Ich besitze nichts von Wert, habe nur mich und meine Fähigkeiten und sollte ich einnmal sterben, dann so wie ich geboren wurde, alleine.Und manchmal wünschte ich es wäre soweit, denn dann hätte die Suche ein Ende und ich meinen Frieden, der mir zu Lebzeiten verweigert bleibt.
Wer nichts und niemanden hat, den wird auch keiner vermissen, so war es schon immer.
Das kann ich gut verstehen, denn einer meiner Antriebe war immer, nicht üerflüssig sein zu wollen. Die Vorstellung das ich eines Tages sterben werde und es niemandem git dem es etwas bedeutet, das wollte ich ncht zulassen. Nun es knn sein das es wirklich einmal so kommt, das vielicht niemand da sein wird ,an meinem Grab.
Aber was ich mir immer wieder auch bewußt mache,ist, das ich in meinem Leben oft Einflus genomen habe auf das Leben anderer und das dieser Einfluss auch für diese Menschen zu Änderungen in Ihrem Lebensweg geführt haben, die durchaus positiv waren.
Ich habe damit diesen Lebensweg grundlegend verändert, was diesem Menschen vielicht nicht ständig bewußt ist, aber dennoch war mein Wirken ncht sinnos. Ohne mich wäre es möglicherweise nicht dazu gekommen. So habe ich also Spuren hinterlassen, die zwar nicht für alle allgemein sichtbar sind, aber ich weis es und ,das sagt mir das mein Leben und Wirken nicht völlig sinnlos war.
Auch ich habe mich lnge Jahre mit der Frage auseinandergetzt, was bin ich wert? Ich kenne das Gefühl "Wertlos" zu sein.
Es kam aber vorallem auch dadurch das ich meinen Selbstwert an dem fstgemachthabe, was andere über mich dachten, was andere mich spürenließen. Ich sah mich mit Ihren Augen, ohne darüber nachzudenken da auch Ihre Sichtweise von Ihrer Persönlichkeit geprägt ist.
Also war ich gezwungen mein eigenes Selbstbild und das ,was man mir andere in den Kopf gestzt hatten voneinander zu trennen. Ich war gezwungen mich selber anzusehen und mich zu fragen: WAS GIBT DIR EIGENTLICH DEINEN WERT?
Ich lege heute wenig wert auf das Urteil anderer. Andere sehen nur einen Teil von mir, können nicht beurteilen wer oder was ich bin, denn sie kennen nur einen kleinen Teil und Ihre Wahrnehmung ist durch Ihre eigene Geschichte gefärbt. Wie also sollen diese sich ein wirkliches Urteil über mich erlauben können, zumal Ihre Werte nicht meine sein müssen?
Also fig ich an mich zu hinterfragen und dann die Antworten zu hintefragen die ich mir selber gab. Ich tat das solange bis ich entweder eine schlüssige Antwort fand oder aber erkannte das manches einfach falsch war, eingeflüssrt aus den Stimmen der Vergangenheit.
Sicherich ist es in einigen Bereichen wichtig was andere von mir halten. Menschen die mir nahestehen, oder ein Arbeitgeber der beurteilen kann ,ob meine Arbeit gut ist. Aber all das kan kein Absolutes Urteil über mich als Mensch sein, bestenfalls über einen Teil meiner Person.
Die Frage man meinem Wert ist die Frage nachmeiner Lebensberechtigung. Aber: wer will den beurteilen, bestimmen ob ich einen Wert habe ,wenn nicht ich selber? Wir alle versuchen uns als gute Menschen zu sehen, aber die Wahrheit ist, jeder ist ein guter und auch ein schlechter Mneschen, denn wir haben helle und dunkle Seiten in uns. Die Frage ist ,wie lebe ich diese aus, ,ist es nicht mein Gewissen was bestimmt wer ich bin?
Die Geister der Vergangenheit sind mächtig, lernen wir diese zu bannen und uns selber zu sehen wie wir sind.
Das Leben ist nicht gerecht oder ungerecht, denn es ist keine Person ,kein Schicksal was uns etwas antut. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Glück, nur eine Vorstellung davon . Wo will man es auch Einklagen wenn es nicht kommt?
Das Leben ist eine Folge von Ereignissen,es schafft Fakten, die wir zum Teil beinflussen knnen,zum Teil nicht. Wir können nur unseren Weg darin finden und versuchen die Ketten die wir uns zum Teil auch selber anlegen zu sprengen und ein wenig Glück für uns zu erreichen. Auch unsere Sehnsüchte ,unsere Gefühle sind eine Realität die Macht hat, die Macht uns aufzrichten oder zugrunde zu richten. Mir bleibt nicht anders als zu versuchen ,das positive zu suchen und das negative nicht überhand nehmen zu lassen. Auf jeden Fall hat diese Sichtweise des Lebens dazu gefüht, das ich das Leben nicht mehr al so ungerecht empfinde, die negativen Erfahrngen die ich machte nicht als selbstverständliche Foge meiner "Wertlosigleit,als Strafe zu sehen, weil ich nicht den allgeinem erwartungen entsprochen habe. Gerde das ich ich selber bin macht mich wertvoll,so wie jeder Mensch für sich Wertvoll ist.