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desira drake
Gast
fast vor Angst.
Mit alleine meine ich, mein Mann ist nicht in meiner Nähe (er ist beruflich öfters unterwegs, aktuell in London) das bedeutet für mich, ich bin mit meiner Tochter (7 Jahre) alleine im Haus.
Dies bereitet mir keine Sorgen, aber sobald es Nacht wird (so nach 22 Uhr, alles schläft es ist ruhig) habe ich das Gefühl die Dämonen der Nacht überfallen mich (bildlich gesprochen, ich habe keine Wahnvorstellungen).
Ich weiss, was Panikattacken sind, aber das hier, was ich jedesmal in der 1. Nacht erleben, wenn mein Mann nicht da ist, ist die Hölle. Die weiteren Nächste sind dann kein Problem mehr, aber diese erste Nacht kostet mich fast all meine Kräfte, ich habe sämtliche Symptome einer Panikattacke (leider über Stunden am Stück) mein sonst viel zu niedriger Blutdruck ist bei 130/75 was für mich Bluthochdruck ist, ich habe einfach Todesängste, ich entferne mich von mir, nichts lenkt ab (Lesen, warmen Tee trinken, durch das Haus laufen, all diese Ablenkungsmanöver greifen nicht) mich der Angst stellen - ja hilft aber auch nichts, ich bete und versuche mich Gott anzuvertrauen und fühle nur gähnende schwarze Leere.
Mein Arzt (ich habe eine ganzheitlichen Arzt) ist der Meinung, dass ich schwere Verlustängste aus Kindheitstagen (samt Mißhandlung und Mißbrauch) noch einmal durchlebe, wenn mein Mann (der einzige Mensch dem ich vertraue), nicht da ist.
Ich liebe meinen Mann, aber meine Lieben da draussen, so abhängig möchte ich nicht von ihm sein, nicht auf Dauer, seit 2 Jahren ist es bei jeder Geschäftsreise von ihm so, selbst Anwesenheit von z. B. meiner Mutter als Übernachtungsgast bringt nichts, nur seine Anwesenheit, Nähe und Stärke, dann ist alles gut.
Mein Mann begleitet das alles sehr offen und unterstützend -ohne in die Co-Abhängigkeit zu gehen - aber als Dauerzustand möchte er so etwas natürlich auch nicht.
Habt ihr Antworten, Hinweise & Tipps für mich?
Danke
Kitty
Mit alleine meine ich, mein Mann ist nicht in meiner Nähe (er ist beruflich öfters unterwegs, aktuell in London) das bedeutet für mich, ich bin mit meiner Tochter (7 Jahre) alleine im Haus.
Dies bereitet mir keine Sorgen, aber sobald es Nacht wird (so nach 22 Uhr, alles schläft es ist ruhig) habe ich das Gefühl die Dämonen der Nacht überfallen mich (bildlich gesprochen, ich habe keine Wahnvorstellungen).
Ich weiss, was Panikattacken sind, aber das hier, was ich jedesmal in der 1. Nacht erleben, wenn mein Mann nicht da ist, ist die Hölle. Die weiteren Nächste sind dann kein Problem mehr, aber diese erste Nacht kostet mich fast all meine Kräfte, ich habe sämtliche Symptome einer Panikattacke (leider über Stunden am Stück) mein sonst viel zu niedriger Blutdruck ist bei 130/75 was für mich Bluthochdruck ist, ich habe einfach Todesängste, ich entferne mich von mir, nichts lenkt ab (Lesen, warmen Tee trinken, durch das Haus laufen, all diese Ablenkungsmanöver greifen nicht) mich der Angst stellen - ja hilft aber auch nichts, ich bete und versuche mich Gott anzuvertrauen und fühle nur gähnende schwarze Leere.
Mein Arzt (ich habe eine ganzheitlichen Arzt) ist der Meinung, dass ich schwere Verlustängste aus Kindheitstagen (samt Mißhandlung und Mißbrauch) noch einmal durchlebe, wenn mein Mann (der einzige Mensch dem ich vertraue), nicht da ist.
Ich liebe meinen Mann, aber meine Lieben da draussen, so abhängig möchte ich nicht von ihm sein, nicht auf Dauer, seit 2 Jahren ist es bei jeder Geschäftsreise von ihm so, selbst Anwesenheit von z. B. meiner Mutter als Übernachtungsgast bringt nichts, nur seine Anwesenheit, Nähe und Stärke, dann ist alles gut.
Mein Mann begleitet das alles sehr offen und unterstützend -ohne in die Co-Abhängigkeit zu gehen - aber als Dauerzustand möchte er so etwas natürlich auch nicht.
Habt ihr Antworten, Hinweise & Tipps für mich?
Danke
Kitty