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Beta Männer, Alpha Frauen und umgekehrt

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Das läge aber nicht in der Natur eines Alphas ... also zumindest nicht, wie ich mir "Alpha" vorstelle. Würde Alpha auf vernünftiger Basis diskutieren und Kompromisse eingehen, wäre er/ sie kein Alpha mehr - das sind doch die Eigenschaften des Betas. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Alpha bedeutet hier doch, der andere hat sich unterzuordnen und soll das gefälligst toll finden - also jetzt mal ganz trivial formuliert, ohne Fremdworte ausm Duden zu benutzen 😉



Nimms mir jetzt nicht übel, aber Du machst das ganz genauso - stellenweise.

Genau ABV ..., bei meiner Aussage, auf die geantwortet hast, da bezog ich mich ja auf Maries Aussage, dass Alpha und Beta diskutieren, sich nicht einigen und dann beide zu Hause rumsitzen ... na das ist ja dann erstmal toll. Hat keiner was davon ... dazu brauche ich doch keinen Alpha oder Beta-Partner, da reicht ein Sturkopf auch aus ... 🙄

Für Dich noch ABV ...: ich dachte schon, die Fremdwörter bei mir im Beitrag machen Eindruck 😀 ...
 
Was ist eigentlich mit all den Paaren, bei denen Alpha und Betaverhalten gleichermaßen verteilt ist?
Gibt doch genug Paare, wo zB die Frau die Finanzen managt und hier sozusagen Alpha ist, der Mann aber dafür bei der Planung anderer Dinge mehr Talent besitzt und hier Chef ist.
Oder was ist mit den Leuten, die in einer Beziehung A und in der nächsten plötzlich B sind....und das vielleicht garnicht mal merken...

Ich denke, solche Diskussionen hier sind nicht so sinnbringend: Man kann einfach nicht pauschal Kathegorien aufstellen und Leute einteilen.
Warum kann man nicht einfach als Paar mit verschiedenen Talenten und Aufgabenverteilungen leben?
Ich verstehe den Wunsch nach Schubladen-denken nicht.
Heutzutage braucht sich NIEMAND mehr unter seinen Partner unterzuordnen. Ich halte Menschen, die ein Machtgefälle in einer Beziehung brauchen für sehr fragwürdig. Egal ob Männchen, oder Weibchen!
 
MarieD. meinte:
[...] und so eine Diskussion auf Basis von Meinungen unterbinden.
Du weißt schon dass eine Diskussion ein Meinungsaustausch ist ?

MarieD. meinte:
Nur wenige trauen sich, sich mit mir geistig auf Augenhöhe zu duellieren.
Wie wär's mit: Nur wenige sind bereit, sich auf deine Axiome festzunageln. ?

Violetta Valerie meinte:
Man kann einfach nicht pauschal Kathegorien aufstellen und Leute einteilen.
[...]
Ich halte Menschen, die ein Machtgefälle in einer Beziehung brauchen für sehr fragwürdig.
😱
 
Mann:

Dieses Feministengelaber nervt furchtbar.

Männer und Frauen sind nunmal verschieden und ich sehe keinen Grund das krampfhaft zu leugnen.



Keiner ist durch sein Geschlecht besser oder schlechter als der andere. Wir unterscheiden uns eben und ich sehe nichts verwefliches daran das zuzugeben.
 
Guten Abend MarieD.,

ich versuche mal auf der an die Männer gestellte Frage zu antworten und allgemein etwas zu den von dir im Eingangspost geschriebenen Axiomen zu sagen, nicht zuletzt weil die Antwort auf die Frage sich aus deinen Axiomen ergibt.

Deinen Axiomen zufolge haben Frauen Angst vor Mänern mit Gefühlen. Da stellt sich nun also die berechtigte Frage, warum ein an einer Beziehung interessierter Mann Gefühle zeigen sollte. Niemand geht eine Beziehung mit jemandem ein, den man fürchtet. Die logische Konsequenz daraus für die Männer wäre, diese Gefühle nicht zu zeigen um potentielle Partnerinnen nicht zu verscheuchen. Das erklärt dann auch dein erstes Axiom, Männer haben Angst davor Gefühle zu zeigen. Wenn nun ein Beta Mann so definiert wird, dass er Gefühle zulässt und zeigt, ist die Frage danach, was daran so schlimm sein soll, dass man👎 keiner sein will ebenfalls beantwortet.

Sollte ein Beta Mann sich allerdings so definieren, dass er sich seiner Partnerin (oder seinem Partner) unterordnet, so ist die Frage ebenfalls aus sich heraus beantwortbar. Niemand will sich in einer Beziehung unterbuttern lassen und niemand muss das. Das gilt für Männer wie für Frauen. Ich persönlich begrüße es sehr, wenn gerade Frauen zu dem stehen was sie wollen, habe aber ein massives Problem damit, wenn der Partner dabei keine Rolle spielt. Es heißt ja nicht umsonst Partner und nicht Untertan. In einer Beziehung sollten beide Partner gleichberechtigt sein. Über Probleme kann man sprechen, wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen und sich allgemein auf AUgenhöhe begegnen. Ein Alpha-Beta Denken hat in dieser Beziehungskonstellation also keinen Platz.

Zur Frage ob ein Metrosexueller Mann oder ein Durchschnittsmann besser ist kann ich persönlich nichts sagen, da ich nicht einmal wüsste wie ich diese unterscheiden sollte. Wenn du mir da einen Hinweis gibst (äußeres Erscheinungsbild, Verhalten etc.) komme ich aber gerne darauf zurück.

Wie sollte ein Mann sein? Eine Gute Frage. Ich denke "den" Mann gibt es nicht und typische Männereigenschaften (bis auf biologisch bedingte wie Aussehen oder hormonell bedingtes höheres physisches Gewaltpotenzial) ebenfalls nicht. Die Eigenschaften die ich von einem Mann erwarte kann man auch ohne weiteres auf Frauen übertragen ohne darüber nachzudenken. Dazu gehören Pflichtbewusstsein, Integrität, Ehrlichkeit, Treue, willens und in der Lage sein sich um seinen Partner zu kümmern, Verlässlichkeit etc.

Liege Grüße,
gesger
 
Heutzutage braucht sich NIEMAND mehr unter seinen Partner unterzuordnen. Ich halte Menschen, die ein Machtgefälle in einer Beziehung brauchen für sehr fragwürdig. Egal ob Männchen, oder Weibchen!

Genau das kapiert die Marie nicht. Wie kann man sich nur Gedanken üBer irgend so einen sinnfreien alpha-beta Scheiss machen? Wohl zuviel Bild der Frau oder Cosmopolitan gelsesn
 
Genau das kapiert die Marie nicht. Wie kann man sich nur Gedanken üBer irgend so einen sinnfreien alpha-beta Scheiss machen? Wohl zuviel Bild der Frau oder Cosmopolitan gelsesn

Exakt 😀

Ich finde diese Art des Journalismuses sogar gefährlich - stell Dir mal vor, die jungen Frauen ziehen sich sowas schon seit der Kindheit rein. Die werden sowas von indoktriniert und auf Ego getrimmt, das kann kein gutes Ende nehmen. Und das alles läuft unter dem "Deckmantel" der Emanzipation - bekommt also vorab einen positiven Anstrich, ohne Inhaltsprüfung.
 
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