meine "geschichte" ist nicht so schlimm, oder anders gesagt, ihre folgen...
ich hatte eine ganz "nette" verwandschaft, mit 4 hat mein halbbruder mich für seine befridigungen benutzt, dann 7 jahre lang pflegte mein großvater in mir die meinung, alles was er mit mir machte sei normal und irgendwann mal hat mich auch mein dahmahliger freund abgegrabscht und das gemacht was ich nicht wollte... dann zog ich nach deutschland und nach einem jahr wusste ich nur die namen meiner verwandschaft, alles andere habe ich vergessen, deswegen hatte ich probleme, wurde depressiv, wirklich schlimm wars als ich anfing mich stück für stück zu erinnern, depressionen, suizidversuche, svv, alkohol etc waren der alltag...
aber irgendwann zwang ich mich immer wieder das ganze im kopf zu überspielen, mich dran zu gewöhnen und so, erst alles mit trennen und alkohol, dann über eine zeit konnte ichs sagen, ich hab es einem freund erzählt, er hats so hingenommen aber nie wirklich verstanden. Und jetzt gehts mir eigentlich viel besser, ich hab viel viel weniger depressionen und betrinke mich nicht mehr so, obwohl ich immernoch svv hab ist es nicht so schlimm glaube ich. eine freundin von mir hilft mir auch sehr, sie haltet mich auf der "oberfläche" und zwinkt mich immer zum lächeln, gibt den depressionen keine chance.
Aber was ich so lese, viele eckeln sich oder verabscheuen oder haben angst vor männern, ist glaube ich auch normal, aber bei mir ist das ganz anders, ich hasse männer irgendwie, aber sexuell zieht mich zu ihnen sehr stark(und das nicht nur zu männern sondern auch zu frauen). Dieses anziehen ist aber irgendwie nicht normal, zu stark und so.
Und manchmal habe ich dieses eckeliges bild im kopf wo großvater an mir ist und so wiederlich grinst. Es ist zum kotzen, aber es bewirkt etwas in mir, und ich hab das gefühl ich brauche sex... unnormal...