Tanaka
Mitglied
Hallo,
das hier ist mein erster Beitrag...hoffe habt Lust den zu lesen^^
Also, ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll, aber ich versuche es einfach mal....
In meinem Leben ergaben sich viele schlechte und verschiedene Ereignisse und nicht-Ereignisse, die mich bis heute mitnehmen. Die letzten zwei Ereignisse die mich wirklich in einer sehr depressiven Stimmung brachten war der Tod meiner Mutter vor einem Jahr, die ich sehr gepflegt habe und die neue Schule/Klasse die die reinste Hölle ist...aber das nonstop Gedanke an diesen zwei Sachen begann erst vor zwei Wochen richtig. Vor den zwei Ereignissen jedoch, sind Sachen passiert, die sich in meinem Herzen gebohrt haben. Schlimme Sachen, die ich ungern hier aufschreiben möchte... Ich könnte hier wirklich einen Roman schreiben, aber ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich fühle mich schon seid drei Jahren hilflos und alleine, warum vor drei Jahren genau, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass meine Zukunft sich nicht verbessern wird, ich fühle mich einfach wertlos und Dumm. Ich habe nicht mehr die Kraft mich an Sachen zu erfreuen, vor allem wenn es etwas mit der Familie zu tun hat. Ich habe Abneigungen gegen Leute die mir zu Nahe kommen, auch wenn ich sie sehr gut kenne. Ich mag es alleine in meinem Zimmer zu sitzen, aber trotzdem fehlt mir die Zweisamkeit. Ich weiß einfach nicht, ich fühle mich fehl am Platz und miserabel...ich weiß nicht wie ich das genau sagen soll...ich lache, aber meine das nie ernst. Man kann mich nur für ne Sekunde alleine lassen und ich fange an zu weinen, einen wirklichen Grund habe ich dabei nicht, es kommt einfach...Abends schlafe ich schlecht ein und wache wieder mitten in der Nacht auf und vor dem Schlafen gehen, verändert sich mein Atem...wenn ich ausatme klingt es so als ob ich Schluckauf habe, was ich natürlich nicht habe...ich muss mich dann natürlich vollkommen auf mein Atemgang konzentrieren plus meine negativen Gedanken...ich muss einfach sagen, dass ich hier niemanden auf der Erde habe den ich liebe und der mich liebt, ich fühle mich verlassen und einsam, manchmal einfach ohne Grund...Ich habe einfach Angst, Angst und wovor weiß ich, wie vieles einfach nicht...ohne irgendwas zu sagen/denken sage ich, dass ich Angst habe unc mein Leben hasse...ich hasse es wirklich, aber suizid würde ich niemals begehen.
Der Tod meiner Mutter nimmt mich ziemlich mit, weil sie die einzige für mich war, aber man kann das nicht alles was ich aufgezählt habe auf sie zurück beziehen...manchmal denke ich nicht an den Tod von ihr, aber ich heule und es vergeht erst wenn ich die Augen fest zusammen drücke...ich weiß einfach nicht weiter und so ging ich zu einer Klinik, nach einem Gespräch, wo ich NICHT alles geschildert habe, was mich bedrückt, kamen sie auf dem Ergebnis ich habe Anpassungsstörung oder vielleicht einfach nur das Gefühl der Traurigkeit...viele Symptome passen, aber viele nicht, sowie fehlen...ich kann nicht mehr weiter...ich schaffe das alles nicht, so viel um mich herum und so vieles auch nicht...ich bin einfach immer mies gelaunt und versuche es aber so gut wie möglich vor anderen zu verdrängen...ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich könnte einfach nur weinen und das gute drei Jahre lang...Ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen, würde mich auf eine Antwort freuen...auf irgendeine...soll ich diese -Eintag- Diagnose akzeptieren oder was tun? Das war jetzt eine sehr sehr kurze zusammenfassung.
LG
Tanaka
das hier ist mein erster Beitrag...hoffe habt Lust den zu lesen^^
Also, ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll, aber ich versuche es einfach mal....
In meinem Leben ergaben sich viele schlechte und verschiedene Ereignisse und nicht-Ereignisse, die mich bis heute mitnehmen. Die letzten zwei Ereignisse die mich wirklich in einer sehr depressiven Stimmung brachten war der Tod meiner Mutter vor einem Jahr, die ich sehr gepflegt habe und die neue Schule/Klasse die die reinste Hölle ist...aber das nonstop Gedanke an diesen zwei Sachen begann erst vor zwei Wochen richtig. Vor den zwei Ereignissen jedoch, sind Sachen passiert, die sich in meinem Herzen gebohrt haben. Schlimme Sachen, die ich ungern hier aufschreiben möchte... Ich könnte hier wirklich einen Roman schreiben, aber ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich fühle mich schon seid drei Jahren hilflos und alleine, warum vor drei Jahren genau, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass meine Zukunft sich nicht verbessern wird, ich fühle mich einfach wertlos und Dumm. Ich habe nicht mehr die Kraft mich an Sachen zu erfreuen, vor allem wenn es etwas mit der Familie zu tun hat. Ich habe Abneigungen gegen Leute die mir zu Nahe kommen, auch wenn ich sie sehr gut kenne. Ich mag es alleine in meinem Zimmer zu sitzen, aber trotzdem fehlt mir die Zweisamkeit. Ich weiß einfach nicht, ich fühle mich fehl am Platz und miserabel...ich weiß nicht wie ich das genau sagen soll...ich lache, aber meine das nie ernst. Man kann mich nur für ne Sekunde alleine lassen und ich fange an zu weinen, einen wirklichen Grund habe ich dabei nicht, es kommt einfach...Abends schlafe ich schlecht ein und wache wieder mitten in der Nacht auf und vor dem Schlafen gehen, verändert sich mein Atem...wenn ich ausatme klingt es so als ob ich Schluckauf habe, was ich natürlich nicht habe...ich muss mich dann natürlich vollkommen auf mein Atemgang konzentrieren plus meine negativen Gedanken...ich muss einfach sagen, dass ich hier niemanden auf der Erde habe den ich liebe und der mich liebt, ich fühle mich verlassen und einsam, manchmal einfach ohne Grund...Ich habe einfach Angst, Angst und wovor weiß ich, wie vieles einfach nicht...ohne irgendwas zu sagen/denken sage ich, dass ich Angst habe unc mein Leben hasse...ich hasse es wirklich, aber suizid würde ich niemals begehen.
Der Tod meiner Mutter nimmt mich ziemlich mit, weil sie die einzige für mich war, aber man kann das nicht alles was ich aufgezählt habe auf sie zurück beziehen...manchmal denke ich nicht an den Tod von ihr, aber ich heule und es vergeht erst wenn ich die Augen fest zusammen drücke...ich weiß einfach nicht weiter und so ging ich zu einer Klinik, nach einem Gespräch, wo ich NICHT alles geschildert habe, was mich bedrückt, kamen sie auf dem Ergebnis ich habe Anpassungsstörung oder vielleicht einfach nur das Gefühl der Traurigkeit...viele Symptome passen, aber viele nicht, sowie fehlen...ich kann nicht mehr weiter...ich schaffe das alles nicht, so viel um mich herum und so vieles auch nicht...ich bin einfach immer mies gelaunt und versuche es aber so gut wie möglich vor anderen zu verdrängen...ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich könnte einfach nur weinen und das gute drei Jahre lang...Ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen, würde mich auf eine Antwort freuen...auf irgendeine...soll ich diese -Eintag- Diagnose akzeptieren oder was tun? Das war jetzt eine sehr sehr kurze zusammenfassung.
LG
Tanaka