Na zumindest liegt es an dem Umfeld , daß man hat, ob man sich fair behandelt fühlt oder nicht zu 50% und die anderen 50% ist man eben selbst, gibt ja auch Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen aber gerecht ( fair) behandelt werden, daß Glück oder Pech , wie auch immer hast Du nicht, sondern ne Mutter, die ne Menge verkorkst zu haben scheint und dementsprechend ihren Mann auch voll im Griff hat.
Das die sich ändert kannst Du knicken, wenn Du mich fragst, da braucht man ein dickes Fell, also Du und das hast Du Dir noch nicht zugelegt, es könnte ein erster Schritt sein, so ein Gespräch mal wirklich zu analysieren, also Satz für Satz in aller Ruhe und sich mal die Themensprünge, die Ausweichmanöver, die Standpunktspünge klar zu machen, entweder komst Du Dir dann nämlich so vor , daß es garnicht intereressiert, was Du sagst, Du das falsche sagst und tust oder einfach nicht an sie ran kommst, weil sie eben ausweicht, Du wirst merken, vielleicht nicht beim ersten Gespräch, wie das Muster gestrickt ist und wenn Du das begriffen, also verstanden hast, dann kannst Du ihr die Wahl lassen, ob sie sich Dir gegenüber wirklich öffnet ( was ich bezweifle ), sich ändert( was ich bezweifle ) oder Du sie eben nicht mehr wirklich für voll nimmst, weil Du den nächsten Akt, getreu dem Muster dem sie unterliegt, schon vorher riechen kannst.
Gut das ist dann immer noch traurig, aber ist zumidest nicht mehr so, daß Du die Schuld bei Dir suchst, weil Du eben nur ihr Wohlgefallen bekommst, damit sie wieder die nächste Scheißaktion bringen kann, aber nicht weil sie wirklich liebt, darum geht es bei Narzisten nicht, sondern darum ein Schaupiel aufzuführen , Menschen zu manipulieren und zu bestimmen, wer wo und wie lange, selbst im Publikum, sitzt.
Das ist sozusagen der Eintrittspreis in ihr Leben, wenn Du willst, na und die Akte werden nicht besser.
Ich bin ja ein Mensch der einen Glauben hat ich glaube an Gott und ich glaube daran, das es irgendwann so etwas gibt wie ein Gericht, wo die alle mit dem Schwert gerichtet werden, mit dem sie selbst richten, aber solange das eben noch nicht da war, es neue Gesetze und Anleitungen für das Leben und das Verhalten gibt, müssen wir mit dem Mist klarkommen, in den wir reingeboren werden.
Auch wenn das jetzt für Dich vielleicht hart klingt, aber mit mitte 40 sich immernoch daran festzuhalten, anstatt sich abzunabeln, läßt entweder auf ein ich halte das aus oder ich blende das aus und tu was ich will, obwohl ich mich wieder einholen lasse schließen, als auf ein tatsächliches Abnabeln, das aber sicherlich mehr Sinn machen würde.
Dazu gehört nicht den Kontakt abbrechen, sondern das innere Abnabeln, das Dich die wahnwitzigen Aktionen und manipulativen Schiebereien eben nict mehr kratzen, so das Du feststehst , wie ein Fels , tolerant sachlich und mit ner guten Portion Humor, die brauchst Du nämlich, weil sonst wirds ein Trauerspiel, weißt Du selbst.
Vom tieferen Sinn her , liebe Deine Mutter ruhig weiter, wie die Tochter eine Mutter liebt, aber nimm die Aktioenen nicht für voll, weil Du sie ,wenn Du sachlich bleibst und die Dinge mal siehst wie sie sind, nicht wirklich für voll nehmen kannst, denn Manipulation, Intrige, Marionettendasein, kann nicht das sein, was für Dich im Leben vorbestimmt ist, sondern ist das was Du zulässt, wenn Du es zulässt.
Ja und Dein Vater , der ist ein lieber und schwach und es ist für ihn der einfachere Weg unter dem Pantoffel zu stehen und dafür ein geputztes Haus zu haben und gewaschene Wäsche...wenn Du mich fragst aber der hat das auch nicht erkannt , sonst hätte er Dich wirklich mal vorwarnen können....vielleicht hat er auch gedacht es wird schon gut gehen....aber irgendwie hat das ja auch was von Rückzug seinerseits, die eigene Tochter ständig ins Messer laufen zu lassen - oder ?