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Beta Männer, Alpha Frauen und umgekehrt

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Was haltet ihr davon? Ich habe auch soeinen Mann und es ist wunderbar! Klar muss frau sich erst trauen, die "positive Führung" zu übernehmen. Also keine Unterdrückung, sondern auf Augenhöhe.

Ich würde sagen, dass mir dieses "Wer-führt-Wen"-Getue mächtig auf den Keks geht.

Und ich verstehe nicht warum überhaupt jemand geführt werden soll.
 
Alpha, Beta, Gamma - noch nie habe ich etwas davon gehalten, bzw. fand ich sogenannte Alphamännchen genauso wie Weibchen schon immer furchtbar abstoßend.
Was mir bei Deiner Argumentation missfällt, Marie, ist, dass Du irgendwie auf der Erfolgs- und Leistungsschiene surfst, zumindest kommt es bei mir so an. Und das ist konträr zu meinem Lebensentwurf. Für mich geht es nicht ums Bestimmen, sondern um das menschliche Zusammenleben. Und das hat für mich keinen Machtaspekt, egal von welchem Geschlecht aus betrachtet.
 
Der Fehler ist dass es überhaupt "Feminismus/Maskulismus-Bewegungen" gibt.
Sie sind nur dazu da die Geschlechter zu spalten.

In vielen Ländern der Welt sind die beiden Geschlechter gar nicht so zerstritten wie in Deutschland. Und stell dir vor, es gibt sogar Länder wo sich die bei den Geschlechter gegenseitig in Schutz vor der Elite nehmen, solidarisch sind und sich von der Elite nicht gegeneinander ausspielen lassen.
 
In vielen Ländern der Welt sind die beiden Geschlechter gar nicht so zerstritten wie in Deutschland.

Ja, Indien zum Beispiel. Nämlich überall da, wo mindestens ein Geschlecht nicht aufmucken darf. Sondern bei den Kühen im Stall stehen sollte. Da kann es natürlich kaum zu differenzierten Auseinandersetzungen kommen. 🙄

Dann ist es mir persönlich bedeutend lieber, eine Frau darf genauso den Mund aufmachen - auch auf die Gefahr hin das es mir dann mitunter nicht immer gefällt was sie zu sagen hat.
 
Na dann.

.......

Wenn ihr meint solch Vergleiche würden in dieser Diskussion hilfreich sein, dann hat sich's wohl erledigt.
 
Mensch, nicht so tiefsinnig bidde 😎

Ich war kurz angebunden 😉
Aber letztlich fasste das alles zusammen - wenn beide vernünftige Menschen sind, kann man alles gemeinsam regeln. Da bedarf es keine Alpha-/ Betaschubladen. Gesunder Menschenverstand ist ausreichend. Diese Alpha-Beta-Denke braucht man nur, wenns kongnitive Defizite gibt - und die stelle ich in fast allen Diskussionen über das Thema "Gleichberechtigung" fest -

meist in Form von Unterstellungen, Pauschalisierungen, Übertreibungen - "Frau ist doof. Mann ist doof. Frau kuscht und traut sich nicht. Mann will dominieren. Frau wird an Herd verbannt. Mann will nur Karriere und kümmert sich nicht ums Kind" - bla bla, alles Mumpitz. Die Meisten heute sind doch vernünftiger - sogar meine Eltern, die in diese "angebliche" Denke generationstechnisch passen würden, haben das nicht vorgelebt ... okay, bin Ossi, vielleicht liegt's daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Indien zum Beispiel. Nämlich überall da, wo mindestens ein Geschlecht nicht aufmucken darf. Sondern bei den Kühen im Stall stehen sollte. Da kann es natürlich kaum zu differenzierten Auseinandersetzungen kommen. 🙄

Dann ist es mir persönlich bedeutend lieber, eine Frau darf genauso den Mund aufmachen - auch auf die Gefahr hin das es mir dann mitunter nicht immer gefällt was sie zu sagen hat.

Ich meine komplett was anderes.
Nicht die Dominanz oder Nichtdominanz eines Geschlechts o.ä. (das ist ein anderes Thema), sondern die Zerstrittenheit beider Geschlechter in Deutschland.

Warum können wir in Singapur mit mehreren Familien zusammenessen, der Zusammenhalt der Männer und Frauen ist groß, man hört sich gegenseitig aufmerksam zu, man ermuntert sich gegenseitig.

Wenn wir in Deutschland mit anderen Familien zusammenessen, dann sehen wir meistens selbstdarstellerische und unsolidarische Geschlechter, es gibt kein Wir innerhalb dieser Familien, die Frauen sind sehr grob und unweiblich, die Männer unmotiviert, das egoistische überwiegt, die Selbstverwirklichung steht an erster Stelle, nicht das Wir.

Das was du mit Indien meinst ist noch was anderes. In Indien will man keine Töchter haben, da sie als Last empfunden werden. Also gibt's mehr Männer als Frauen. Frauen sind nichts wert. Das ist weder zerstrittene noch solidarische Gesellschaft, sondern eine Steinzeit-Kastenstruktur.
 
*auf den Ruf antworte*
Ich bin eine Frau, aber ich wurde ja schon aus dem letzten Thread herauskomplimentiert 😀
Bist du an meiner Meinung interessiert, Marie? 😉
 
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