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Fremdgehen

maximilian

Aktives Mitglied
Ich denke viele die im Alter einsam sind, wären ganz froh wenn sie einen Freund hätten, den sie jahrzehntelang kennen, und mit dem sie zusätzlich noch guten Sex haben. Für mich fehlt dann im übrigen nicht mehr viel zur Liebe. Auf jedenfall fehlt mir da nicht sexuelle Treue, sondern eigentlich nur noch emotionale Treue.
 
Hallo maximilian,

schau mal hier: Fremdgehen. Hier findest du was du suchst.

Artemisia

Aktives Mitglied
Wenn eine ältere Frau mal was dazu sagen darf:

viele Beziehungsprobleme entstehen durch die hoffnungslose Über-Idealisierung der romantischen Liebe.
Kein Normal-Sterblicher hält diese überhöhten Erwartungen auf Dauer stand.

Früher hieß ein Leben lang 20 Jahre - heute können das mal locker 60 werden. Auch so was, gell...

Übrigens bemißt sich der "Wert" einer Liebesbeziehung nicht nach der Anzahl von Jahren, die sie dauert. Auch so ein Ideal...

Jeder Mensch geht seinen Lebensweg allein - allerdings begleiten wir einander immer mal ein Stück, solange wir in die gleiche Richtung wollen. Den einen länger, den anderen kürzer...
 
G

Gelöscht 15919

Gast
Hi max, hi leute,

denke du hast da was falsch verstanden...ich hab ihm nicht gesagt ich bin dann weg...ich habe gesagt dann lass uns die Beziehung beenden und FREUNDE sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Er hätte mich NICHT verloren!!!!!!
Wir hätten mit Freundesein sofort anfangen können!!!!!!
Aber ER wollte das nicht!!!!!!!!!! Sondern hat gesagt, ER würde mich nicht betrügen, weil ER will dann lieber die Beziehung mit mir weiter haben!!!!!!!!!!
Ich hab ihm gesagt, daraufhin, falls es doch passiert oder er merkt er muss sich jetzt auf jeden fall noch ausleben...solle er mir das sagen, dann würden wir halt nur noch ne FREUNDSCHAFT haben. Es ging nie darum, das ich ihn dann ganz verlasse...das ist meines erachtens wirklich erpressung und hat auch nichts mit liebe zu tun...das man nach ner trennung kurzzeitig abstand brauch...klar...aber ich denke, wenn man wirklich jemanden liebt und schätzt...dannn will man ihn nie ganz verlieren in seinem leben!!!!!!!!!!
Ich denke ich könnte auch einen Seitensprungausrutscher verzeihen in einer Beziehung...aber nicht dauerhaftes fremdgehen!!!
Denke wenn Kinder da sind und ist das nochmal eine andere Situation wahrscheinlich!!!
Ich akzeptiere/respektiere andere beziehungsmodelle, wenn Paare gerne in swingerclubs gehen..ok....wenn Paare sagen sie wollen lieber nichts wissen von den Affairen/Seitensprüngen des Partners und führen so eine glückliche Beziehung....ok...wenn der eine den Partner betrügt und belügt und der andere ist ehrlich und sie sind damit glücklich....ok
Aber ich möchte das in meiner Beziehung meine Wünsche auch respektiert werden...und wenn ich keine Beziehung führen konnte zu dem Zeitpunkt im offenen Stil und habe das ja auch gesagt...dann finde ich sollte der andere das auch akzeptieren und sich nicht einfach darüber hinwegsetzen!!!!!!!!!!!!!
Dies hat er getan!!!!!!! Er hätte mich ansonsten nie verloren als Partner ja aber nicht als Freund und das meine ich mit man kann doch nicht alles haben insbesondere nicht gegen den ausdrücklichen Willen der anderen Person!!!!!!!!!! Die andere Person ist doch keine Sache mit der man machen kann was man will. Und tut man das finde ich muss man sich nicht wundern, wenn der andere irgendwann sagt ich hab keine lust mehr!!!!!
Wenn du einem Freund oder deiner Freundin sagst, dass ist etwas das für mich garnicht geht...und derjenige sagt das würde er nie tun7tut er nicht und er tut es dann doch und zwar ständig und damit auch wohl im vollen Bewusstsein das er/sie dich verarscht...ich denke du würdest ihm/ihr auch nicht mehr vertrauen oder so begegenen wie vorher.
Und das ist meiner meinung nach egoistische Grenzüberschreitung!!!!! Das kann man gerne tun...aber man muss dann doch auch mit den konsequenzen leben.

Vergewaltigst du eine frau....vertraut sie dir bestimmt nicht mehr!!!!
Betrügst du jemanden um Geld.....wird er dir wahrscheinlcih kein Geld mehr anvertrauen, wenn er es rausbekommt!!!
Steigt dein bester Freund mit deiner Freundin in die Kiste, obwohl er weiß dass du damit nie zurecht kämst...ist die freundschaft wohl gelaufen...zumindest für ne zeit...
etc.

Mir geht es darum dass der Wille der anderen Person respektiert wird...und nochmal ich habe NIE ZU MEINEM FREUND GESAGT DANN BIN ICH WEG!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn ihr so eine glücklich Beziehung führt und ich denke, weil ihr ja ehrlich zueinander sein könnt und eure Bedürfnisse und Wünsche in der Beziehung ausleben könnt und wohl auch Rücksicht auf die Gefühle des anderen nehmt...führt ihr die bestimmt auch...und das ist schön...dann widerspricht das aber nicht dem was ich sage denke nur dazu dasselbe wie cut...jeder hat seine Grenzen und will nicht verarscht werden und man ihn damit verletzt!!!!!!!!!!!! Oder?

Und ja die Beziehung von mir war meine erste...sie hat vier jahre gehalten...ich hätte aber auch keine Probleme gehabt länger treu zu sein. Ich brauch das nicht so. Er wohl und das kann ich respektieren...aber in derzeit nicht als Partnerin und das konnte er nicht respektieren!!!!!!!!

Mittlerweile glaub ich nicht mehr an dir große Liebe oder dauerhaft glücklich Beziehungen wirklich...ich denke selten gibt es sowas sicher...aber es ist wahrscheinlich nicht die Regel.

Mittlerweile kann ich auch Liebesbeziehungen haben ohne sexuelle treue...aber mir ist immernoch Ehrlichkeit wichtig ohne ist bei mir das vertrauen weg und ich fühl mich auch nicht respektiert und es geht nicht mehr! Obwohl ich sagen muss...dass das für mich keine ernsthaften Beziehungen sind! Aber ich weiß auch nicht, ob ich mich auf sowas nochmal einlassen will, weil ich nicht weiß, ob ich jemanden nochmal wirklich so vetrauen möchte oder überhaupt könnte.

Ich finde den spruch von springer toll....wie war der :confused:...sie war immer treu...er hat sie nie betrogen...auf erden wird so viel gelogen.

Ich bekomm es nicht zusammen, wenn ich von jemanden der mir sagt er liebt mich bewusst und absichtlich und mehrmals und das aus purem egoismus verletzt werde...dann fühle ich mich nicht mehr geliebt...und höre auch auf zu lieben und vertraue auch nicht mehr und ich denke ein gewisses mass an vertrauen gehört auch zu einer Freundschaft!

Ich kenne Beziehungen die mit augenzu funktionieren und halt ich will auf keinen fall wissen was mein Partner treibt...und finde das wie gesagt auch ok, wenn das für die Personen so gut geht...aber für mich ist das nichts.

Und es ist mein Leben...und wenn mich jemand verarscht und mich extrem verletzt wegen der konsequenz keine Beziehung mehr sondern nur Freundschaft....da habe ich kein vertändnis für...

Ich hänge selbst oft sehr an Freunden und anderen Menschen die mir wichtig sind...und möchte auch nie jemanden von den verlieren...
und wenn mir das jemand androhen würde...um verhaltensweisen von mir zu erpressen...würde ich ihn wohl bemitleiden, versuchen mit ihm zu reden, etc....
Aber mir ist auch klar ( fall ohne erpressung ) das wenn ich bestimmte verhaltensweisen an den Tag lege und diese Menschen verletze, weil ich über Grenzen gehe...diese Menschen verlieren werde/verlieren kann oder zumindest dessen vertrauen oder liebe...und wenn man dieses Risiko eingeht muss man meines erachtens mit den konsequenzen hinterer leben.
Es gibt Dinge die verletzen Menschen und deren Vertrauen....die einen mehr und die anderen weniger...dinge wie fremdgehen, betrügen, lügen, körperliche Gewalt, psychische gewalt...manche stehen drauf andere verletzt es...das weiß doch jeder...aber wenn es jemanden verletzt und er damit nicht oder in dieser weise nicht leben kann vorwürfe zumachen oder vorhaltungen weil man es nicht so sieht wie er oder ihn in die sache reinzwingen, beugen...hallo?

Jeder Mensch ist anders man sollte ihn finde ich so akzeptieren wie er ist...und tut man es nicht...muss man dessen antwort respektieren...
...oder die der gesellschaft wenn man sich soweit über den willen/die Genzen eines menschen hinweggesetzt hat...das es in den strafbaren bereich geht.

Für mich haben Beziehungen so etwas wie einen Vertragscharakter...entweder man kommt überein auf n selben nenner mit seinen ansichten oder man löst den vertrag halt auf....und falls man den Vertagspartner verarscht und belügt und er bekommts raus muss man halt schauen wie er reagiert ob vertragsauflösung oder ob er sich beugt und unterordnet und die dinge wenn sie ihm nicht gefallen schluckt um den vertrag weiter aufrecht zu erhalten...vielleicht auch im sinne von gemeinsamen kindern...aber ich denke passiert das bei einem menschen für den lügen und betrügen kein spass ist den er auch gerne betreibt wird sich immer am klima der beziehung einges ändern.

Ich kenn eine Beziehung mit kind...in der er sie ständig betrogen hat...sie ihm auch sehr oft verziehen...aber mittlerweile...sind sie nur noch wegen dem kind zusammen...schlafen tun sie nicht mehr miteinander...er mit anderen frauen und sie keine ahnung...

Ich weiß nicht was richtig ist...muss jeder wohl für sich selbst entscheiden...
und ich hab auch mal gehört...das glücklich sein ja garnicht das wichtigste ist in einer Beziehung...hauptsache man hat eine:eek:

Liebe grüße marmel
 

maximilian

Aktives Mitglied
Nicht der Partner verletzt einen, sondern die eigenen überzogenen Ansprüche, an Partnerschaften und an den Partner, verletzen einen.
Beendet man diese Erwartungshaltung, diese Gier nach einem Leben wie in den eigenen Kindheitsphantasien, gibts auch keine schlechten Gefühle mehr.

Verstehste einfach nicht? Dadurch dass ich rein körperliche Affairen als nicht so schlimm empfinde, verletzt mich das nicht, und am Anfang hat es mich verletzt, aber eine Beziehung besteht aus soviel mehr.

Nicht: Hauptsache man hat eine Beziehung. Nee, es geht immer noch um diese Person. Wenn ich einen Menschen richtig liebe, möchte ich doch auch mit ihm zusammensein, auch wenn er mich verletzt.
Und am schlauesten ist dann eben, seine Erwartungshaltungen zu senken, damit die Realität in Partnerbeziehungen einen nicht mehr verletzt.

EDIT: Im übrigen versteh ich die Frauen nicht. Wenn sie mit ihrem Partner gemeinsam und offen abklären können, inwieweit sich beide auch mal körperlich woanders amüsieren, hat man doch ne größere Sicherheit dass sich der Partner nicht emotional woanders engagiert.
Dass sich der Partner woanders verliebt, und man bekommt es nicht mit, geschieht doch nur in solchen einengenden Beziehungen.

Wie gesagt, wenn ihr monogam leben wollt, unterhaltet euch mit alten Päärchen. Da solltet ihr akzeptieren dass ein normaler Mensch in etlichen Jahrzehnten auch mal, zumindest körperlich, ein bißchen Abwechslung braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cutty Sark

Aktives Mitglied
Nicht der Partner verletzt einen, sondern die eigenen überzogenen Ansprüche, an Partnerschaften und an den Partner, verletzen einen.
Beendet man diese Erwartungshaltung, diese Gier nach einem Leben wie in den eigenen Kindheitsphantasien, gibts auch keine schlechten Gefühle mehr.
Du hast nichts von alle dem was ich geschrieben hab verstanden. Schade!
Das sind KEINE überzogenen Ansprüche oder Kindheitsphantasien, aus dem Alter bin ich außerdem längst raus.
Es ist eine Grundeinstellung! Nicht mehr, nicht weniger, manche haben sie, manche nicht.
Verstehste einfach nicht? Dadurch dass ich rein körperliche Affairen als nicht so schlimm empfinde, verletzt mich das nicht, und am Anfang hat es mich verletzt, aber eine Beziehung besteht aus soviel mehr.
Dir macht es also nichts aus, dass deine Freundin jedes 2 WE mit einem anderen ins Bett geht?
Eine Beziehung besteht zwar aus so viel mehr, aber ob es die Verletzungen aufwiegt, wage ich zu bezweifeln.
Wenn es für dich in Ordnung ist, ist es doch gut so, aber du solltest auch akzeptieren, dass es nun mal Menschen gibt, die damit nicht leben können und nicht wollen.

Nicht: Hauptsache man hat eine Beziehung. Nee, es geht immer noch um diese Person. Wenn ich einen Menschen richtig liebe, möchte ich doch auch mit ihm zusammensein, auch wenn er mich verletzt.
Und das verstehe ich nicht.
Heißt dann doch im Klartext nichts anderes wie die Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden und trotzdem bleiben, weil sie ihn so lieben. Muss ich mir das so vorstellen?
Dann wäre es eine Art von Masochismus, die ich glücklicherweise nicht teile.
 

maximilian

Aktives Mitglied
Nein, man bleibt nicht wegen der Liebe, sondern dann wenn der Partner einem in der Gesamtheit so gut tut, dass es solche kleinen Verletzungen (die ich selbst zu verantworten habe, weil sie auf meinen Instinkten und Erwartungshaltungen basieren) mehr als aufwiegt.

Ein schlechtes Beispiel: Wenn deine Beziehung ansonsten intakt und für dich angenehm ist, wirst du die nicht beenden, nur weil dein Partner dich immer mal damit verletzt, dass er deinen Geburtstag vergisst.

Partner die schlagen tun ihrem Partner im Allgemeinen nicht sehr gut.

EDIT: Das schlechte Gefühl was ich bekam, als mich eine Echsfreundin um so eine Erlaubnis bat, ist doch rein instinktgesteuert. Das ist Urmenschenhaft, ich bin aber ein aufgeklärter Mensch des 21.Jhd, im Zweifel überzeuge ich mich dann lieber, rede mir diese Gefühle aus, bzw. akzeptiere sie nicht als Grundlage meines Handelns.
Einem Teil von mir macht es was aus, aber der Teil dem es was ausmacht, ist von mir unerwünscht, instinktgeleitet, hängt paar zehntausende Jahre hinterher. Dieser Teil sorgt erst für meine emotionalen Verletzungen, nicht das Handeln der Freundin, die ein freier Mensch ist.
 

springer

Aktives Mitglied
Ach Cutty, die ganze Diskussion mit Max bringt doch nichts. Du bist eben eine ganz besondere Frau. Und du sollst auch so bleiben, wenn du das willst. Da wollen wir dir nicht reinreden.

Aber wenn ich lese, dass die Deutschen (Männer wie Frauen) im Durchschnitt 7 bis 8 Sexualpartner im Leben haben, dann gehörst du doch zumindest zu einer Minderheit.

Und wir achten natürlich die Einstellungen von Minderheiten, auch wenn wir sie nicht teilen.

Stimmts Max?
 

Biggi

Mitglied
Hallo Max,

Nicht der Partner verletzt einen, sondern die eigenen überzogenen Ansprüche, an Partnerschaften und an den Partner, verletzen einen.
da kann ich dir leider nicht so ganz zustimmen. Es kommt schon oft vor, dass jemand (ob nun Männchen oder Weibchen) vollkommen überrascht wird davon, dass der Partner ihm/ihr auf diesem Weg primär mitteilt: 'Das, was du mir bietest, reicht mir nicht, ich bin mal woanders gewesen.' Und das kann sehr wohl verletzen. So tief, dass man daran zweifelt, ob man dem anderen jemals wieder vertrauen kann. Wann passiert es dann wieder? Woran lag es? Was steckt hinter dieser und jener Verhaltensweise...

Dadurch dass ich rein körperliche Affairen als nicht so schlimm empfinde, verletzt mich das nicht, und am Anfang hat es mich verletzt, aber eine Beziehung besteht aus soviel mehr.
Das ist eine persönliche Ansicht, dass es rein körperliche Affären geben kann. Ich habe da meine Zweifel. Selbst wenn es nur um das Körperliche ginge, kannst du doch wahrscheinlich nicht leugnen, dass du als Mann dann ständig an sie denken müsstest, deinen Tagesrhythmus nach Möglichkeit so umstellst, dass ihr euch oft sehen könnt usw.

Nicht: Hauptsache man hat eine Beziehung. Nee, es geht immer noch um diese Person. Wenn ich einen Menschen richtig liebe, möchte ich doch auch mit ihm zusammensein, auch wenn er mich verletzt.
Verletzungen dieser Art können so schmerzhaft sein, dass es unerträglich wird... und bevor ich mich selbst dafür hassen müsste, würde ich mit dem anderen, der mir so weh getan hat, lieber nicht mehr zusammensein. Es kommt schon darauf an, wie das Ganze abgelaufen ist...!

Was ist denn Zusammensein für dich? Ein biss'l Sex ohne Anspruch darauf, der einzige Partner zu sein, viel miteinander quatschen (nur nicht über die Affären und alles andere, was den Partner gerade bewegt?), lachen und nicht weinen, weil es keinen Grund gibt, wenn er wieder bei der anderen war?
So könnte ich das bestimmt nicht.

EDIT: Im übrigen versteh ich die Frauen nicht. Wenn sie mit ihrem Partner gemeinsam und offen abklären können, inwieweit sich beide auch mal körperlich woanders amüsieren, hat man doch ne größere Sicherheit dass sich der Partner nicht emotional woanders engagiert.
Dass sich der Partner woanders verliebt, und man bekommt es nicht mit, geschieht doch nur in solchen einengenden Beziehungen.
Erstens: "die Frauen" gibt es sowieso nicht, weil doch in jeder von uns ein anderer Anteil "Männlichkeit" im Blut schwimmt. (Wie bei euch Männern auch). Das Problem mit dem Fremdgehen tritt sicher nicht auf, wenn Er sich mit Ihr geeinigt hat im Vorfeld. Das ist dann "liberal". Aber die Vorstellung, dass ich nicht weiß, in / mit welcher Frau mein Partner sich gerade vergnügt hat? Ich weiß ja nicht...
Dass sich der Partner verliebt und man bekommt es nicht mit, ist unwahrscheinlich in einer einengenden Beziehung? Tja, das kommt drauf an, wie schnell sich sowas entwickelt. Wenn der "Eindringling" wochenlang gräbt und Sie dabei so richtig aufblüht, weil sie sich geschmeichelt fühlt und der Partnermann bekommt es nicht mit, okay. Dann nimmt er sie wirklich nicht mehr wahr...
Aber wenn sie sich hoffnungslos verliebt und total verzweifelt ist, dass ihr sowas überhaupt (nochmal) passieren konnte... dann müsste er reagieren. Tut es aber nicht, weil er es nicht ernst nimmt. Dazu muss eine Beziehung aber gar nicht "einengend" sein. Vielleicht denkt er ja, das geht schon wieder vorbei und wartet einfach mal ab. "Toller" Mann. Aber selten ;).
Grüße von der Biggi
 

Cutty Sark

Aktives Mitglied
Aber wenn ich lese, dass die Deutschen (Männer wie Frauen) im Durchschnitt 7 bis 8 Sexualpartner im Leben haben, dann gehörst du doch zumindest zu einer Minderheit.
Tja, Minderheit?
Ich kenne mittlerweile schon 4 Männer und 7 oder 8 Frauen in meinem Alter und älter, die ebenfalls alle bisher nur einen Sexualpartner hatten.
Alles Minderheiten?
Durchschnittlich trinkt auch jeder Deutsche (eingeschlossen auch Kinder und Antialkoholiker) 111 liter Bier im Jahr, ich trinke übrigens auch kein Bier. Soviel zum Durchschnitt. Wer trinkt nur mein ganzes Bier?:confused:
 

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