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Leben um zu arbeiten, oder arbeiten um zu leben?

B

BlackBat96

Gast
Naja, so gut wie in Vollzeit verdiene ich nicht. Aber das muss ich auch nicht, denn soviel Geld brauche ich nicht. Andere Leute wundern sich immer, und glauben ich meine das ironisch. Aber das ist mein Ernst. Wenn mir ein Kollege erzählt er verdient 1.500 netto, dann sage ich: pfff, ich wüsste gar nicht was ich mit der ganzen Kohle machen soll. Ich brauche nichtmal 1.000 Euro im Monat. Ich kann alle Rechnungen bezahlen, habe keine Schulden, und kann noch sparen (und könnte in den Urlaub fliegen, was mich aber nicht reizt). Andere brauchen schon allein aufgrund ihres Autos mindestens 1.000 Euro im Monat, und das nur um damit zur Arbeit oder einkaufen zu fahren. Aber egal.

Altersvorsorge? Da reicht mir die gesetzliche Rente + Nebenjob. Die Sache ist ja auch die, dass die Zukunft eine imgainäre Vorstellung eines Zeitpunktes ist, der (noch) nicht existiert. Real existiert nur die Gegenwart, und die ändert sich ständig und man kann sie auch zu einem gewissen Anteil selbst verändern. Ich lebe jetzt, so wie jeder andere Mensch auch, und nicht in 30 oder 50 Jahren. Vielleicht lebe ich auch schon nächstes Jahr nicht mehr (das kann man nie wissen). Da bringt mir dann die beste Altersvorsorge und das dickste Konto auch nichts ;)

Ich bin zufrieden mit dem was ich hab. Meine "Ziele" bewegen sich aktuell zwischen der Anschaffung eines schnellen E-Bikes und neuer Computerhardware (die alte wird gebraucht verkauft). Das wars auch schon. Kein Mensch weiß was in 10 oder 15 Jahren ist. Anfang 1989 ahnte kein Schwein dass es nur ein Jahr später keine DDR mehr gibt und der ganze Ostblock kolabiert (und was auf die EU zukommt ahnt aktuell auch kaum jemand, aber das ist ein anderes Thema...).
 

Nikolaus Myra

Aktives Mitglied
Entschuldige bitte, aber meinst du das ist richtig ?
Wie planst du denn deine Zukunft ? Oder ist die das alles egal...
Ist dir klar, dass auch du täglich den "Tod" vor Augen hast, selbst dann, wenn du ihn verdrängend nicht in deine Gedanken und Empfindungen lässt? Ist dir der Tod egal, ist dieses System der täglichen Zwangsarbeit, die dir gar nichts bringt, du es dir nur einsuggestieren lässt, weil jene, die tatsächlich was von deiner Arbeit haben, es dir ins Ohr flüstern, egal?:)
 
G

Gast

Gast
Liebe/r Te,

du solltest die Entscheidung "Vollzeit oder nicht?" dann treffen, wenn du die Erfahrung gemacht hast, zu arbeiten.
Du bist jung und gesund, es ist absolut nicht einzusehen, dass die Gesellschaft dich durchfüttern sollte.
Wenn Vollzeit dich tatsächlich so extrem belasten sollte, schraube deine materiellen Bedürfnisse herunter und arbeite Teilzeit.
Dann arbeitest du, um zu leben und alles ist gut.
Lieber Schreiber vor mir, deine Abneigung gegen "Zwangsarbeit" kannst du nur ausagieren, weil andere für dich mitarbeiten. Übrigens muss auch jeder Vogel seinen Wurm fangen und jede Katze ihre Maus. Das gehört zum Leben dazu.
Nur chillen geht nirgendwo. Auch nicht bei den Menschen.
 

Medivel

Mitglied
Die Frage ist ja auch weniger, ob überhaupt Arbeiten oder nicht sondern wie viel bzw. wie lange.
Warum ausgerechnet 8h pro Tag? Weil das irgendwer irgendwann mal so festgelegt hat per Gesetz wie viele Stunden jetzt als Vollzeit gelten ohne auf die individuellen Bedürfnisse und Belastunsgrenzen einzelner Individuen zu achten.
Wenn man das ganze Drumherum noch hinzunimmt (Fertigmachen, Anfahrt, Pausen usw.) kommt man locker auf 10-12 h pro Tag.
Ich habe nicht den Eindruck, dass der TE Arbeiten an sich ablehnt, nur das wieviel, was auch legitim ist in einer Gesellschaft, in der der Leistungsdruck in der Arbeitswelt immer höher und die Produktivität immer weiter steigt.
 
Als ich gelesen habe "13 Uhr Schule aus", dachte ich auch, dass Du sehr verschont wurdest. Ich hatte viele Tage erst 15 Uhr Schulschluss und musste dann noch zum Bus laufen, warten, fahren, dann wieder laufen. Da war der restliche Tag dann auch nicht mehr lang, Hausaufgaben, Lernen, usw. will ja auch noch erledigt werden.

Die Umstellung von Schule auf Ausbildung (Arbeit) fällt sicher vielen schwer, mir fiel das auch nicht leicht. Es ist einfach etwas anderes, ob man 8 Stunden ausschließlich an der Schulbank sitzt oder 8 Stunden arbeitet, was ja auch körperlich fordert.

Du schreibst Du bist 26 und hast diese Maßnahme vor 8 Jahren gemacht und es liest sich so als wäre dies deine einzige wirkliche Erfahrung mit dem Thema Arbeit. D.h. Du hast auch noch keine Ausbildung gemacht?

Gibt es denn nichts was Dir Spaß macht und zum Beruf gemacht werden kann? Wenn Arbeit Spaß macht, dann schaut man auch nicht auf die Uhr. Ich bin der Meinung, quälen sollte sich für sein Geld niemand, das ist dann wirklich ein Dahinvegitieren.
Ich weiß ja nicht welche Vorstellungen Du konkret von deiner potentiellen zukünftigen Arbeit hast, vielleicht sind das einfach die falschen, da Dir ja eben auch Erfahrung fehlt.
Wünsche, Ziele, etc. ? Ohne Geld kann man sich halt nicht viel verwirklichen.

Ich verstehe es schon, dass man Freizeit, Hobby, Spaß haben möchte. Aber Arbeit heißt nicht auf alles zu verzichten und Hobbys z.Bsp. können ja auch zum Beruf werden und dementsprächend macht die Arbeit auch Spaß.
 

BennBen

Mitglied
Als ich gelesen habe "13 Uhr Schule aus", dachte ich auch, dass Du sehr verschont wurdest. Ich hatte viele Tage erst 15 Uhr Schulschluss und musste dann noch zum Bus laufen, warten, fahren, dann wieder laufen. Da war der restliche Tag dann auch nicht mehr lang, Hausaufgaben, Lernen, usw. will ja auch noch erledigt werden.

Die Umstellung von Schule auf Ausbildung (Arbeit) fällt sicher vielen schwer, mir fiel das auch nicht leicht. Es ist einfach etwas anderes, ob man 8 Stunden ausschließlich an der Schulbank sitzt oder 8 Stunden arbeitet, was ja auch körperlich fordert.

Du schreibst Du bist 26 und hast diese Maßnahme vor 8 Jahren gemacht und es liest sich so als wäre dies deine einzige wirkliche Erfahrung mit dem Thema Arbeit. D.h. Du hast auch noch keine Ausbildung gemacht?

Gibt es denn nichts was Dir Spaß macht und zum Beruf gemacht werden kann? Wenn Arbeit Spaß macht, dann schaut man auch nicht auf die Uhr. Ich bin der Meinung, quälen sollte sich für sein Geld niemand, das ist dann wirklich ein Dahinvegitieren.
Ich weiß ja nicht welche Vorstellungen Du konkret von deiner potentiellen zukünftigen Arbeit hast, vielleicht sind das einfach die falschen, da Dir ja eben auch Erfahrung fehlt.
Wünsche, Ziele, etc. ? Ohne Geld kann man sich halt nicht viel verwirklichen.

Ich verstehe es schon, dass man Freizeit, Hobby, Spaß haben möchte. Aber Arbeit heißt nicht auf alles zu verzichten und Hobbys z.Bsp. können ja auch zum Beruf werden und dementsprächend macht die Arbeit auch Spaß.

Das kann man so nur unterschreiben !


Der TE scheint wirklich bis jetzt ein super bequemes Leben gehabt zu haben.
8 Stunden Arbeit sind einfach nicht viel und man hat noch genug Freizeit.
Sicher kommt es einem so vor, als wäre das rein garnichts.... wundert nicht, wenn man den ganzen Tag gewohnt ist nur am PC zu gammeln oder durch die Stadt zu laufen.

Eine Frage an den TE... wie finanzierst du dein Leben momentan ?
 
B

BlackBat96

Gast
Die Umstellung von Schule auf Ausbildung (Arbeit) fällt sicher vielen schwer, mir fiel das auch nicht leicht. Es ist einfach etwas anderes, ob man 8 Stunden ausschließlich an der Schulbank sitzt oder 8 Stunden arbeitet, was ja auch körperlich fordert.
Ich fand die Ausbildung war die gleiche Sch***e wie Schule. Wieder lernen. Wieder Pädagogen die meinen einem "das Leben" erklären zu können/müssen.

Die geilste Zeit meines Lebens feier ich seitdem ich die Schule und Ausbildung hinter mir habe. Ich hab nach der Ausbildung auch was ganz anderes gemacht als ich gelernt hatte. Bin in den Lager & Logistik- Bereich gegangen. Die Arbeit war monoton, ich hatte keine Verantwortung und musste nichts mehr lernen. Aufstehen, zur Arbeit fahren, Nachmittags nach Hause kommen und das wars. Am Ende des Monats war Kohle auf dem Konto. Herrlich. Für einen relativ anspruchslosen Menschen wie mich einfach nur genial.

Und seitdem ich meinen Zivildienst hinter mir hab, fühle ich mich endgültig frei. Keinerlei Verpflichtungen mehr, außer mir gegenüber. Und ich komme super klar. Der letzte Tag meines Zivildienstes war wie eine zweite Geburt. Schule = fertig. Ausbildung = fertig. Zivildienst = fertig. Juhu :) Einfach nur noch mit einem anspruchslosen Job chillig Geld verdienen das es zum Leben reicht und gut ist.

Ich habe vor ein paar Jahren zwar nochmal eine Ausbildung gemacht (Industriekaufmann). Das war aber das letzte mal. Ich kann keine Schulgebäude mehr sehen (hab ja auch zusätzlich noch den zweiten Bildungsweg hinter mir.... obwohl das eher die reinste Partnerbörse war...). Außerdem bin ich jetzt 36 (auch wenn ich wie 25 aussehe und mich noch immer wie anfang 20 fühle). Ich kann gar nicht nachvollziehen warum soviele Menschen sich nach der vermeintlich angenehmen Schulzeit zurücksehnen. Man hat doch kaum Freiheiten als junger Mensch, ist kein wirklich mündiger Bürger, versteht noch nicht viel von Politik den Medien und der Welt, und man ist abhängig von fast allem und jedem. Alles, nur nie wieder unter 18 sein und nochmal zur Schule müssen :p :D

Gibt es denn nichts was Dir Spaß macht und zum Beruf gemacht werden kann? Wenn Arbeit Spaß macht, dann schaut man auch nicht auf die Uhr. Ich bin der Meinung, quälen sollte sich für sein Geld niemand, das ist dann wirklich ein Dahinvegitieren.

Ich weiß ja nicht welche Vorstellungen Du konkret von deiner potentiellen zukünftigen Arbeit hast, vielleicht sind das einfach die falschen, da Dir ja eben auch Erfahrung fehlt.
Wünsche, Ziele, etc. ? Ohne Geld kann man sich halt nicht viel verwirklichen.

Ich verstehe es schon, dass man Freizeit, Hobby, Spaß haben möchte. Aber Arbeit heißt nicht auf alles zu verzichten und Hobbys z.Bsp. können ja auch zum Beruf werden und dementsprächend macht die Arbeit auch Spaß.
Das Problem ist dass nicht jeder einer Arbeit nachgehen kann die auch gleichzeitig seine Leidenschaft ist. Das schaffen vielleicht Künstler, Selbstständige oder Politiker und Journalisten (und neuerdings auch Leute die von ihrem Youtube Channel leben können). Aber der "Normalbürger" wird halt irgendwas machen müssen um leben zu können. Auch wenn es nicht wirklich Spaß macht.
 

BennBen

Mitglied
Es ist kompliziert.... sehr kompliziert :D

Ich bin gerade ein wenig in meiner Meinung und Ansicht der Dinge hin und her gerissen !

Einerseits bin ich sehr gegen diese unreifen und unbedachten Aussagen von so manch einem hier und auf der anderen Seite gebe ich natürlich jedem Recht, der sagt "Arbeit sollte Spaß machen".

Das stimmt auch so weit, das Arbeit eben Spaß machen sollte !
Jedoch ist die Aussage, das nur Freiberufler, Künstler und ein paar Youtube-Heinies Spaß an Ihrer Arbeit haben, vollkommener Blödsinn.

Wenn du gerne Dinge erschaffst und mit Holz arbeitest, wirst du Tischler oder Schreiner..
Wenn du gerne mit Menschen arbeitest dann wirst du Kaufmann, Kindergärtner etc.
Diese Liste lässt sich beliebig lang weiterführen.

Was wäre denn dein Traumberuf oder was würde dir denn Spaß machen @BlackBat96 ?
(Da bin ich jetzt mal wirklich drauf gespannt :) )


Ich fand die Ausbildung war die gleiche Sch***e wie Schule. Wieder lernen.
Stimmt !
Aber warum das Ganze ?
Damit du etwas kannst, das andere nicht können und damit du in einem Beruf auch zurecht bezahlt wirst und idealer Weise noch "gut bezahlt" wirst.


Bin in den Lager & Logistik- Bereich gegangen. Die Arbeit war monoton, ich hatte keine Verantwortung und musste nichts mehr lernen. Aufstehen, zur Arbeit fahren, Nachmittags nach Hause kommen und das wars. Am Ende des Monats war Kohle auf dem Konto. Herrlich. Für einen relativ anspruchslosen Menschen wie mich einfach nur genial.
Dann musst du aber sehr anspruchslos sein..
Ich habe auch mal im Lager gearbeitet und das war für mich die Hölle.
So eine monotone ermüdende Arbeit !
Ich muss entweder mit dem Kopf oder aber mit den Händen arbeiten können, sonst zieht sich die Zeit wie ein Kaugummi... kein Wunder das man dann der Meinung ist man möge lieber so wenig Stunden wie möglich arbeiten.


Einfach nur noch mit einem anspruchslosen Job chillig Geld verdienen das es zum Leben reicht und gut ist.
Soweit so gut..
Aber irgendwelche Ziele hast du nicht oder ?
Einmal andere Länder sehen oder sich mal etwas gönnen..

Stimmt, andere Länder schaut man sich heute am PC an und das Gefühl für die Realität scheint so oder so verloren gegangen zu sein.
Ziele.. das war doch der PC und ein E-Bike wenn ich mich recht erinner..
Wow !
Du möchtest also nie wriklich mobil sein in Form eines Autos oder wenigstens Motorrades.
Und PC... ja man kann sein ganzes Leben in Spielen oder Chats leben.
Verzeih mir, aber eines Tages wachst du auf und machst dir sicher nur noch Vorwürfe, dein Leben so verschwendet zu haben.


Ich kann gar nicht nachvollziehen warum soviele Menschen sich nach der vermeintlich angenehmen Schulzeit zurücksehnen.
Weil du es anscheinend durch diese anspruchslose Lebensführung nie erlebt hast, das man richtig schuften muss um sich etwas leisten zu können.
Und dann ist ja ganz klar.. wer nie und vor allen nicht lange hart gearbeitet hat um das nötigste zu finanzieren, wird die Schulzeit auch nicht zu schätzen wissen.

Du lebst in einer noch sehr unbedachten Welt wie ich finde..
Dein PC, ein Fahrrad und sonst wohl kaum Ziele und Wünsche.
Daher reicht dir anscheinend noch das Geld was die die Arge zahlt oder welches du bei einem Halbtagsjob verdienst.

Wie ist es denn wenn du mal aus der Stadt hinaus möchtest ?
Oder doch mal Urlaub... ach nein, du hast ja wie es scheint Tag und Nacht Urlaub.. :)
Mir wäre dieses Leben das du führst einfach zu bieder und zu langweilig.

lG. Benn
 
Es muss ja nicht gleich Leidenschaft sein. Ich konnte auch mein größtes Hobby nicht zum Beruf machen. Aber irgendwas, das einem Spaß macht wird sich doch finden. Wenn man etwas macht, wo man so gar keine Freude dran hat, ist es ja klar, dass man nur auf den Feierabend wartet.

Dieser Ausgleich zwischen Arbeit/Pflicht und Freizeit kann auch enorm positiv sein. Man fällt nicht in diesen Trott.. Man freut sich auf etwas mehr, wenn man es nicht den lieben langen tut/tun kann... Dann werden diese Dinge irgendwann so "selbstverständlich", jedenfalls empfinde ich das so. So ein Trott kann echt depressiv machen und dann ist die Motivation erst recht dahin. Darum finde ich größere "Lücken" auch immer ziemlich fatal.
Je länger man raus ist, desto schwerer kommt man wieder rein und bei der TE sind das jetzt schon 8 Jahre. Dazu kommt eben, dass diese Maßnahme die einzige Erfahrung ist und nicht die beste. Stelle gerade indirekt in Frage, ob man so eine Maßnahme überhaupt mit dem Berufsleben vergleichen kann.

Mich hat das Lernen bei der Ausbildung nicht gestört, aber mir fiel lernen noch nie schwer... Hatte da keine Probleme. Auch mit der Arbeitszeit nicht, da eben meine Schultage auch immer lang waren, da war das nicht die große Umstellung.
Ich hab wirklich bezüglich der körperlichen Arbeit am längsten gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Allerdings musste ich auch mind. 8 Stunden stehen und rumlaufen, da taten die Anfangszeit die Füße weh ohne Ende und Muskelkater lässt grüßen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Pierre-Adrian

Gast
Einerseits bin ich sehr gegen diese unreifen und unbedachten Aussagen von so manch einem hier[...]
Ich nehme an, Du ordnest auch Deine Beitraege in diesem Thread,
in diese Schublade der von Dir
zu Scheltenden
ein.
Da Du ausgerechnet Nikolaus Myras Argument / Frage uebergingst.:D


Leben, um zu arbeiten kann auch recht schoen sein, Mutti Merkel zumindest freut sich, wenn weiter Geld fuer ihre "systemrelevanten" Banken herangeschafft wird.

Ansonsten, ich halte es soweit als praktizierbar so:

Erst das Vergnuegen,
dann die Arbeit.
Denn wenn ich ueberraschend stuerbe,
hatte ich wenigstens noch das Vergnuegen.
 

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