Ich hab mir paar Sachen zum beantworten rausgesucht...
"Ihr ist der sex nicht so wichtig wie mir"
- das trifft zu.
Sie sagt zwar, es gehört dazu, aber es gibt Wichtigeres in der Beziehung.
Für mich ist es einer der Grundpfeiler einer Beziehung. Ohne regelmäßigen, guten Sex zerbricht sie.
"Fremdgehen oder offene Beziehung"
- ich will nicht dass sie mit anderen vögelt, sie selbiges nicht von mir.
Ich sage auch zu Experimenten mit weiteren Personen nein, da Sex etwas für mich ist, das nur zwischen uns sein sollte.
Allerdings verzweifle ich immer mehr, weshalb das beziehungsmodell für mich langsam zu blöd wird...wenn das mit uns zerbricht, will ich auch keine Verpflichtungen mehr eingehen.
"Sie mit einem anderen und dieser als neuer Vater"
- am ehesten stört mich daran, dass ich der dumme Geldgeber wäre...also sie sich nen anderen nimmt, der ebenso gut fürs Kind sorgen könnte, ich aber trotzdem zahlen müsste.
Ich will nicht ausgenutzt werden, was so oft der Fall ist.
"Als Vater untersext"
- klar wäre das mist...ich bin ja jetzt schon ständig schlecht gelaunt deswegen und leicht reizbar.
Ihre Probleme, welche häufig immer wiederkehrender Unsinn ist, winke ich mitunter direkt ab, oder reagiere schlecht gelaunt...ich bekomme keine Zuneigung, also geht's andersrum auch nicht anders.
Trotzreaktion eben.
"Frauen wollen in Schwangerschaft allgemein weniger"
- kann sein, aber von tagelang immer wieder,
dann der Test und direkt ab dem Tag vllt 1x die Woche???
"Andere Praktiken"
- wir haben manche Spielzeuge probiert, viele Stellungen versucht, Sexsxhaulel versuch ich ihr schon lange anzudrehen.
Wir haben ein paar für sie intensive Stellungen gefunden, also zu kurz kommt sie eigentlich nicht...nur kommt sie nicht beim Sex...nur oral, fingernd oder per Vibrator am Kitzler.
Dann aber recht schnell.
"Selbstbefriedigung als ersatz"
- Selbst befummeln und Sex, ist wie ein Vergleich zwischen nem Dacia und Ferrari...bringt beides ans Ziel, aber was macht wohl mehr Spaß?
"Ihr zeigen dass ich sex brauche"
- ich sage und zeige es ihr dauernd...dass ich ohne irgendwann weg wäre, weiß sie ganz genau
"Lass sie bevormunden und schalte souverän auf Durchzug"
- nö...auch etwas, das sie genau weiß...ich bin kein Typ der ja und Amen sagt...ich habe meinen eigenen Kopf.
Wenn mir was nicht passt, sag ichs...da kann sie noch so viel meckern.
Die Zeiten wie früher in der Ausbildung, wo ich alles über mich ergehen lasse, sind vorbei.
"Immer nur trennung"
- ich will ja selber nicht im Klischee enden...aber soll man jahrelang frustriert bleiben?
Nur nach dem Partner leben, oder lieber seinen Weg finden, wenn sämtliche Versuchungen die Beziehung zu retten fehlgeschlagen sind?