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Brief an Frau Merkel - wie würdet ihr formulieren?

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aber für die überwiegende Mehrheit der Anständigen unter den Flüchtlingen ist die Anpassung ein sehr kleiner Schritt. Wer vorher schon Toleranz hochhielt, Frauen und Minderheiten achten konnte, Bildung und Lernen und ehrliche Arbeit für Tugenden hielt, der tut sich mit den Verhältnissen in Deutschland nicht schwer.

Ach, und das ist tatsächlich der überwiegende Teil?
Diese These würde ich dir abnehmen, wäre man so schlau gewesen und hätte im ersten Schritt nur Familien mit Kindern aufgenommen, gerade zum Schutz der Kinder und der Möglichkeit dem Krieg und Elend zu entfliehen.

Gerufen hat man, gekommen sind junge Burschen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Also gerade diejenigen die noch am einfachsten in ihrem Land hätten "überleben" können. Ist das dein Klientel wenn du von gebildeten, tugendhaften und gut angepassten Menschen spricht die auch noch ehrliche Arbeit zu schätzen wissen, obwohl sie noch eine hatten?
Dafür aber Macho Gehabe aber keine Spur davon, Frauen zu achten.

Verkleide dich doch mal aus Frau und schwinge die Suppenkelle in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Im Anschluss daran, nehmen wir hier dann deine Entschuldigung an. 😛

Es fängt mit so vielen alltäglichen Kleinigkeiten an. Zb. das drei Syrer eine deutsche Maklerin wieder wegschickten, weil sie lieber in der Erstaufnahmeeinrichtung verweilen wollten, als eine eigene Wohnung von einer Frau vorgestellt zu bekommen. Da muss man sich mal überlegen, wie tief dieser Hass verankert ist.
Jedenfalls sind das Leute und alltägliche Gegebenheiten die dir überhaupt nicht auffallen. Nur weil diese Gruppe an Silvester nicht dabei war heisst das nicht, dass alle anderen sich locker und leicht integrieren möchten.

Egal ob uns das die Politiker oder du uns jetzt hier verkaufen möchtest. Das ist und bleibt ein Märchen!
 
...und ehrlich gesagt bin ich es auch allmählich satt, hier fortwährend dubiose Erklärungen zu erhalten um kriminelle Verhaltensweisen von Ausländern zu entschuldigen.
 

6 - setzen


Deine Behauptung - zur Ehrenrettung des Islam ...... ist von strotzender Unwissenheit geprägt. Du weigerst Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Als Lehrer hätte ich unter Deinen Aufsatz eine Bemerkung geschrieben: "er weigert sich zu lernen, was ihn aber nicht hindert, von Unkenntnis geprägte Behauptungen in die Welt zu setzen"
Es ist ja evt. nett von Dir gemeint - aber für den Islam wirklich keine Ehre, wenn Du ihn zu verteidigen suchst.

Es gibt immer wieder Menschen, die sehr schlechte Erfahrungen machten oder noch heute mit der evang./kath. Kirche machen. Die atheistische Einstellung, die sich in den Kirchen mancherorts breitmacht, ist nun mal enttäuschend. Mich würde das jedoch nicht veranlassen, deshalb zum Islam überzutreten.

Nur mal als Hinweis für [.....]: In meinem Hinweis auf die Situation in den Flüchtlingsheimen ging es nicht speziell um Frauen, sondern um die Situation Christen/Muslime, genauer ausgedrückt: Muslime mobben Christen.

Ach, verehrter Nordrheiner,

dass Du nicht nur die Deutungshoheit über den Islam für dich beanspruchst, sondern auch gerne ein Urteil darüber fällst, wer (nach deiner Meinung) nun (wahrer) Christ ist und wer nicht, das kann man hier explizit nachlesen.
Da bist Du gewissermaßen päpstlicher als der Papst.
Zu deiner Beruhigung: Ich beabsichtige weder jetzt, noch in Zukunft, zum Islam zu konvertieren. Im Übrigen scheue ich mich aber nicht, dir vorzuhalten, dass die religiöse Grundhaltung, aus der heraus Du hier gerne argumentierst, sich nach meinem Eindruck nicht so sehr von einem fanatischen Islamismus unterscheidet.
Und so halte ich dir vor, dass sowohl in Ungarn, als auch im so christlichen Polen es immer wieder Christen sind, die sich einer solchen Argumentation bedienen. Da hat sich nach 2000 Jahren gar nicht so viel geändert, bedenke ich, dass Jesus nicht Opfer böser Gottesleugner wurde, sondern der frommen Elite seiner Zeit.
Wenn Du dann zur Formel "Muslime mobben Christen" greifst, antworte ich mal im Tenor deiner Geisteshaltung und sage, dass dies keine wirklichen Muslime sind und sie den Islam nicht verstanden haben. Da hilft dann nur die Anwendung unserer Gesetze und unseres Rechts.

Burbacher
 
Zuletzt bearbeitet:
Und diese Flüchtlinge, wenn sie lange genug bei uns bleiben, können von unserem Problemlösungsverhalten lernen.

Ich sehe diese Entwicklungsmöglichkeit als prima Chance für beide Seiten. Allein - es fehlt mir der Glaube, dass genau das von Anfang an beabsichtigt war.
Hey, wenn ich mit meinem (unter)durchschnittlichen IQ die Sache durchschaue, wenn sie gerade läuft, dann darf man anderen mit höherer Intelligenz durchaus zutrauen, daß sie eine solche Entwicklung mit allen Konsequenzen schon im voraus erkennen, durchkalkulieren und dann entweder absegnen und fördern oder aber verhindern. Keine Entwicklung der Menschheitsgeschichte, und dazu gehören auch Flüchtlings- und Wanderbewegungen, wäre (aus späterer Sicht) unvermeidbar oder unverhinderbar gewesen, wenn man frühzeitig gegengesteuert hätte. Früher hatte man nicht den Weitblick und die Mittel, heute dagegen schon, und wer eine Entwicklung nicht verhindern will, obwohl er durchaus könnte, hat wohl seine Pläne damit. Das ist meine Art von Weltverschwörungstheorie. 😀
 
Haben sich die Leute, welche so etwas schreiben, überhaupt mal mit Syrien beschäftigt? Mit den Konfliktparteien? Mit den politischen und gesellschaftlichen Strömungen, mit der Kultur, dem Wertestandard?

Darkside

Hast Du Dich mal mit den ganz normalen Leuten in Syrien beschäftigt? Nicht mit den religiösen oder politischen Spinnern, den Speichelleckern diverser Parteien oder Möchtegern-Herrschern, den frustrierten Jugendlichen ohne Zukunftsperspektiven, die den Radikalen hinterherlaufen, sondern mit denen, die die große Masse in jedem Land ausmachen - Familienmenschen, Arbeiter, Intellektuelle, Hausfrauen, Eltern, Großeltern, in festen Familienstrukturen aufwachsende Kinder, die einfach nur in Frieden leben möchten, ganz egal welche Partei gerade den starken Maxe spielt und den Großmotz stellt? Mit Leuten, die nie und nimmer ihr Land verlassen würden, wenn nicht extreme Umstände sie dazu zwingen würden? Die viel verwurzelter sind in ihrer Heimat als alleinstehende Jugendliche, weil man nicht so einfach das eigene Haus, die eigene Arbeitsstätte verläßt und samt Familie in eine ungewisse Fremde und potentielle Not in fremden Ländern zieht, wenn man nicht absolut dazu gezwungen ist? Ja, daß so viele alleinstehende Jugendliche (männlich) kommen, ist ein Problem. Aber die sind nun mal von Natur aus leichter beweglich, wenn sie nicht für Alte und Kinder sorgen müssen oder darum, ob auch alle Familienmitglieder eine Fahrt per Schlepperboot überleben werden. Aber so leicht, wie alleinstehende junge Männer kommen, kann man sie (theoretisch) auch wieder abschieben, wenn sie sich danebenbenehmen, das ist die andere Seite der Münze. Bei Familien ist das schwieriger.
 
Was ich moniere, sind die Fehler unserer Bürokraten. Ich habe nicht nur den Eindruck, dass unsere Bürokraten den kulturellen Austausch mangelhaft fördern, sondern geradezu sträflich aktiv behindern. Ja, auch Bürokraten sind Menschen und machen Fehler. Und am Anfang eines Prozesses sind die Fehler größer als nach z.B. 2 Jahren. Aber grundsätzliche Fakten bewusst zu ignorieren und diesen entgegen zu handeln, führt doch zu der Frage: ist das jetzt eher Unerfahrenheit, Unwissen bis hin zur Dummheit oder schon Bosheit?

Heute wurde eine aktuelle Meldung in den Nachrichten über das kriminelle Verhalten von "Menschen mit dunklem Teint" in Kiel bekannt. Die Polizei erhielt die Anweisung, Personaldaten grundsätzlich nicht mehr festzustellen. Damit sind Ladendiebstähle faktisch nicht mehr strafbar. Da hat doch jemand den Schuß nicht mehr gehört.

Muslime aus Land X dürfen mit Christen aus Land Y nicht gemeinsam in einer Flüchtlingsunterkunft wohnen, weil es dann zu Christenverfolgung (Religionskrieg) auf deutschem Boden kommt. Das ist eine schon oft festgestellt Tatsache. Trotz vorhandener Ausweichunterkünften bestehen deutsche Behörden auf ihrer "Lösung" deren Durchführung zu den kriminellen Zuständen führt, die zumindest ich hier in Deutschland nicht haben will.
Nicht die Bürokraten sind schuld, sondern die chronisch realitätsblinden Gutmenschen, die die Politik machen, die von den Bürokraten dann umgesetzt wird. Eben solche Entwicklungen, wie Du sie hier beschreibst, sind das, was auch ich beklage. Deshalb frage auch ich "Was soll das?" - Und wieder soll mir niemand erzählen, das wäre nicht von vorneherein zu erwarten gewesen. Gesunder Menschenverstand, hallo?
 
Ach, verehrter Nordrheiner,

dass Du nicht nur die Deutungshoheit über den Islam für dich beanspruchst, sondern auch gerne ein Urteil darüber fällst, wer (nach deiner Meinung) nun (wahrer) Christ ist und wer nicht, das kann man hier explizit nachlesen. Da bist Du gewissermaßen päpstlicher als der Papst.

Ich weiss ja, dass Du meine christliche Grundeinstellung nicht teilst. Und dass wir in Fragen des Islam uneins sind, ist auch kein Geheimnis. Über beides kannst auch Du mit mir diskutieren. Aber dafür benötigst Du immer Sachargumente. Bloße Behauptungen reichen nicht aus. (D)eine Gesprächsbasis ohne Sachwissen ist mir zu dünn.

Zu deiner Beruhigung: Ich beabsichtige weder jetzt, noch in Zukunft, zum Islam zu konvertieren. Im Übrigen scheue ich mich aber nicht, dir vorzuhalten, dass die religiöse Grundhaltung, aus der heraus Du hier gerne argumentierst, sich nach meinem Eindruck nicht so sehr von einem fanatischen Islamismus unterscheidet.

Der Vergleich ist nicht berechtigt, aber schon interessant. Kennst Du die Unterschiede zwischen einem Mann, der von Frieden und Liebe sprach und doch von hasserfüllten Menschen umgebracht wurde und einem hasserfüllten Menschen, der politische und religiöse Macht anstrebte und dafür Menschen versklavt und umbringt?

Und so halte ich dir vor, dass sowohl in Ungarn, als auch im so christlichen Polen es immer wieder Christen sind, die sich einer solchen Argumentation bedienen. Da hat sich nach 2000 Jahren gar nicht so viel geändert, bedenke ich, dass Jesus nicht Opfer böser Gottesleugner wurde, sondern der frommen Elite seiner Zeit.
Wenn Du dann zur Formel "Muslime mobben Christen" greifst, antworte ich mal im Tenor deiner Geisteshaltung und sage, dass dies keine wirklichen Muslime sind und sie den Islam nicht verstanden haben. Da hilft dann nur die Anwendung unserer Gesetze und unseres Rechts.

Burbacher


Lieber Burbacher,

wir sprechen hier nicht über Jesus. Aber wenn Du schon Jesus als Opfer der frommen Elite seiner Zeit darstellst, dann vergiß bitte nicht zu erwähnen, dass Du es bist, der Jesus als Gottes Sohn leugnet und ich nicht. Ich habe keine Theologie studiert – im Gegensatz zu Dir. Also wer von uns beiden darf sich eher zur frommen Elite zählen – Du oder ich? Oder irre ich mich? Meine Deutungshoheit gilt nur für mich alleine. Andere dürfen gerne abweichende Meinungen vertreten.

Und über das Thema „wer ist ein wirklicher Muslim?“ diskutiere ich auch sehr gerne. Aber am liebsten dann, nachdem sich mein Gegenüber sachkundig gemacht hat. Und da setze ich als Mindestvoraussetzung schon das Lesen des Korans sowie Geschichtskenntnisse voraus. Ansonsten wird das Gespräch so einseitig. Bitte fasse es nicht als Belehrung auf, auch wenn es so interpretiert werden könnte: Aber dass Muslime Christen und Andersgläubige unterdrücken und bis in den Tod „mobben“ ist mit und durch und nach Mohammed bis heute islamisches Programm.

Daoga hat einen wertvollen Gedanken des Kulturaustausches reingebracht, den ich sehr gerne unterstütze. Aber dieser Austausch wird nach meiner Meinung fruchtbar, wenn sich Deutsche auch zum Thema Islam informieren. Die Behauptung, dass der Islam dem Wesen nach eine friedliche Religion ist oder "nicht alle Muslime sind gewalttätig oder kriminell" , genügt einfach nicht. Es ist im einen Fall nur eine Behauptung wider besseren Wissens und im anderen Fall oberflächlich.

Nordrheiner
 
Nicht die Bürokraten sind schuld, sondern die chronisch realitätsblinden Gutmenschen, die die Politik machen, die von den Bürokraten dann umgesetzt wird. Eben solche Entwicklungen, wie Du sie hier beschreibst, sind das, was auch ich beklage. Deshalb frage auch ich "Was soll das?" - Und wieder soll mir niemand erzählen, das wäre nicht von vorneherein zu erwarten gewesen. Gesunder Menschenverstand, hallo?

Formulieren wir doch mal so: realitätsblinde Gutmenschen, ignorante ...bis dumm/bösartige Menschen, jeweils innerhalb und außerhalb der Politik sowie der Behörden verursachen Deutschen wie Flüchtlingen Problem über Problem.

Ich weiss ja nicht, ob der Volkszorn angestachelt werden soll. Aber wenn ich im TV erfahren, dass (in Leipzig, nur in Leipzig?) Flüchtlinge (junge Männer) regelmässig mit dem Taxi zu Ärzten fahren (trotz gesunder Beine und Füße) und dass diese Kosten von der Kommune getragen werden, dann könnten mir meine Haare vor Schreck ausfallen.

War das (Maßnahmen die geeignet sind, den Volkszorn anzustacheln) von vorneherein beabsichtigt?
 
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