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Neue "10 Gebote" gesucht.

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Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander,

ich habe gerade das religionskritische Buch "Der Herr ist kein Hirte - wie Religion die Welt vergiftet" von Christopher Hitchens gelesen.

Darin fragt er meiner Meinung nach völlig berechtigt, ob es nicht Zeit wäre, über unserer Zeit angepasste neue "10 Gebote" anstatt der aus der Bibel nachzudenken.

Mich würde interessieren, welche der alten zehn ihr weiterhin für sinnvoll findet und ob ihr Ideen habt, welche neuen aufgenommen werden sollten.

Hier zur Erinnerung für die weniger bibelfesten die von Moses:

(aus Wikipedia bzw. der "Einheitsübersetzung") - die Nummern sind Verszählungen aus der Bibel - die Gebotsnummerierung ist von mir eingefügt zur Erleichterung der Diskussion.

Exodus 20,2-17

2 ((1. Gebot)) Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 ((2. Gebot)) Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 ((3. Gebot)) Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 ((4. Gebot)) Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 ((5. Gebot)) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 ((6. Gebot)) Du sollst nicht morden.
14 ((7. Gebot)) Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 ((8. Gebot)) Du sollst nicht stehlen.
16 ((9. Gebot)) Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 ((10. Gebot)) Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ein Beispiel, was nach Meinung von Hitchens (der ich mich anschließe) fehlt: Ein Verbot, Sklaven zu halten - das war damals üblich und wurde sogar im Text so hingenommen.
 
Q

*quasi*

Gast
Versündigt euch nicht mit diesem Unterfangen.
Die Bibel schließt in den Offenbarungen, Kapitel 22 im Vers 18 + 19
mit den Worten:

>Wer auch immer die Worte der Bibel hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, über den wird Gott all das Urteil kommen lassen, das in diesem Buch beschrieben wurde.
Und wer etwas von diesen Worten unterschlägt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt nehmen, wie es in diesem Buch beschrieben ist<
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Versündigt euch nicht mit diesem Unterfangen.
Hallo Quasimodo,
als diese Zeilen geschrieben wurden am Ende eines Buches, das "Offenbarung des Johannes" genannt wurde, gab es noch gar keine Zusammenstellung der Bücher zum "Neuen Testament", geschweige denn eine (nur von den Christen so gemachte) Zusammenfügung der hebräischen Bibel und dem "Neuen Testament" zur uns hier bekannten Bibel.
Falls jemand an "Flüche" dieser Art glauben will sollte man es wenigstens der Wahrheit entsprechend sehen - also nur das Buch betreffend, an dessen Ende das geschrieben wurde.
Gruß, Werner
 
B

Benjamin-29

Gast
Guten Morgen Werner,

die Idee gefällt mir. Ein paar spontane Anregungen:

((3. Gebot)) Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Ein sehr wichtiges Gebot. Religion wird oft missbraucht, um ganz andere Interessen durchzusetzen. Sowohl von Machthabern, also von der Kirche selbst, von Regierungen, Pastoren, Lehrern, Familienvätern, etc. um eine Gruppe von Menschen zu beeinflusen - als auch von einzelnen Menschen gegenüber sich selbst.




((4. Gebot))10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, deine Angestellten, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Auch ein wichtiges Gebot. Menschen, die zu viel arbeiten verlieren andere wichtige Dinge aus den Augen.




12 ((5. Gebot)) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Wird geändert in: Die Würde aller Lebewesen ist unantastbar. Behandle alle Lebewesen mit nicht mehr und nicht weniger Respekt, als sie sich verdient haben.




13 ((6. Gebot)) Du sollst nicht morden.
15 ((8. Gebot)) Du sollst nicht stehlen.
Bleiben.



14 ((7. Gebot)) Du sollst nicht die Ehe brechen.
Wird geändert in: Du sollst viel Freude in deinem Leben haben und deinen Ehefrauen alles erlauben, was sie dir auch erlauben.




16 ((9. Gebot)) Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Wird geändert in: Du sollst überhaupt nicht falsch aussagen.




17 ((10. Gebot)) Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Wird geändert in: Du sollst nicht neidisch sein, sondern deine eigenen Ziele verfolgen.




Neue Gebote:
((11. Gebot)) Du sollst deine Umwelt gut behandeln, weil du selbst von deiner Umwelt gut behandelt werden willst.

Beispielhafte Untergebote:
Du sollst deinen Ölwechsel in der Werkstatt und nicht im Garten machen, deine alten Batterien im Supermarkt und nicht im Wald entsorgen, keine Tetrapacks kaufen, nur weil weil du keine Lust hast Pfandflaschen zurück zu bringen, die Standbyfunktion am Fernseher nicht laufen lassen, weil du zu faul zum Aufstehen bist, etc.
Du sollst deine Kinder nicht schlagen, sondern an deinen eigenen Schwächen arbeiten, auf dass du selbst glücklicher lebst. Du sollst deine Angestellten nicht ausbeuten, auf dass sie gut arbeiten, weil sie zufrieden sind, etc.
Du sollst kein dickes Auto fahren, weil dir dein Geschtsteil zu klein erscheint, sondern deine persönlichen Defizite sinnvoll bearbeiten. Du sollst zu Weihnachten keine Festbeleuchtung an deinem Reihenhaus montieren, sondern das gesparte Geld für die 3. Welt spenden, etc.



(12. Gebot)) Du sollst nicht mehr Energie verbrauchen, als du selbst erzeugen kannst und damit die Welt deiner Kinder zerstören.



(13. Gebot)) Du sollst dich immer so verhalten, dass die die Maßstäbe für dein eigenes Verhalen auch für alle anderen Menschen gelten können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sori

Sehr aktives Mitglied
ich denke auch, dass es keine Sünde ist, zu lesen und zu hinterfragen. Zu überlegen, inwieweit die Gebote denn noch auf die heutige Gesellschaft passen und ob vielleicht etwas wichtig fehlt.
Auch von einem Christen wird erwartet, dass er mitdenkt und nicht unreflektiert alles hinnimmt ;)

Es ist ein Gedankenspiel - ich halte das nicht für gefährlich...

Ich lasse zunächst mal die ersten drei Gebote außer Acht - dazu später.

Ich denke, für jede Gesellschaft, unabhängig vom Glauben, sollten folgende Gebote gelten:

- Du sollst nicht morden. Eine Gesellschaft, in der die Tötung von Menschen legitim ist, wäre in meinen Augen unhaltbar. Ich denke, es ist damit aber auch die seelische Tötung gemeint.

- Du sollst nicht stehlen. Das ist für mich ebenfalls ein wichtiger Grundsatz für ein friedvolles Miteinander.

- Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Auch hier ist für mich klar erkennbar der Nutzen. Lügen zerstört Vertrauen und Beziehung. Lügen macht kaputt (auch den Lügner)

- Du sollst nicht nach dem verlangen, was Dein Nachbar hat. Neid ist auch so ein Punkt, der viel bei einem selbst und dem anderen kaputt. Wenn ich nur auf darauf schaue, was ich NICHT habe, werde ich nicht glücklich.

- Halte den Sabbat. Jetzt mal unabhängig von dem Glauben, dass auch Gott geruht hat und wir den Tag zu seiner Ehrung nutzen sollen, ist ein Tag der Pause in meinen Augen total wichtig für Körper und Geist. Also durchaus sinnvoll in Zeiten des Burnouts sich diese Ruhe auch wirklich zu gönnen.

Jetzt kommen die, die vielleicht nicht so eindeutig sind:

- Du sollst nicht ehebrechen. Dieses Gebot ist stark kulturabhängig. In anderen Kulturen ist es üblich, mehrere Frauen zu haben oder auch die Partner häufiger zu wechseln. Wenn man es auf den reinen Ehebruch reduziert, ist es leicht. Denn ein Ehebruch verletzt den anderen Partner - das sollte nicht sein. Wenn man es grundsätzlich betrachtet, in Hinblick auf "ein Partner, bis dass der Tod Euch scheidet" wirds schwieriger und es wird hier viele geben, die das so nicht akzeptieren. Ging mir vor wenigen Monaten ähnlich. Für mich war zwar klar, dass ich mit meinem Mann für immer zusammen sein will (okay, das sagt vermutlich jeder von seiner Beziehung), aber ich war immer tolerant, wenn jemand gesagt, dass er das anders sieht. Ich fands nicht schlimm, wenn man vor der Ehe Sex hatte und so.
Inzwischen sehe ich das anders, weil mir mein Glauben sagt, dass die Ehe eben etwas ganz besonderes ist und geschützt werden muss. Das ist sicher aber ein Punkt, der so von vielen nicht gesehen wird.

- Du sollst Vater und Mutter ehren Dieser Satz ist mir vom Verstand her völlig einleuchtend, aber ich hadere mit ihm. Gerade weil es so viele Beziehungen gibt, zwischen Eltern und Kind, die nicht gut sind. Weil es ja leider auch so viele Eltern gibt, die nicht gut zu ihren Kindern sind.
Ich sehe dieses Gebot als Aufgabe an, den Menschen zu ehren. Respektvoll mit jedem umzugehen, auch dem, der einem Unrecht getan hat. Eben nicht nur beschränkt auf Eltern, sondern auf alle. Und das Ziel ist, auch zu verzeihen und aufeinander zuzugehen. Jesus hilft uns dabei. Wie gesagt, ein schwieriger Punkt und ich würde ihm allumfassender sehen...

So, jetzt bleiben noch die ersten drei Gebote:
Dazu möchte ich nicht viele Worte machen. Denn für einen Gläubigen ist es, denke ich, klar. Wir müssen und wir wollen Gott ehren für das, was er getan hat. Wir sollen ihm vertrauen und uns auf ihn verlassen und nicht auf irgendwelche "seltsamen" anderen Dinge bauen. Denn er ist der feste Grund auf den wir uns verlassen können.
Für einen Ungläubigen sind diese drei Gebote natürlich sinnfrei.
Also klar, dass sie für mich ganz oben stehen und für andere gestrichen werden müssten.

Alles in allem würde ich diese Gebote also halten, weil ich sie für richtig und wichtig erachte.
Jetzt die Frage, ob was fehlt...
Hier war die Frage nach Sklavenhaltung. Wenn ich den Menschen ehre und Gottes Schöpfung ehre, dann ergibt sich das für mich daraus. Aber du hast natürlich recht, dass das damals (zur Zeit der Gebote) noch anders gesehen wurde...

Man kann ja irgendwie alles in die Gebote reininterpretieren, man könnte auch noch 7 Gebote hinten dranhängen. Als Christ ist das einfacher :p - wir haben ja eh das Komplettangebot, nämlich neben den Geboten auch noch die ganzen Aussagen Jesu, wie wir ihm nachfolgen können ;)
Wenn es jetzt um Gebote gehen würde für Ungläubige, ohne den Bezug zu Gott, würde man sicher heute einiges anders formulieren.
Letzten Endes läuft es doch darauf hinaus, dass man den anderen Menschen lieben, respektieren und ehren soll. Wenn ich das tue, dann kann ich ihn nicht belügen, betrügen, töten, missbrauchen, neiden, etc.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Letzten Endes läuft es doch darauf hinaus, dass man den anderen Menschen lieben, respektieren und ehren soll. Wenn ich das tue, dann kann ich ihn nicht belügen, betrügen, töten, missbrauchen, neiden, etc.
Lustig, Sori, gerade fällt mir nach über 40 Jahren Bibelkenntnis auf, dass das Wort "lieben" in den zehn Geboten nur einmal vorkommt - und nicht auf Menschen bezogen sondern nur auf Gott, der gerne geliebt wird, laut diesem Text.

Das ist schon erstaunlich.

Vor allem, da Jesus (ähnlich wie du) die Gebote mit dem berühmten "Liebe Gott und deinen Mitmenschen wie dich selbst" zusammenfasst.

Vielleicht, weil man Liebe nicht anordnen kann?
 

mikenull

Urgestein
Mmmh, wie Menschen friedlich zusammenleben können - was soll das mit den 10 Geboten zu tun haben? Darauf ( auf die Vorstellung ) sind und wären die Menschen sowieso gekommen. Insofern haben diese "Gebote" keinerlei Bedeutung.
Ich denke auch, das der Fragesteller etwas anderes meint. Müßte die Menschheit ( fast insgesamt! ) nicht sowas wie eine neue Kultur haben? Eine Kultur die sich an allen Lebewesen orientiert - und nicht jeden Grashalm und jede Hasenkeule in Geld umrechnet?

Oh je, Zitat:

Du sollst kein dickes Auto fahren, weil dir dein Geschtsteil zu klein erscheint, sondern deine persönlichen Defizite sinnvoll bearbeiten
------------------------------------------

Das trifft mich jetzt aber tief. Sehe ich doch gerade bei mobile.de nach sowas wie einem bezahlbaren SLK.....
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Müßte die Menschheit ( fast insgesamt! ) nicht sowas wie eine neue Kultur haben?
Genau - wäre es nicht erstrebenswert, wenn allen Schülern auf der Welt ähnliche, gemeinsam von allen Kulturen erarbeiteten Grundregeln vermittelt und vorgelebt würden? Einen interkulturellen Konsens sozusagen, der auch immer wieder aktualisiert würde.

Sorry, Benjamin - da kommt dann das mit den großen Autos sicher nicht drin vor

:unschuldig:
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Versündigt euch nicht mit diesem Unterfangen.
Die Bibel schließt in den Offenbarungen, Kapitel 22 im Vers 18 + 19
mit den Worten:

>Wer auch immer die Worte der Bibel hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, über den wird Gott all das Urteil kommen lassen, das in diesem Buch beschrieben wurde.
Und wer etwas von diesen Worten unterschlägt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt nehmen, wie es in diesem Buch beschrieben ist<

Nix gegen Dich meine Liebe, wir kennen ja unsere gegenseitigen "Vorlieben" was den Glauben betrifft.....

Das von Dir Zitierte ist in meinen Augen eine Drohung! Und vom Drohen halte ich -als freidenkender, selbständiger Mensch- rein überhaupt gar nix!

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass solche Worte, Worte eines Gottes sein soll, der den Menschen liebt!



PS: Wenn es wirklich einen Gott geben sollte, würde er niemals sowas von sich geben!
 
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