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Wapiti
Gast
Und den Zehnten nicht vergessen.
Sonst wird das nix. 😉
Sonst wird das nix. 😉
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Hallo Wapiti,
schau mal hier: Gott bitten?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Und den Zehnten nicht vergessen.
Sonst wird das nix. 😉
So kleinlich ist Gott nicht, aber du hast insofern Recht, als dass auf der Zehntengabe viel Segen liegt. Es ist übrigens die einzige Bibelstelle, in der Gott uns direkt auffordert, ihn daraufhin zu PRÜFEN! Aber das ist jetzt ein bisschen OT gewesen😉
Deinen Hinweis auf die Danksagung finde ich sehr wichtig, Christaluise! Der Dank für das Gute, das uns von Gott geschenkt wird, sollte auf jeden Fall hinzu kommen. Aber für viele Menschen sind Dinge wie Gesundheit, Arbeitsstelle, Partner, nette Angehörige, gute Freunde, Kinder etc. - und erst recht irgendwelche "Kleinigkeiten" wie ein sonniger Tag, ein gelungener Urlaub oder ein schönes Erlebnis - viel zu selbstverständlich, als dass sie auf die Idee kämen, Gott dafür zu danken. Erst wenn einiges davon oder all das fehlt bzw. plötzlich wegbricht, fängt man an, mit Gott zu hadern, der angeblich schuld an alledem und daher kein gütiger Gott sei.Gott fordert uns selbst auf, ihn zu bitten - allerdings verbindet er dies auch mit dem Hinweis auf die Danksagung.
Ich denke schon, dass man für sich oder auch für andere Gott bitten kann. Da würde ich keinen Unterschied machen.und die bitten dürfen auch immernur dich selbst betreffen. man sollte also nicht darum beten dass der partner sich ändert, sondern dass man entweder den richtigen partner findet oder besser mit der situation klarkommt...
Ich war 8 Jahre alt. Da empfand ich genau so!Hm, ... ich glaube an Gott, finde aber die Annahme dass Gott einen hilft, wenn man ihn darum bittet, mehr als widersinnig. Ich denke Gott ist mehr ein Wesen das uns zuschaut und daran seinen Gefallen hat, wir sind sein Unterhaltungsprogramm und nicht mehr oder weniger als das. Die Aussage das Gott seine Kinder schützt und behütet wirkt auf mich wie ein Hohn. Ich kann mit der Aussage nur etwas anfangen wenn ich Gott tatsächlich dreiteile und Jesus als Sohn sehe der es satt hatte nur zuzuschauen und auf der Welt etwas ändern wollte. Gott der Vater hat vorher nur Gebote gegeben damit wir Menschen uns selbst schützen und uns nicht selbst schaden, ansonsten hat er nur zugesehen und ab und zu Großreine gemacht wenn ihm was er sah nicht gepasst hat. Von einem liebenden Gott sehe ich da nichts und denke dass er eher nur das große Ganze sieht, ähnlich wie wir wenn wir einem Ameisenhaufen beobachten. Gott für einen selbst etwas zu bitten halte ich für vergebliche Liebesmüh, Fürbitte hingegen nicht, da Fürbitte mehr beinhaltet als nur die Rede an Gott der sich für den Einzelnen eher kaum bis gar nicht interessiert.
Kanja
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