hm,
da Liebe sich nicht ausschließlich aber häufig in der ÜBERWINDUNG einer Grenze zeigt, erfordert das Mut sie zu LEBEN REAL. Das schon. Weil wenn sie arm und er reich ist, oder er katholisch und seine Eltern konservativ oder Mischehen in Ländern wo es kaum Ausländer/Menschen mit Migrationshintergrund gibt.
Sind aber viele Dinge schon selbstverständlich, wie kein Misstrauen gegenüber Ausländern, kein Fixieren auf den Besitz oder kein Hören mehr auf die Eltern und Vorurteile, keine Ängste und schlechten Erfahrungen kann es passieren dass man so normal ist wie eine Gruppe und keien Grenze innerlich überwinden muss um die Liebe zu leben. Dann können Standartprobleme auftreten wie Neid und Missgunst der anderen, die Beziehung privat halten, Prioritäten setzen, Beziehung wichtiger als Freunde? Viele Männer scheitern daran Beziehung ernst zu nehemn, damit werte ich den Partner in dem Fall die FRAU ab, als etwas was eh nur eine Frau ist. Freunde bleiben fürs Leben.
Also ich würde schon sagen um wahrhaft zu Lieben muss man so einiges über Bord werfen und sich konsequent an die richtigen INNEREN wie ÄUSSEREN Prioritäten halten um die Liebe zu pflegen. Werfe ich meiner Frau/Mann beispielsweise nach Jahren vor ihn/sie durchgefüttert zu haben und sehe ich meinen Partner respektlos und klein an, wegen was auch immer Geld/Aussehen/Gesundheit Glück und Unglück des Partners im Leben so habe ich nichts gelernt und habe Grenzen NICHT ÜBERWUNDEN, liebe also nicht wahrhaftig, habe im Inneren die Liebe schon GETÖTET auch wenn sie im ÄUSSEREN scheinbar stattfand.
Und das ganze auf Gruppen bezogen: entdecke ich einen inneren Wert den die Gruppe nicht versteht, ändert sich mein äusseres Verhalten im Vergleich zur Gruppe, und das kann bestraft werden und auf Unverständnis stoßen. Auch hier braucht man Mut.
Also gibt es nicht wirklich Liebe ohne Mut, wohl aber wenn alles selbstverständliche für eine Liebe erfüllt ist, und man eine große Gruppe hat die genauso tickt, wird scheinbar kein Mut mehr erfordert, weil ja alles auch so ok ist. Vielleicht pflege ich im inneren die Liebe "professionell" und muss mich nicht anstrengen, nichts überwinden und vielleicht versteht mich die Gruppe auch so. Dann habe ich scheinbar keinen Mut gebraucht. Aber irgendwann wird der Mann/die Frau krank, und schon braucht es Mut, weglaufen oder pflegen/ bei einem sein und bleiben? Also früher oder später zeigt sich die Liebe durch ÜBERWINDUNG von Hindernissen und das ist dann mit Mut gleichzusetzen wenn man siegen will.
da Liebe sich nicht ausschließlich aber häufig in der ÜBERWINDUNG einer Grenze zeigt, erfordert das Mut sie zu LEBEN REAL. Das schon. Weil wenn sie arm und er reich ist, oder er katholisch und seine Eltern konservativ oder Mischehen in Ländern wo es kaum Ausländer/Menschen mit Migrationshintergrund gibt.
Sind aber viele Dinge schon selbstverständlich, wie kein Misstrauen gegenüber Ausländern, kein Fixieren auf den Besitz oder kein Hören mehr auf die Eltern und Vorurteile, keine Ängste und schlechten Erfahrungen kann es passieren dass man so normal ist wie eine Gruppe und keien Grenze innerlich überwinden muss um die Liebe zu leben. Dann können Standartprobleme auftreten wie Neid und Missgunst der anderen, die Beziehung privat halten, Prioritäten setzen, Beziehung wichtiger als Freunde? Viele Männer scheitern daran Beziehung ernst zu nehemn, damit werte ich den Partner in dem Fall die FRAU ab, als etwas was eh nur eine Frau ist. Freunde bleiben fürs Leben.
Also ich würde schon sagen um wahrhaft zu Lieben muss man so einiges über Bord werfen und sich konsequent an die richtigen INNEREN wie ÄUSSEREN Prioritäten halten um die Liebe zu pflegen. Werfe ich meiner Frau/Mann beispielsweise nach Jahren vor ihn/sie durchgefüttert zu haben und sehe ich meinen Partner respektlos und klein an, wegen was auch immer Geld/Aussehen/Gesundheit Glück und Unglück des Partners im Leben so habe ich nichts gelernt und habe Grenzen NICHT ÜBERWUNDEN, liebe also nicht wahrhaftig, habe im Inneren die Liebe schon GETÖTET auch wenn sie im ÄUSSEREN scheinbar stattfand.
Und das ganze auf Gruppen bezogen: entdecke ich einen inneren Wert den die Gruppe nicht versteht, ändert sich mein äusseres Verhalten im Vergleich zur Gruppe, und das kann bestraft werden und auf Unverständnis stoßen. Auch hier braucht man Mut.
Also gibt es nicht wirklich Liebe ohne Mut, wohl aber wenn alles selbstverständliche für eine Liebe erfüllt ist, und man eine große Gruppe hat die genauso tickt, wird scheinbar kein Mut mehr erfordert, weil ja alles auch so ok ist. Vielleicht pflege ich im inneren die Liebe "professionell" und muss mich nicht anstrengen, nichts überwinden und vielleicht versteht mich die Gruppe auch so. Dann habe ich scheinbar keinen Mut gebraucht. Aber irgendwann wird der Mann/die Frau krank, und schon braucht es Mut, weglaufen oder pflegen/ bei einem sein und bleiben? Also früher oder später zeigt sich die Liebe durch ÜBERWINDUNG von Hindernissen und das ist dann mit Mut gleichzusetzen wenn man siegen will.