Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Abgeschlossenes Abitur Wiederholen

Also man kann schon freiwillig wiederholen, um den Schnitt zu verbessern, eigentlich in allen Schularten.
Das betrifft aber nur das letzte Schuljahr, d.h., 11 und 12 könntest Du nicht wiederholen und "wiederholen" heißt auch, dass Du die gleichen Fächer noch mal hättest.
Besser wäre gewesen, nach der ersten 11. wieder in die 11. zu gehen und dann eine Neukombination.
Ob Deine Noten bei einem anderen LK anders gewesen wären - das kann sein, muss aber nicht.
Ich habe da sowohl als Schüler, als auch als jemand in der Lehrerausbildung als auch als Lehrkraft selbst sowohl bei mir als auch bei anderen schon einiges erlebt.

Das Abitur ist nur die Allgemeine Hochschulreife von einer Schule.
Diese gibt es aber auf verschiedenen Wegen und manchmal braucht man sie gar nicht und kann trotzdem zum Ziel kommen. Kann es sein, dass Du nur auf "Abitur" fixiert bist, weil Du es nicht anders weißt?
Vielleicht schreibst Du mal, was Du denn mit einem besseren Abitur vor hättest.
 
Geh da zielführend ran. Woher sollen wir Laien wissen, ob es da eventuell eine Gesetzeslücke gibt. Fakt ist: im Moment ist deine Prüfung erledigt und du kannst NICHT die Prüfung einfach noch mal nachmachen. Du hast auch im Kultusministerium deines Landes und überhaupt schon ausreichend recherchiert und die Antwort ist immer noch NEIN.

Was erwartest du dir hier eigentlich? Du hast den Fehler gemacht, dass du vor dem Ablegen des Abis zu passiv und träge warst. Du hättest da schon längst die Schule wechseln sollen, damit du deine Wunschfächer bekommst. Was nicht immer funktioniert, aber so ist das Leben.

Oder du fängst endlich an, damit zu leben und das zu akzeptieren.

Bist du denn aktiv?

Wie gesagt, ich hatte nach anderen Ideen und Wegen gesucht, auf die ich vielleicht nicht gekommen wäre. Außerdem wollte ich eben meine Sicht der Geschichte teilen und darüber reden, denn weder Freunde noch Familie haben damals oder heute noch Verständis gezeigt, kann ich verstehen, aber ich find's egoistisch, zumal ich immer versuche zu zuhören, aber meist kommen Standardsprüche, also habe ich es auch gelassen und hier im Thread wird man wenigstens etwas ernst genommen.
 
Du hast diesen Thread vor fast einem Jahr erstellt. Du beschäftigst dich nach wie vor mit deinem Fantasieproblem.

Ich sags wie es ist: Deine Fixierung auf das Abitur ist krankhaft.

Was hast du seit deinem Abitur getan? Wo stehst du jetzt und wo willst du hin?


Für dich mag es ein Fantasieproblem sein, was ich auch verstehen kann, weil du nicht in meine Gedankengänge durchdringen kannst,
aber mir brennt dieses Anliegen eben auf der Seele.

Mein Abi habe ich seit Mitte des Jahres 2019. Danach habe ich meinen Führerschein gemacht und bin zusätzlich seit August als Küchenhilfe in Aushilfe tätig, als Zeitvertreib. Bis Ende des Jahres habe ich dann alles mögliche versucht, um das Abi erneut zu machen.

Widerwillig habe ich mich für das kommende Semester in Maschinenbau eingeschrieben, um "irgendetwas zu machen". Ich hatte nicht einmal, Mathe oder Physik Leistungskurs, dennoch fand ich das am ansprechendsten zu all den anderen alternativen Studiengängen. Letztendlich bin ich aber null motiviert mich für irgendwas anzustrengen, wenn es im Leben scheinbar nichts bringt.

Ich würde auch das dann sofort abbrechen, wenn ich die Möglichkeit wahrnehmen kann das Abitur wunschgemäß erneut zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also man kann schon freiwillig wiederholen, um den Schnitt zu verbessern, eigentlich in allen Schularten.
Das betrifft aber nur das letzte Schuljahr, d.h., 11 und 12 könntest Du nicht wiederholen und "wiederholen" heißt auch, dass Du die gleichen Fächer noch mal hättest.
Besser wäre gewesen, nach der ersten 11. wieder in die 11. zu gehen und dann eine Neukombination.
Ob Deine Noten bei einem anderen LK anders gewesen wären - das kann sein, muss aber nicht.
Ich habe da sowohl als Schüler, als auch als jemand in der Lehrerausbildung als auch als Lehrkraft selbst sowohl bei mir als auch bei anderen schon einiges erlebt.

Das Abitur ist nur die Allgemeine Hochschulreife von einer Schule.
Diese gibt es aber auf verschiedenen Wegen und manchmal braucht man sie gar nicht und kann trotzdem zum Ziel kommen. Kann es sein, dass Du nur auf "Abitur" fixiert bist, weil Du es nicht anders weißt?
Vielleicht schreibst Du mal, was Du denn mit einem besseren Abitur vor hättest.

Ja, ganz genau. Ich wollte seit 11.1 (Q1) den Leistungskurs wechseln und ein Dach dazu wählen, aber das "geht nicht". Warum, Habe ich ja im Anfang des Threads erzählt.
Dann kam für mich die Frage des Schulwechsels infrage und war auch kurz davor, habe es aber gelassen und das war auch meinerseits der größte Fehler, den ich gemacht hatte. Das gebe ich auch zu.
Gab aber drei Faktoren, weshalb ich mich dagegen entschied.
1) Ich habe von Freunden/Schülern der Schulen, in die ich alternativ gehen wollte eher eine Warnung bekommen, dass es sich nicht lohnt. Hat mich dann verunsichert.
2) Die anderen Schulen waren von mir Zuhause sehr weit entfernt und meine aktuelle ist paar Minuten zu Fuß. (War ein kleiner Faktor)
3) Und das hat mich am meisten dazu verleitet erstmal zu bleiben, denn ich dachte, dass ich nach 11.2 (Q2) eben den Antrag Stellen könnte, die 11. Neu zu machen. Hatte das auch tatsächlich am Ende von Q2 mit einer anderen Schule geklärt, dass ich das könnte, aber die bräuchten eine Genehmigung vom Oberstufenleiter, der mir dann wiederum keine gab, "weil es nicht geht." Ich dürfte seinetwegen die Schule wechseln, aber müsste dann mit der 12. (Q3/4) weitermachen. Und ich war so naiv und hab dem auch noch geglaubt. Im August 2019 dann beim Anwalt wurde ich aufgeklärt, dass er mir die Genehmigung hätte geben können/sollen.

Meine Noten wären bestimmt besser mit anderen LKs, zumal ich auch viel viel extra Zeit und Kraft aufwenden müsste, um wenigstens etwas zu schaffen. Die Zeit hätte ich in anderen Lebensbereichen/für meine Freizeit nutzen können oder auch für andere Fächer lernen. Ja, von einer Fixierung kann man schon sprechen, aber das resultiert alles aus der Ungerechtigkeit, der ich ausgesetzt war und mit den Folgen jetzt kämpfen muss.

Habe jetzt diesen Monat am HAM-Nat (Medizinertest für UKE) teilgenommen, dafür musste ich zusätzlich lernen.
In Humanmedizin komme ich ja mit dem dem Schnitt garantiert nicht rein. Und nach Österreich oder in andere EU-Staaten zu studieren, ist für mich keine Alternative, denn das muss ich mir nicht geben.
Mit dem richtigen Abi, muss man nicht als sogenannter "NC Flüchtling" durch Länder herumrennen und um einen Platz betteln.
 
Widerwillig habe ich mich für das kommende Semester in Maschinenbau eingeschrieben, um "irgendetwas zu machen". Ich hatte nicht einmal, Mathe oder Physik Leistungskurs, dennoch fand ich das am ansprechendsten zu all den anderen alternativen Studiengängen. Letztendlich bin ich aber null motiviert mich für irgendwas anzustrengen, wenn es im Leben scheinbar nichts bringt.
Wieso glaubst du, dass dir ein Studium in Maschinenbau nichts bringen sollte? Und wie soll es dich weiterbringen, nochmal einen Schritt zurück zu gehen und das Abitur zu wiederholen?
 
Dachte ich mir, dass es um Medizin geht.
<ich würde das Ganze ansatzweise verstehen, wenn es ganz sicher wäre, dass eine andere LK-Kombi ein passendes Ergebnis gebracht hätte, aber das weiß man nicht.

Du solltest Dir ernsthaft Alternativen überlegen und mit Deiner Entscheidung von damals abschließen. Das ist das Leben, dass es mal daneben geht.
Wenn Du z.B eine >Lehre machst oder generell ein paar Jahre arbeitest, ein FÖJ oder FSJ, evtl. Dienst in der Bundeswehr etc. mit den passenden Tests kombinierst,
erarbeitest Du Dir auch andere Zugangsmöglichkeiten zum Medizinstudium in D.
Das mit dem Abitur ist doch durch.

Und als Anmerkung:
ich hatte nicht mal Abitur, habe mal das Gymnasium verlassen und auch einige Jahre nach einer Lehre gearbeitet. Damals war es fast unmöglich, nach einer Mittleren Reife auf einer Realschule irgendwann an einer Uni studieren zu dürfen.
Und bin nun habilitiert. Es hat gedauert, es war lange, es war sehr dornig und klar habe ich mir oft überlegt, was man hätte besser machen können und wo...
ich weiß aber, dass ich in der jeweiligen Situation nicht anders hätte entscheiden können, sei es, dass ich es nicht besser wusste oder dass externe Faktoren überwogen haben, gegen die ich nicht ankam. Man muss das nehmen, was kommt und für sich daraus das Beste heraus holen, das geht nicht immer auf geraden Wegen.
Wenn Du keine Lust auf Ausland hast, scheint Dein Leidensdruck ja niciht groß genug zu sein - oder Dein Standesdünkel ist zu groß.
Es geht Dir gar nicht so sehr um das Medizinstudium, um den Beruf als Arzt an sich,
sonst wäre es Dir voll egal, wie Du ran kommst und würdest nicht nach Studenten erster, zweiter oder dritter Klasse unterscheiden.
Dein Hauptproblem ist, dass Deine Vorstellung, die Du von Dir selbst hast, nicht mit dem übereinstimmt, was andere sehen bzw. nicht mit Deiner erlebten Wirklichkeit zusammen passt.
Gibt es in der Psychologie sogar einen Begriff dafür, sog. kognitive Dissonanz. Selbst- und Fremdbild (hier bei Dir determiniert durch ein Studium. was Du nicht magst und der einzigen Möglichkeit, als minderwertiger Abiturient um einen Studienplatz im Ausland zu betteln...) kommen irgendwie nicht zusammen.

Bist Du gut im Job, fragt Dich später kein Mensch mehr danach, wie Du da hin gekommen bist und als jemand mit krummen Weg kann ich Dir sagen, dass die meisten Leute so eine Entwicklung, die Biss zeigt, auch schätzen.

Ich habe neulich eine Bewerbung für eine Stelle als Professor los geschickt, man sollte das Abitur-Zeugnis beilegen - ein solches habe ich immer noch nicht. 😀
Du hast wenigstens eins.
Wenn ich mich nun für Medizin bewerben wollten würde, also als Student, müsste ich halt andere Wege nutzen als der 17jährige 0,8 Abiturient. Aber es gibt sie. Du limitierst Dich im Kopf selbst.
Klar, Du hast einen Schock und haderst mit Deinem Schicksal. Die Reflexion ist auch hilfreich.
Sie sollte aber nicht in Grübelzwang (eine Form der Depression) enden - und die Gefahr sehe ich bei Dir. Dein Geschreibe ist dahingehend auffällig-
pass auf, dass sich dieser Zustand nicht chronifiziert.
Wenn Du an einer Psychose erkrankst, nutzt Dir kein Abitur der Welt mehr was, egal, wie gut es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso glaubst du, dass dir ein Studium in Maschinenbau nichts bringen sollte? Und wie soll es dich weiterbringen, nochmal einen Schritt zurück zu gehen und das Abitur zu wiederholen?

Nicht das Studium selbst, sondern sich allgemein und somit auch im Studium anzustrengen, denn bisher habe ich nur erlebt, dass sich krasse Anstrengung/Hoffnungen nichts bringen, weil man seinen Zielen eh nicht näher kommt. Society wants to see you suffer and work hard for nothing.
 
Dachte ich mir, dass es um Medizin geht.
<ich würde das Ganze ansatzweise verstehen, wenn es ganz sicher wäre, dass eine andere LK-Kombi ein passendes Ergebnis gebracht hätte, aber das weiß man nicht.

Du solltest Dir ernsthaft Alternativen überlegen und mit Deiner Entscheidung von damals abschließen. Das ist das Leben, dass es mal daneben geht.
Wenn Du z.B eine >Lehre machst oder generell ein paar Jahre arbeitest, ein FÖJ oder FSJ, evtl. Dienst in der Bundeswehr etc. mit den passenden Tests kombinierst,
erarbeitest Du Dir auch andere Zugangsmöglichkeiten zum Medizinstudium in D.
Das mit dem Abitur ist doch durch.

Und als Anmerkung:
ich hatte nicht mal Abitur, habe mal das Gymnasium verlassen und auch einige Jahre nach einer Lehre gearbeitet. Damals war es fast unmöglich, nach einer Mittleren Reife auf einer Realschule irgendwann an einer Uni studieren zu dürfen.
Und bin nun habilitiert. Es hat gedauert, es war lange, es war sehr dornig und klar habe ich mir oft überlegt, was man hätte besser machen können und wo...
ich weiß aber, dass ich in der jeweiligen Situation nicht anders hätte entscheiden können, sei es, dass ich es nicht besser wusste oder dass externe Faktoren überwogen haben, gegen die ich nicht ankam. Man muss das nehmen, was kommt und für sich daraus das Beste heraus holen, das geht nicht immer auf geraden Wegen.
Wenn Du keine Lust auf Ausland hast, scheint Dein Leidensdruck ja niciht groß genug zu sein - oder Dein Standesdünkel ist zu groß.
Es geht Dir gar nicht so sehr um das Medizinstudium, um den Beruf als Arzt an sich,
sonst wäre es Dir voll egal, wie Du ran kommst und würdest nicht nach Studenten erster, zweiter oder dritter Klasse unterscheiden.
Dein Hauptproblem ist, dass Deine Vorstellung, die Du von Dir selbst hast, nicht mit dem übereinstimmt, was andere sehen bzw. nicht mit Deiner erlebten Wirklichkeit zusammen passt.
Gibt es in der Psychologie sogar einen Begriff dafür, sog. kognitive Dissonanz. Selbst- und Fremdbild (hier bei Dir determiniert durch ein Studium. was Du nicht magst und der einzigen Möglichkeit, als minderwertiger Abiturient um einen Studienplatz im Ausland zu betteln...) kommen irgendwie nicht zusammen.

Bist Du gut im Job, fragt Dich später kein Mensch mehr danach, wie Du da hin gekommen bist und als jemand mit krummen Weg kann ich Dir sagen, dass die meisten Leute so eine Entwicklung, die Biss zeigt, auch schätzen.

Ich habe neulich eine Bewerbung für eine Stelle als Professor los geschickt, man sollte das Abitur-Zeugnis beilegen - ein solches habe ich immer noch nicht. 😀
Du hast wenigstens eins.
Wenn ich mich nun für Medizin bewerben wollten würde, also als Student, müsste ich halt andere Wege nutzen als der 17jährige 0,8 Abiturient. Aber es gibt sie. Du limitierst Dich im Kopf selbst.
Klar, Du hast einen Schock und haderst mit Deinem Schicksal. Die Reflexion ist auch hilfreich.
Sie sollte aber nicht in Grübelzwang (eine Form der Depression) enden - und die Gefahr sehe ich bei Dir. Dein Geschreibe ist dahingehend auffällig-
pass auf, dass sich dieser Zustand nicht chronifiziert.
Wenn Du an einer Psychose erkrankst, nutzt Dir kein Abitur der Welt mehr was, egal, wie gut es ist.

Erstmal möchte ich mich für die ausführliche Antwort bei dir bedanken. Ich weiß den Zeitaufwand sehr zu schätzen. Ich hoffe doch, dass wir auf der Du-Ebene sind. Hahaha.

Ich weiß, dass es einige andere alternative Wege gibt, aber das ist eben die Sache. Das sind "alternative" Wege und summiert dauert das Jahre, bis man in diesem Studiengang dann tatsächlich drinnen ist. Ich möchte auf keinen Fall überheblich klingen, aber es kotzt mich der Gedanke an, dass ich wegen meiner Note jetzt Jahre warten muss, mir ne Ausbildung oder sonst was geben muss, um dann auf einen Platz zu hoffen. Das kann's nicht sein. Leute mit ner 1.0, die mit mir zeitgleich den Abschluss gemacht haben, sind jetzt schon im 2.Semester.

Damit es klar ist, ich verachte/bemitleide/aberkenne keinen Einzigen, der nicht direkt ins Studium schafft, sondern bewundere durchaus die Willenskraft dieser Leute und es ist auch gut so, dass es andere Wege gibt, aber ich war drauf und dran direkt rein zu kommen. Dafür habe ich auch hart und kontinuierlich gearbeitet und somit schlaflose Nächte mit Lernen verbracht, um Schule und Privatleben trotzdem gleichermaßen zu berücksichtigen.

Besonders die letzten 2 Jahre in der Oberstufe waren die Schlimmsten. Ich habe auch einen Hass auf die Sprache Französisch (mein aufgezwungener LK) und alles was mit dieser Sprache zu tun hat entwickelt. Ich vermeide tatsächlich jeglichen Kontakt oder Gedanken mit dieser Sprache oder Kultur.

Und dann Scheitert es wegen einem Fach bzw einem Fach, was ich nicht mehr dazu wählen konnte. Ohne diesen zusätzlichen Lernaufwand hätte ich mich auf andere Klausuren etc mehr konzentrieren können. Ich bin mir mehr als sicher, dass ich mit einer anderen Ausgangssituation viel verändern könnte, daran hege ich keinen Zweifel.


An sich mit dem Rest deines Textes und deinen Punkten stimme ich eigentlich selbst überein. Ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich empfinde stets so. Ich würde nur ins Ausland studieren, wenn es eine renommiertere Universität ist. Ansonsten konnotiere ich mit bulgarischen, ungarischen, polnischen Hochschulen für Medizin etwas, was man macht, wenn man die besten Möglichkeiten nicht ergreifen kann und sich gezwungen ist, dort zu bewerben.

Eigentlich ist es mir tatsächlich egal, was die anderen sagen, denn hierbei geht es rein um meinen Wunsch und meiner Intention. Meine Familie rät ja auch davon ab, aber das ist mir dann gleichgültig.

Ach, und was genau ist der Grübelzwang? Dass ich mich bewusst/intendiert mental in diesen Gedankenkreisen aufhalten will?

P.S. noch viel Erfolg für die Professorenstelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, du bist im Gedankenkreisel "ach, hätte ich doch, der wenn und der hätt, ich wäre auf jeden fall besser gewesen". Das bringt dir nichts!

Du hattest die Möglichkeit eines Schulwechsels vor dem Abitur, was übrigens bei uns einige gemacht haben. Das war ganz klar dein Fehler. Und du hast das Abitur bestanden und dir passt jetzt der Notenschnitt nicht.

Und jetzt? Hast du dich kundig gemacht, würde das gehen, dass Abitur zu wiederholen. Der jetzige Stand war ein ganz klares "NEIN" von offizieller Stelle.

Was willst du jetzt noch erreichen?
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben