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Stuttgart 21 - neutral

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Eine Wirtschaftlichkeit dieses Projektes konnet nie nachgewiesen werden.

Geht es darum denn überhaupt noch, im Sinne aller Betroffenen? Oder sind die vielen Milliarden, die dort ausgegeben werden, nicht längst viel zu verlockend geworden für eine bestimmte Klientel, die ja davon profitiert? Ich finde, die Unglaubwürdigkeit ist längst ins Bodenlose gesunken, da helfen auch keine Hochglanzbroschüren mehr. Genauso wie die Korruption längst keine seltene "Entgleisung" wie bei diesem Bahnhofsprojekt ist. Auch das allein ist es m. E. schon wert, dass die Bürger diesem fröhlichen Treiben so einiger Größenwahnsinniger endlich deutliche Grenzen setzen und ihren Unmut deutlicher äußern.
 
Es wird sicher auch bei den Gesprächen um die Wirtschaftlichkeit gehen. Ich hatte das geschrieben, weil man offensichtlich schon vor 10 Jahren die Wirtschaftlichkeit nicht nachweisen konnte.
So richtig nachvollziehen könnte ich es auch nicht, wenn man heute behauptet, in z.B. 50 Jahren würde sich sowas wirtschaftlich rechnen.
Dazu müßten ja - bei zurückgehender Bevölkerung - immer mehr Leute mit dem Zug durch Stuttgart durchfahren. Nicht in Stuttgart starten oder am Abend aussteigen - da gäbe es ja keinen Zeitvorteil. Da steigt man lediglich woanders ein.
 
Geht es darum denn überhaupt noch, im Sinne aller Betroffenen? Oder sind die vielen Milliarden, die dort ausgegeben werden, nicht längst viel zu verlockend geworden für eine bestimmte Klientel, die ja davon profitiert? Ich finde, die Unglaubwürdigkeit ist längst ins Bodenlose gesunken, da helfen auch keine Hochglanzbroschüren mehr. Genauso wie die Korruption längst keine seltene "Entgleisung" wie bei diesem Bahnhofsprojekt ist. Auch das allein ist es m. E. schon wert, dass die Bürger diesem fröhlichen Treiben so einiger Größenwahnsinniger endlich deutliche Grenzen setzen und ihren Unmut deutlicher äußern.

Deine Bedenken bezüglich der Wirtschaftlichkeit kann ich durchaus nachvollziehen. Ich frage mich auch, ob wirklich so ein Riesenaufwand getrieben werden muss.

Aber: Wenn die Gegner des Projektes ständig fachlich völlig unsinnige Behauptungen bezüglich technischer Details in die Welt setzen, die jeder Fachmann sofort als Unsinn erkennt, dann machen sie sich selbst unglaubwürdig.

Und wenn sie dann noch so wie EuFrank reagieren, primitiv und ausfällig werden, die Befürworter global als Lügner abstempeln, ohne selbst die geringsten Kenntnisse über das Projekt zu besitzen, jegliche Information die von den Befürwortern kommt, einfach nicht zur Kenntnis nehmen und auf konkrete Fakten nicht eingehen, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie von niemandem mehr ernst genommen werden.

Ich verweise noch einmal auf die von mir im Eingangsbeitrag dieses THs angeführten Halbwahrheiten der Gegner. Noch niemand hier ist mit einem Wort darauf eingegangen. (Mit Ausnahme der Schaffung des neuen Parks).

Mit reiner Ideologie und dem Ignorieren von Fakten kann man zwar kurzfristig Massen mobilisieren, aber langfristig überhaupt nichts erreichen.
 
Muß man ja auch nicht - wir verhandeln ja hier nicht. Und hier kennt wohl erstens niemand alle Gründe aller Seiten und zweitens weiß hier niemand nach welchen kriterien entschieden wird.
Die Aussage, daß es nur nach sachlichen Erwägungen ginge, muß nicht stimmen.

Ich bin überzeugt davon, daß dieses Projekt demnächst vollständig in der Versenkung verschwinden wird. Einfach weil die CDU viel zu machtgeil ist, und die Kanzlerin dranhängt.
 
Deine Bedenken bezüglich der Wirtschaftlichkeit kann ich durchaus nachvollziehen. Ich frage mich auch, ob wirklich so ein Riesenaufwand getrieben werden muss.

Vor allem ist es so, dass die Relationen bei solchen Entscheidungen insgesamt bei den Entscheidungsträgern einfach gar nicht mehr stimmen, und dass und das macht mich auch enorm wütend. Wenn man eine einfache Kosten- und Nutzenrechnung für die Bürger aufmachen würde, wer profitiert denn dann wirklich davon? Der Park wird dann für immer weg sein und der eigentlich denkmalgeschützte Bahnhof auch. Aber die Vorteile beim Verreisen sind hingegen für den Normalbürger sicherlich nicht wirklich so viel mehr wert, als dass es diesen finanziellen Aufwand wirklich für ihn rechtfertigen würde. Die geplante Neubaustrecke kann ja obendrein auch ohne dieses Bahnhofsprojekt realisiert werden.

In Relation setzen, daruter verstehe ich vor allem eine Planung im Sinne einer Verbessung der Lebenssituation der Bürger Stuttgarts und der Umgebung. Aber hier werden viele Milliarden ausgegeben, während überall woanders bei wichtigen Einrichtungen der Stadt, bei der Grundversorgung immer mehr eingespart wird. Kulturelle Einrichtungen sind vielerorts geschlossen worden, stark beschnitten worden, oder sind von der Schließung bedroht. Arbeitsplätze, und damit auch sehr viele Menschen, werden heute wie selbstverständlich wegrationalisiert.

Hier darf kein Cent "verschwendet" werden, aber bei einem solchen Großprojekt kommt es auf ein paar Milliönchen natürlich nicht an. 😕Wer vor allem profitiert denn überhaupt davon? Wie oft werden die verantwortlichen Herren den Bahnhof denn überhaupt selbst benutzen in Zukunft? Ich denke leider, hier geht es gar nicht mehr um eine Kosten- und Nutzenrechnung mehr im Sinne dessen, was die Bevölkerung braucht, sondern eher um lukrative Aufträge, mit denen viel Geld verdient wird. Ganz egal, ob der Bahnhof wirklich einen großen und vor allem angemessenen Nutzen für die Mehrheit der Bürger verspricht.

Aber: Wenn die Gegner des Projektes ständig fachlich völlig unsinnige Behauptungen bezüglich technischer Details in die Welt setzen, die jeder Fachmann sofort als Unsinn erkennt, dann machen sie sich selbst unglaubwürdig.

Ich denke, es geht längst nicht mehr nur um die technischen Details. Es gibt viele solche Projekte, die ja auch in anderen Städten längst geplant sind, obwohl diese Städte im Grunde längst pleite sind und obwohl sie sich nicht mal mehr ausreichend um die nötige Infrastruktur kümmern können, die für eine Grundversorgung der dort lebenden Bürger wichtig wären. Das macht einfach wütend, weil ich dann nicht mehr von einer wirklich verantwortlich handelnden Politik ausgehen kann. Von daher geht es vermutlich nicht mehr nur um das eine Bahnhofsprojekt, für das es natürlich immer ein Für und ein Wieder geben kann, rein sachlich gesehen.

Und wenn sie dann noch so wie EuFrank reagieren, primitiv und ausfällig werden, die Befürworter global als Lügner abstempeln, ohne selbst die geringsten Kenntnisse über das Projekt zu besitzen, jegliche Information die von den Befürwortern kommt, einfach nicht zur Kenntnis nehmen und auf konkrete Fakten nicht eingehen, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie von niemandem mehr ernst genommen werden.

Beleidigungen kann ich hier nicht so erkennen wie du, allenfalls ist das inzwischen längst eine aufgewühlte Diskussion geworden, weil die Emotionen zunehmend eben auch daran beteiligt sind. Es geht nicht mehr nur um den Bahnhof selbst, denke ich. Dass so viele Leute auf der Strasse sind, um ihren Unmut über solche Entscheidungen über den Willen der Bürger hinweg kund zu tun, das wirst du nicht mit ein paar sachlichen Argumenten wegdiskutieren können.

Es geht hier längst auch um die Ignoranz der Gefühle und der sicherlich vorhandenen Sorgen der Menschen, die überhaupt nicht mehr von den Verantwortlichen zur Kenntnis genommen werden. Vor allem die Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Sorgen und gegenüber der Meinung der Bürger kommt hier bei einer solchen Sache immer mehr zum Ausdruck. Und das kommt, finde ich, zu Recht als Hohn bei vielen an, wenn ihnen auch noch die Berechtigung zur Äußerung dieser Meinung und des Unmutes genommen werden soll. Das wird auch sicher nicht funktionieren, denn wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es bekanntlich ja auch zurück.

Mit reiner Ideologie und dem Ignorieren von Fakten kann man zwar kurzfristig Massen mobilisieren, aber langfristig überhaupt nichts erreichen.

Ich glaube nicht mehr an eine Kurzfristigkeit der Proteste, ganz im Gegenteil. Es gibt längst viel zu viele Probleme in diesem Land, die einen Protest allemale wert wären, davon ist dieser Bahnhof nur ein kleiner Teil. Weil ich nicht wirklich einen politischen Willen sehe, die tatsächlichen Probleme der Bürger ernst zu nehmen. Und es fehlt eben auch der Wille, sie ausgleichend zu lösen.

Der Größenwahn und die Korruption haben schon längst schwindelnde Höhen erreicht, so entsteht meiner Meinung nach auch ein großer volkswirtschaftlicher Schaden, der beachtlich ist. Ich kann es von daher gut verstehen, wenn die Wut vieler Bürger immer mehr wächst. Und Demokratie bedeutet eben auch, dass das Volk sich seine von der Verfassung garantierten Rechte nicht nehmen läßt, senn die repräsentative Macht völlig an den Bedürfnissen der Bürger vorbei entscheidet und regiert. Und das ist für mich der Fall.
 
Vor allem ist es so, dass die Relationen bei solchen Entscheidungen insgesamt bei den Entscheidungsträgern einfach gar nicht mehr stimmen, und dass und das macht mich auch enorm wütend. Wenn man eine einfache Kosten- und Nutzenrechnung für die Bürger aufmachen würde, wer profitiert denn dann wirklich davon? Der Park wird dann für immer weg sein und der eigentlich denkmalgeschützte Bahnhof auch. Aber die Vorteile beim Verreisen sind hingegen für den Normalbürger sicherlich nicht wirklich so viel mehr wert, als dass es diesen finanziellen Aufwand wirklich für ihn rechtfertigen würde. Die geplante Neubaustrecke kann ja obendrein auch ohne dieses Bahnhofsprojekt realisiert werden.

In Relation setzen, daruter verstehe ich vor allem eine Planung im Sinne einer Verbessung der Lebenssituation der Bürger Stuttgarts und der Umgebung. Aber hier werden viele Milliarden ausgegeben, während überall woanders bei wichtigen Einrichtungen der Stadt, bei der Grundversorgung immer mehr eingespart wird. Kulturelle Einrichtungen sind vielerorts geschlossen worden, stark beschnitten worden, oder sind von der Schließung bedroht. Arbeitsplätze, und damit auch sehr viele Menschen, werden heute wie selbstverständlich wegrationalisiert.

Hier darf kein Cent "verschwendet" werden, aber bei einem solchen Großprojekt kommt es auf ein paar Milliönchen natürlich nicht an. 😕Wer vor allem profitiert denn überhaupt davon? Wie oft werden die verantwortlichen Herren den Bahnhof denn überhaupt selbst benutzen in Zukunft? Ich denke leider, hier geht es gar nicht mehr um eine Kosten- und Nutzenrechnung mehr im Sinne dessen, was die Bevölkerung braucht, sondern eher um lukrative Aufträge, mit denen viel Geld verdient wird. Ganz egal, ob der Bahnhof wirklich einen großen und vor allem angemessenen Nutzen für die Mehrheit der Bürger verspricht.



Ich denke, es geht längst nicht mehr nur um die technischen Details. Es gibt viele solche Projekte, die ja auch in anderen Städten längst geplant sind, obwohl diese Städte im Grunde längst pleite sind und obwohl sie sich nicht mal mehr ausreichend um die nötige Infrastruktur kümmern können, die für eine Grundversorgung der dort lebenden Bürger wichtig wären. Das macht einfach wütend, weil ich dann nicht mehr von einer wirklich verantwortlich handelnden Politik ausgehen kann. Von daher geht es vermutlich nicht mehr nur um das eine Bahnhofsprojekt, für das es natürlich immer ein Für und ein Wieder geben kann, rein sachlich gesehen.



Beleidigungen kann ich hier nicht so erkennen wie du, allenfalls ist das inzwischen längst eine aufgewühlte Diskussion geworden, weil die Emotionen zunehmend eben auch daran beteiligt sind. Es geht nicht mehr nur um den Bahnhof selbst, denke ich. Dass so viele Leute auf der Strasse sind, um ihren Unmut über solche Entscheidungen über den Willen der Bürger hinweg kund zu tun, das wirst du nicht mit ein paar sachlichen Argumenten wegdiskutieren können.

Es geht hier längst auch um die Ignoranz der Gefühle und der sicherlich vorhandenen Sorgen der Menschen, die überhaupt nicht mehr von den Verantwortlichen zur Kenntnis genommen werden. Vor allem die Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Sorgen und gegenüber der Meinung der Bürger kommt hier bei einer solchen Sache immer mehr zum Ausdruck. Und das kommt, finde ich, zu Recht als Hohn bei vielen an, wenn ihnen auch noch die Berechtigung zur Äußerung dieser Meinung und des Unmutes genommen werden soll. Das wird auch sicher nicht funktionieren, denn wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es bekanntlich ja auch zurück.



Ich glaube nicht mehr an eine Kurzfristigkeit der Proteste, ganz im Gegenteil. Es gibt längst viel zu viele Probleme in diesem Land, die einen Protest allemale wert wären, davon ist dieser Bahnhof nur ein kleiner Teil. Weil ich nicht wirklich einen politischen Willen sehe, die tatsächlichen Probleme der Bürger ernst zu nehmen. Und es fehlt eben auch der Wille, sie ausgleichend zu lösen.

Der Größenwahn und die Korruption haben schon längst schwindelnde Höhen erreicht, so entsteht meiner Meinung nach auch ein großer volkswirtschaftlicher Schaden, der beachtlich ist. Ich kann es von daher gut verstehen, wenn die Wut vieler Bürger immer mehr wächst. Und Demokratie bedeutet eben auch, dass das Volk sich seine von der Verfassung garantierten Rechte nicht nehmen läßt, senn die repräsentative Macht völlig an den Bedürfnissen der Bürger vorbei entscheidet und regiert. Und das ist für mich der Fall.


Die Demonstranten haben einen langen Atem. Wir geben nicht auf. Zumindest haben wir schonmal die CDU in ihre Schranken gewiesen.
 
Nun sind wir nun endlich bei "des Pudels Kern" angekommen. Es geht überhaupt nicht um den Bahnhof, sondern um Politiker, die sich profilieren möchten.

Dazu ist natürlich Protest gegen ein Bahnprojekt bestens geeignet, denn gegen die Bahn wird ohnehin immer und in allen Medien gehetzt. Wenn nun für die Bahn vier Milliarden ausgegeben werden sollen, für die man doch 160 km schöne neue Autobahnen bauen könnte, da kann man schon die Volksseele zum Kochen und die Leute auf die Straße bringen…
 
Ist schon seltsam, wenn die Argumente nicht mehr ausreichen, dann kommt immer wieder das Argument, dass die Emotionen des Volkes zum Kochen gebracht werden, von wem auch immer das überhaupt ausgehen soll.

Dann wird halt gleich eine Verschwörung dahinter vermutet. Es ist ja nur der dumme Pöbel, der da aufmuckt. Dass die Leute aber auch selbst nachdenken können, dass sie sich selbst durchaus etwas zusammenreimen können, das wird dabei wahrscheinlich nur allzu gerne vergessen oder übersehen.

Der dumme Bürger hat dann keine Ahnung davon zu haben und damit hat er auch kein Mitspracherecht. Das ist allein Sache der Fachleute, da hat er gefälligst den Mund zu halten. Genau diese unglaubliche Arroganz und der Glaube an die Dummheit und Unfähigkeit des Bürgers, überhaupt selbst denken zu können, das ist es, was ich so zum Kotzen finde und was mich einfach nur noch stinkwütend macht. Wie wahrscheinlich viele der Demonstranten auch, die das genau spüren.

Aber wie sagt man so schön im Volksmund: Hochmut kommt eben immer vor dem Fall.
 
Es geht sehr wohl um den Bahnhof, den wir so nicht wollen. Und es geht um Politiker und die DB, die uns nur anlügen und mit falschen informationen zu füttern versuchen. Die nur offenlegen, was ihre Gutachter für richtig befinden. Der brisante Rest liegt immer noch in der Schublade.

Und es geht um einen Park, wo Bäume gefällt wurden, die eigentlich gar nicht hätten gefällt werden dürfen. Da hat man einfach ein Schreiben (das definitiv vorlag) nicht rechtzeitig bekommen. Sonst hätte man natürlich auf gar keinen Fall nachts um 12 Uhr schnell gefällt und gleich geschreddert.

An einer alten Platane hat man Juchtenkäferlarven gefunden.

Wir sind keine assozialen Penner, wir sind denkende Menschen und wir handeln dementsprechend.

Es hat schon lange in Stuttgart und Umgebung gebrodelt. Die Bürger klagen einfach jetzt ihr Recht auf Mitsprache ein. Das steht ihnen auch zu.

Sie stehen auf und demonstrieren für ihr Grundrecht. Es geht auch um viel Geld und die Verhältnismäßigkeit zu diesem Großprojekt.

Und man darf nicht vergessen, woher das Geld dafür überhaupt kommt.
 
S 21 ist in entscheidenden Bereichen (z.B. Filderebene) NICHT planfestgestellt.

Der Baubeginn im Stuttgarter Talkessel dient nur dazu uns unumkehrbare Fakten vorzugaukeln.
 
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