und uns steht das nicht an, das zu bewerten, weil man als Außenstehender das sowieso nicht beurteilen KANN.
Ich glaube, das ist noch am ehesten mit der Elternliebe zu vergleichen. Eltern finde ihr Kind IMMER schön- egal wie sehr man von außen denkt...naja...
Liebe geht so nicht vor!

Also das Leben lehrt uns doch: Liebe nach Schablone gibt es nicht. Diese Schubladen was attraktiv ist und was ein anziehendes Wesen ist und wie das mit der Intellegenz bei der partnersuche ist....die existieren doch so garnicht: Das erlebt man jeden tag, wenn man sich Paare anschaut!
Je eher man sich von Pauschalitäten bei der Partnersuche löst, desto weniger muss man sich auch mit Partnerlosigkeit abfinden, denn dadurch wird man viel freier bei der Suche. Und wer frei und offen sucht kann auch finden und gefunden werden. Ich denke der größte "Killer" für den Erfolg bei der partnersuche ist die Einstellung: Mich will ja eh keiner.
DAS ist vermutlich der hauptgrund für Partnerlosigkeit und eben NICHT irgendwelche vermeintlichen Makel bei Attraktivität oder irgendwelche Standesunterschiede (zumindeset in unserer gesellschaft nicht)
 
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Ich finde solche Beiträge, wo Menschen versuchen zu erklären, warum andere Menschen , egal ob jetzt Frau oder Mann, über einem bestimmten Alter immer noch Singel sind, oft etwas unempathisch, vor allem wenn die Erklärungen sehr ins pauschale gehen und in Richtung "selber Schuld".

Auch wenn Dinge wie Selbstverantwortung inzwischen uncool geworden sind: Es hat sehr wohl was mit einen selbst zu tun, wenn man unfreiwillig und sogar Jahrzehnte lang single ist. In vielen Singlethreads sieht man die gleichen Muster. Viel Gejammer und Selbstmitleid, mangelnde Bereitschaft die eigene Situation zu verändern, aber dafür tonnenweise Schuldzuweisung an andere. Alle anderen sind Schuld, die bösen Frauen/Männer/Gesellschaft, nur nicht man selbst und man wäre doch ein so toller Partner, wenn die Anderen es ja doch nur erkennen würden und blablabla....

Dass eine solche Haltung wiederum potentielle Partner abschreckt (denn kein normaler Mensch will mit einen verbitterten Jammerlappen eine Beziehung eingehen), verstärkt die Haltung selbst und ein Teufelskreis beginnt, der allerdings auch selbstverschuldet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS. um mal bei dem Merkel Beispiel zu bleiben: Auch andersherum sollte man sich vor Schubladen hüten: Nur weil ein Mann mit eienr Frau zusammen ist, die andere in die "Hässlich"-Schublade gesteckt haben heißt das auf der einen Seite nicht, dass er das auch tut und sie ebenso hässlich findet, sondern er kann sie total sexy/liebenswert/hünsch usw finden.
Aber eben auf der anderen Seite: Das bedeutet eben auch NICHT, dass er deswegen einen guten Charakter und nur die edelsten Motive hat: Also dass er eben nicht "schwanzgesteuert" ist sondenr auf ihre Intellegenz abfährt: Kann ebenso sein, dass sein bestes Stück ihn steuert- nur eben in eine Richtung, die wir von außen nicht erkennen: Vielleicht teilen die beiden einen abgefahrenen Fetisch? Vielleicht findet es sie garnicht intellegent sondenr eben doch "nur" scharf...wer weiß das schon?
Umgekehrt kann jemand, der mit einem Supermodel zusammen ist auch durchaus in erster Linie von ihrem Wesen angezogen sein und muss deswegen nicht ein oberflächlicher Kerl sein, der nur auf Optik fliegt.
Also auch hier: lieber keine Schubladen aufmachen.
Generell finde ich, sollte man sich vor solchen Wertungen hüten: Denn meist liegen ist solchen Urteilen ja eben wertigkeiten, die wir da vergeben: Also zB ein Mann mit hässlicher aber intellegenter Frau ist nicht schwanzgesteuert sondern liebt sie wegen ihrer intellegenz.
Da sind so viele Wertungen drin. in so einem kurzen Satz:
1. die Frau wird als hässlich bewertet (was ist hässlich?)
2. der Mann wird als nicht schwanzgesteuert bewertet (was überhaupt nicht der Fall sein muss, denn vielleicht findet er etwas an ihr total geil und ist deswegen mit ihr zusammen)
3. wer intellegenz anziehend findet, ist charakterstark (muss das tatsächlich so sein? MUSS diese Art der Anziehung auf einer "höheren" Ebene stattfinden, oder kann die nicht genauso primitiv aus der "Hose" kommen?) Es ist ja noch nicht mal gesagt, dass ein mann der mit einer intellegenten Frau zusammen ist, diese Intellegenz überhaupt gut findet, geschweige denn, dass er die Frau DESWEGEN liebt- selbst das ist nicht gesagt. Nur weil die Partner intellegent sind, heißt es nicht, dass nicht genauso primitive Triebe den Ausschlag gegeben haben(ebeso können bei eher einfachen leuten aber die edelsten Motive dahinter stecken- wobei es wieder eine Wertung wäre, was "edele Motive" bei der partnerwahl sind)
4. Eine Frau, die nicht landläufig schön ist, kann nur anders punkten als mit der Optik


All das sind doch nur total subjektive Zuschreibungen, die man von außen nicht treffen sollte, denn eigentlich sind es doch genau diese Zuschreibungen, die Leuten das Leben schwer machen, wenn sie eben in dieses Raster nicht reinpassen. Also eigentlich sollte man sich nicht daran beteiligen, solche Raster am "Leben zu erhalten" und zu manifestieren, denn damit wird man ja genau zu so einem menschen, der andere oberflächlich einteilt und nach Schubladen wertet. Damit wird man Menschen NIE gerecht!
 
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Es gibt ja viele Leute, die sind aufgrund schlimmer erfahrungen nicht zu einem von beiden (oder zu beidem) in der Lage.
Da fühl ich mich jetzt aber angesprochen 😅
Ob es bei mir diesbezüglich an irgendwelchen Erfahrungen liegt, kann ich nicht sagen, aber ich weiß tatsächlich nicht, was "Verliebtsein" oder Liebe überhaupt ist. Wenn ich mir die Probleme anderer Menschen bei diesem Thema ansehe, bin ich manchmal sogar froh darüber...
 
Ich hatte ja geschrieben in der Regel. Ich will das auch nicht an der 40 festmachen. Und sicherlich gibt es das auch bei Verbandelten.

Nur ist weder Frau noch Mann noch Gesellschaft Schuld, sondern der Mensch selbst.

In meinem Umfeld ist alles dabei, von richtig hübsch bis wenig hübsch, komische Charaktere, nette Menschen. Das ist allein im Job ja so. Und da hat so gut wie jeder einen Partner. Sicher gibt es auch mal Singlezeiten. Aber wer von 20 bis 40 nix gefunden hat, sorry, da sollte man sich selbst mal kritisch hinterfragen.

Aber es ist immer einfacher auf andere Menschen zu zeigen.
Es gibt keine Schuld, höchstens Kausalketten.

Ansonsten ist es bei mir eigentlich auch so, dass ich noch nie eine wirkliche (Liebes-) Beziehung hatte. Ich weiß aber auch gar nicht so wirklich, ob das bei mir überhaupt Sinn macht. Das was ich halt im Wesentlichen bei mir spüre sind sexuelle Bedürfnisse. Aber darüber hinaus glaube ich, ist das sehr schwierig. Ich vermute auch, dass es sehr energiezerrend sein kann zu versuchen eine Beziehung zu pflegen, v.a. wenn man nicht dafür gemacht ist. Sprich kaum Freude und Lust auf soziale Interaktionen hat. Höchstens wenn es der Traumpartner vielleicht wäre, wo man sozusagen Raum und Zeit vergessen kann, aber sowas gibt es ja sowieso kaum bis gar nicht 😀
Nun gibt es aber auch die Möglichkeit virtuelle Partnerschaften mit Charakteren (2D Waifus / Husbandos 😀) einzugehen. Oder verschiedene attraktive Charaktere in einem Game zu sammeln und mit diesen "Freude" zu haben. Auch gibt es ja erotische Novels, wo man sich dann bspw. einen Harem aufbaut und dann dort auch durchaus für sich attraktive Charaktere findet. Das sind eben dann die Alternativen, die man so hat. Wenn es im Real zu schwierig ist, sucht man sich woanders Möglichkeiten, wo es eher klappt und wo man dann eben mehr oder weniger seine Bedürfnisse auch auf "künstliche" Weise befriedigt. Frage mich, ob das ein günstiger bzw. adäquater Weg ist. Man gerät eben dann auch auf Abwege, und es kann schwierig sein den Spagat einigermaßen hinzubekommen. Das Problem für mich sind v.a. auch Gesellschaftserwartungen, von denen ich mich distanziert habe. Wenn das wegfällt, dann geht das eigentlich für mich. Wenn ich aber dann ständig daran erinnert werde, an Freundin, Familie, Beruf, Auto, Haus, blablub, dann zieht ein das ziemlich runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Bei dem was du schilderst, ist auch so ein bisschen: was war zuerst? Waren die von dir beschriebenen Menschen schon immer so, und haben deswegen keinen Partner?
Oder waren sie früher vielleicht ganz anders, und dieses langanhaltende Fehlen von Liebe/Zärtlichkeit hat sie so gemacht? Sind das, wie sie sich in den Threads geben, schon die ersten psychischen "Schäden", weil ihnen dieses Grundbedürfnis nach Liebe und Co so lange gefehlt hat? Also ich kann mir bei vielen Menschen zweiteres schon vorstellen. Von daher haben auch die Menschen, die du beschreibst irgendwie meine Solidarität)

Man kann sich darüber streiten wie solch eine Einstellung sich manifestiert, trotzdem ist wieder der Denkfehler drin, die Verantwortlichkeit nach außen zu schieben und in die Opferrolle zu verharren.

Die Anderen verhindern nicht an sein Aussehen zu feilen, die Flirtskills zu verbessern, die zwischenmenschlichen Fähigkeit im Allgemein zu verbessern, raus zu gehen, neue Hobbies zu pflegen, an seine Innere Einstellung zu arbeiten oder sich erstmal in vielen ONS stürzen, um sich die Hörner abzustoßen usw.

Nur einer kann es verhindern: Man selbst, besonders wenn man einen erstaunlichen Einfallsreichtum an Ausreden hinlegt, warum dies und jenes bei einem natürlich nicht geht. Und ich werde jz keinen bestimmten User nennen *hüstel*
 
Ob ein Charakter nun "schlecht" oder "gut" ist, ist aber subjektiv. Weit mehr als die Einschätzung, ob jemand gut oder schlecht aussieht. Wer einen schlechten Charakter hat, findet trotzdem jemanden, weil es da draußen unzählige Menschen gibt, die charakterlich schwach sind.
Man denke mal an die ganzen Gewalttäter da draußen. Betrüger und Schwindler. Narzissten, selbstgefälligen Egoisten. Die nun so ganz und gar nicht die Voraussetzung für eine liebevolle partnerschaftliche Beziehung haben 🙁 . Und die Tatsache ist, dass es ganz normal ist, dass diese Leute in Beziehungen leben ...

"Schuld" ist einzig und allein die Natur, die hormonelle Ausstattung von Mann und Frau und sonst niemand. (...)

Es gibt zudem Gegebenheiten, die Partnerschaftschancen signifikant verringern.
Eine traumatische Entwicklung und man kann einen Knatsch weg haben fürs Leben. Das können Hormone leider nicht richten. 🙁

... alles Dinge, die ein Mensch für seine psychische Gesundheit in der Regel braucht.
(...)
Über Jahre/Jahrzehnte unfreiwillig partnerlos, und damit ohne Liebe und Zärtlichkeit, ist finde ich , ein sehr schweres Einzelschicksal.
Und falls man es mal anspricht, kommt umgehend die "Erklärung", dass man neidisch sei. Am besten ist sowieso, man verliert darüber kein Wort. 🙁

Mit deinem Beitrag hast du das genau auf den Punkt gebracht, finde ich. 👍

Dass eine solche Haltung wiederum potentielle Partner abschreckt (denn kein normaler Mensch will mit einen verbitterten Jammerlappen eine Beziehung eingehen), verstärkt die Haltung selbst und ein Teufelskreis beginnt, der allerdings auch selbstverschuldet ist.
Du weißt doch gar nicht, was bei den Leuten zu Grunde liegt. Warum sie es in der Hinsicht (viel) schwerer haben und inwieweit sie beeinträchtigt sind, seelisch und was weiß ich.

Hauptsache den Jammerlappen schmettern können. 🙁

oder sich erstmal in vielen ONS stürzen, um sich die Hörner abzustoßen usw.
Irgendwie sagt mir das, dass du nicht wirklich weißt, wie es einem gehemmten Menschen ergehen kann.
Abgesehen davon, halte ich von einer derartigen Vorgehensweise zur Persönlichkeitsbildung rein gar nichts.
Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass man mit einer seelisch schwierigen Prägung sowas ganz sicher nicht machen sollte.
Und auch wenn man stabil ist, ist das m.M.n. nicht richtig, sich derart "die Hörner zu stoßen". Was soll das bringen, außer schlechte Erfahrungen verarbeiten zu müssen?


Noch ein Wort bzgl. unserer Bundeskanzlerin: Ich finde nicht, dass sie unvorteilhaft aussieht. Das einzige was ich lange Zeit an ihrer Optik verbesserungswürdig fand, war ihre Frisur. 😉
 

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