Ich hab den Thread hier ein paar Seiten mitverfolgt und mir scheint es so als wenn noch nicht einmal dies hier vollkommen akzeptiert wird.
Eines muss doch klar sein.
Wer hier in Deutschland oder Österreich einwandert oder geboren wird, hier aufwaechst, hier zur Schule geht muss Deutsch lernen und können. Wer dies nicht möchte, ist einfach nicht integrationswillig. Und kann auch garnicht integriert werden. Es muss einen gewissen Eigenantrieb dafür geben, alles kann der Staat nun auch nicht erzwingen.
Mein Vater hat eine zeitlang in Ungarn studiert, was glaubt ihr was man dort von ihm verlangt hat? Die Sprache lernen und sich mit den Volk auseinandersetzen. Ansonsten waere er keinen Schritt voran gekommen.
Er hatte keinerlei Vorkenntnisse, kannte das Land nicht. Trotzdem hat er sich angepasst.
Mehr noch, er hat dieses Land lieben gelernt und heute schwaermt er fast tagtaeglich von Ungarn.
Die Sprache ist das A und O, aber das wisst ihr ja selbst besser als ich. Man muss sie freiwillig lernen wollen, ansonsten wird das einfach nichts. Nun kann der Staat denjenigen helfen, die es tun wollen, bsp: durch Sprachkurse.
Aber wie verhaelt man sich ggü. Personen die keinerlei Antrieb dazu haben?
1. Vorschlag
Man muss solche Menschen in Situationen stecken, die sie dazu veranlaßt den nötigen Eigenantrieb zu bekommen.
Etwas drastisch aber sicherlich wirkungsvoll:
Die Ghettos auflösen. Das Volk durchmischen, bedeutet keine reine Auslaenderviertel mehr zulassen. Die Einwohner schön auf mehrheitlich deutsch bewohnte Gebiete umsiedeln, vorrangig in kleine Dörfer (500 - 1000 Einwohner Dörfer) eignen sich hierfür am besten.
In spaetestens 3-4 Jahren können diese Bürger dann auch deutsch, das garantiere ich.
2. Vorschlag ( Ausweisung)
Tja als Alternative zu Vorschlag 1, die Ausweisung. Damit würde man die Integrationsprobleme schlagartig lösen, dafür aber auch neue schaffen. Bei den meisten ist dies zudem auch garnicht möglich, da viele schon die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Somit eine Ausweisung garnicht mehr möglich ist.
3. Vorschlag
Wir machen garnichts, wir lassen alles so wie es ist. Finden uns damit ab, dass es gewisse Gruppen gibt, die sich nicht integrieren möchten und versuchen so gut es geht mit dieser Situation umzugehen.
Nun soll keiner sagen, ich haette nicht ein paar Vorschlaege genannt.
Wohlgemerkt, dies ist nur ein Punkt der Integration.
Die Sprache.
Nun gibts noch andere Punkte, wie Gleichberechtigung, Vorurteile u.v.m...
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Ich bin auch gegen Auslaendermobbing und dergleichen, hab mich ja schon oft dazu geaeußert.
Allerdings sollte jeden klar sein, das man bei der Sprache nichts entschuldigen kann. Entweder man möchte sie lernen oder man möchte es eben nicht und zieht somit die einzig richtige Konsequenz und verlaesst dieses Land ,sucht sich ein neues was ihn mehr zusagt. Da für diese Personen hier keine Zukunftsperspektiven offenstehen. Wie auch, ohne Sprachkenntnisse.
Sodala ich hör jetzt erstmal auf, mir tun die Finger schon weh. Man könnte wahrlich ganze Romane schreiben.
Liebe Grüsse
Velo