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Zweite Ausbildung abbrechen??!

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Hallo Gast,

P.s. würde mich auch sehr für den Schreiner-Beruf interessieren

So sehr wie du dich für die anderen beiden Beruf interessiert hattest?
Nach einem halben Jahr stellst du dann fest, dass dir das nicht liegt da du ja mit Holz arbeiten müsstest...

Sorry, aber wenn ich deine Mutter wäre würde ich aufgrund deiner fehlenden Konsequenten Entscheidungs- und Handlungsweise ausflippen.
Auch deine Berufswahl zeigt dies schon. Von der Physiotherapie dann plötzlich ins Handwerk...

Des weiteren kenne ich eine Physiotherapeutin, und sie schilderte mir ihren Arbeitstag ganz anders. Sie betreut sogar eine Amateurfussballmannschaft. Nix nur alte Leute. Im übrigen haben Rückenprobleme heute schon 20 Jährige.
 
Hallo Gast,



So sehr wie du dich für die anderen beiden Beruf interessiert hattest?
Nach einem halben Jahr stellst du dann fest, dass dir das nicht liegt da du ja mit Holz arbeiten müsstest...

Sorry, aber wenn ich deine Mutter wäre würde ich aufgrund deiner fehlenden Konsequenten Entscheidungs- und Handlungsweise ausflippen.
Auch deine Berufswahl zeigt dies schon. Von der Physiotherapie dann plötzlich ins Handwerk...

Diese Meinung teile ich gerne,da ich eine sehr grosse Unmotivation,in dieser Sachlage, sehen kann.Meine jüngere Schwester musste richtig kämpfen um einen Ausbilungsplatz zubekommen.Dabei hat sie noch nicht ein schlechtes Abschlusszeugniss.Nun fängt sie bald ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel an und darauf ist sie zurecht stolz.
 
Ich gehe sicherlich auch nur arbeiten weil es Geld dafür gibt. Aber für manche Menschen, muss der richtige Job wohl erst noch gebacken werden. Sollen sie doch einfach zugeben das sie bei jeder Tätigkeit die sie dauerhaft erfüllen müssen, Faul und Antriebslos werden. Dann können sich andere die Zeit für ernstgemeinte Ratschläge wenigstens sparen.
 
sachma leute,

is grad nich sehr cool was ihr hier teilweise betreibt...ich kann durchaus verstehn wenn ihr n dicken hals bekommt wenn ich schreibe dass ich meine 2. ausbildung beenden möchte, aber dat kann man auch sagen ohne mich persönlich anzugreifen! ich mein das forum hier heißt ja nich hau den lukas sondern hilferuf!! und zum thema wäre froh einen ausbildungsplatz gefunden zu haben: physiotherapie wird größtenteils auf privaten schulen unterrichtet...d.h. die schwierigkeiten dort einen platz zu bekommen sind in etwa so vergleichbar wie die beim schmieren eines butterbrots. abgesehen davon ist es ja auch nicht so dass ich nichts aus diesen ausbildungen mitgenommen habe. innerhalb des studiums habe ich rausgefunden dass eine rein akademische ausbildung nichts für mich ist da der praxisbezug viel zu kurz kommt. das habe ich mit der zweiten ausbildung korrigiert. aber jetzt ist es eben so dass ich auf diesen intimen umgang mit den patienten und die tätigkeit nicht klar komme. es ärgert mich ja persönlich auch dass ich diesen schritt in betracht ziehen muss aber ratet ihr euren freunden auch dass sie eine ausbildung beenden die sie jeden tag runterzieht und in der sie auch später nicht mehr tätig sein wollen? nur aus dem grund etwas vorweisen zu können? ich bin mir absolut sicher dass sich mein weg noch zeigen wird aber es geht gerade um den umgang mit der momentanen situation. ich habe eigentlich vor die zeit bis zum hoffentlichen ausbildungsbeginn mit praktika zu verbringen und mir dieses mal vollkommen sicher zu sein dass ich das n weilchen länger machen kann. also falls jemand vllt noch n guten tipp hätte wäre ich ihm echt dankbar. bin mittlerweile ziemlich sicher dass ich mit der momentanen situation nicht mehr klarkomme, und muss jetzt den weiteren weg in angriff nehmen. und nochmal, bitte lasst das grundlose dissen sein davon profitiert niemand außer eurem ego...
 
abgesehen davon bin ich mit sicherheit nicht faul, ehrlich gesagt finde ich es ziemlich unfair so ne behauptung in den raum zu werfen!!! ich gehe schon seitdem ich 17 bin regelmäßig arbeiten und habe schon diverse jobs gemacht in denen ich auch kein spaß hatte, darunter auch arbeit zu zeiten in denen andere gemütlich im bett liegen oder jobs wie unkraut zupfen...ich finde es sogar ziemlich traurig wenn man in seinem hauptberuf ausschließlich für das geld arbeitet das man am ende des monats auf dem konto hat. als übergangslösung is das ne unabdingbare sache aber wer sowas sein leben lang macht hat meiner meinung nach nicht die courage das zu tun wofür er einsteht und legt keinen wert darauf sich selbst zu verwirklichen!!! und ich wäre dir wirklich sehr dankbar gewesen wenn du dir die zeit für dein unnötiges kommentar gespart hättest. grüße
 
Liebe Gästin, als faul würde ich Dich auch nicht bezeichnen, aber ich erlebe Dich - soweit es in einem Forum überhaupt geht - als unreif und nehme das nicht als persönlichen Angriff. Wir sind alle in irgendwelchen Gebiete mehr oder minder unreif. Als Unreife bezeichne ich bei Dir Deinen Irrglauben, daß - und ich übertreibe jetzt mal - der Job, den Du ausüben will ein täglicher Superorgasmus ist.

Es wurde schon irgendwo angesprochen. Arbeiten ist nicht immer toll. Man stößt auf Widerstände, mal ist der Chef doof, mal die Kollegen und mal die Patienten oder die Kunden. Dieses wirst Du überall finden! Du hörst Dich aber sehr jung und unerfahren und idealistisch an. Arbeit dient auch dazu, Geld zu verdienen und endlich auf eigenen Füßen zu stehen! Verantwortung für sich zu übernehmen! Arbeiten kann auch eine Weiterentwicklung in seinen Widrigkeiten bedeuten und das erlernst Du auf keiner Uni oder Privatschule!

Gut, wenn Du das Geld hast, Privatschule zu zwecken eines Selbsterfahrungstrips auszugeben, ist es Deine private Sache und mich geht es nix an. Es gibt sicherlich Menschen, die auf goldene Brillen ihr Geschäft erledigen. Alles in Ordnung...

Was sagst Du dem Chef in der freien Wirtschaft, im Buisness (und auch eine Soziale Einrichtung ist ein Wirtschaftsbetrieb und brauchen Geld) sagen, wenn er Dich fragt: Ja, schön, daß sie fleißig sind und gut arbeiten, wenn Ihnen die Arbeit Spaß macht. Was ist, wenn diese keine Spaß macht? Genau das sagst Du selbst aus...DU bist möglicherweise fleißig, wenn es nach DIR geht...aber bei einer effektiven Arbeit ist Teamarbeit gefragt, ist Engagement gefragt, ohne dass der Chef dahintersteht und dich permanent lobt...und so ähnlich hast Du es geschrieben...

Ein Chef sucht fähige Leute, die Probleme lösen und nicht solche Problemfälle wie Du, die bei jeder Zimpelei die Flinte ins Korn schmeißt.

Es fehlt Dir an Weitblick, an flexibler lösungsorientierendem Arbeiten. Kaum bist Du in einem Job drinne, siehst Du ein neg. Ding und zweifelst an den Beruf...

Wie gesagt, wenn Du das bei der 5.ten Ausbildung aus so machen möchtest...ist Dir überlassen.

Aus Erfahrung...und ja, ich weiß, ic höre mich gerade furchtbar spießig und sch*** an, es geht nicht darum, daß Du von der Schule im Berufsleben 1 zu 1 anwenden kannst, sondern auf einen Dir fremden Arbeitsgebiet Deine analystischen, sozialkompetenten Fähigkeiten situationsadäquat anwenden kannst. Man guckt, ob Du auch in ALLEN Dinge gewissenhaft bist...auch wenn Du Rückschläge erlebst, oder auch bei lästiger Routinearbeit (und das wirst Du auch überall habe) gewissenhaft arbeitest.

Ich glaube, das ist hier das Problem! Du kommst mir eher vor wie die Prinzessin auf der Erbse...suchst, was genehm ist...aber JEDER Job hat Unangenehmlichkeiten. Ich habe auch mal - nach Abschluß meines Studium - an meinem Arbeitsplatz gezweifelt, über Jahre...weißt Du was ich gemacht habe? Statt gleich die Flinte ins Kornfeld zu werfen, habe ich meine Arbeit so verändert, daß sie wieder Spaß macht. Gut ich habe auch die Möglichkeit dazu gehabt...aber selbst wenn ich in stringenten Arbeitstrukturen ist, kann man was ändern oder auch wechseln...immer eine Möglichkeit...aber einen guten Beruf in gefestigter Position zu besetzen, bedarf es Biß.

Das ist kein persönlicher Angriff sondern die Wahrheit...Du solltest eigentlich schon die Entwicklungsreife haben, wenn Du so klug bist und wissen, wo Deine Talente sind und einen Beruf zu finden...Ja, auch das sehe ich: Du hast keinen Biß, Deine Wünsche durchzusetzen. Ich weiß, daß ich das wollte und habe mir die Möglichkeiten dann auch geschaffen, die zu erreichen...und das kann auch Spaß machen, seine Ziele zu erreichen! Erreichen zu wollen mit all den Wiederständen. Viell. ist an dieser Stelle, keinen Geldgeber zu haben auch von Vorteil. man muß sich eher entscheiden...

Wie gesagt, ARbeit ist oftmals nicht so schön, wie ein Spaziergang auf einer Frühlingswiese, sondern bedeutet eben Arbeit, die auch nervig, stressig, lästig sein kann...ich weiß wovon ich rede...

und mir dieses mal vollkommen sicher zu sein dass ich das n weilchen länger machen kann.

das war gut...das man hierzulande bis zum 67 LJ arbeiten muß, ist Dir klar, oder?

Alles Gute und ganz viel Biß

w.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagst Du dem Chef in der freien Wirtschaft, im Buisness (und auch eine Soziale Einrichtung ist ein Wirtschaftsbetrieb und brauchen Geld) sagen, wenn er Dich fragt: Ja, schön, daß sie fleißig sind und gut arbeiten, wenn Ihnen die Arbeit Spaß macht. Was ist, wenn diese keine Spaß macht? Genau das sagst Du selbst aus...DU bist möglicherweise fleißig, wenn es nach DIR geht...aber bei einer effektiven Arbeit ist Teamarbeit gefragt, ist Engagement gefragt, ohne dass der Chef dahintersteht und dich permanent lobt...und so ähnlich hast Du es geschrieben...

Ein Chef sucht fähige Leute, die Probleme lösen und nicht solche Problemfälle wie Du, die bei jeder Zimpelei die Flinte ins Korn schmeißt.

Ich glaube, das ist hier das Problem! Du kommst mir eher vor wie die Prinzessin auf der Erbse...suchst, was genehm ist...aber JEDER Job hat Unangenehmlichkeiten. Ich habe auch mal - nach Abschluß meines Studium - an meinem Arbeitsplatz gezweifelt, über Jahre...weißt Du was ich gemacht habe? Statt gleich die Flinte ins Kornfeld zu werfen, habe ich meine Arbeit so verändert, daß sie wieder Spaß macht. Gut ich habe auch die Möglichkeit dazu gehabt...aber selbst wenn ich in stringenten Arbeitstrukturen ist, kann man was ändern oder auch wechseln...immer eine Möglichkeit...aber einen guten Beruf in gefestigter Position zu besetzen, bedarf es Biß.


Das ist der springende Punkt!

Der Kern ist doch schliesslich der Wille der zählt....... für solche Personen empfinde ich keinerlei von Mitgefühl oder Mitleid.











also falls jemand vllt noch n guten tipp hätte wäre ich ihm echt dankbar.

Bring mal bitte was zuende was Du angefangen hast,denn die Uhr steht nie still und wenn die Zeit gekommen ist ,wo du die gleiche Erkenntniss erlangt hast, ist es zuspät.

ich habe eigentlich vor die zeit bis zum hoffentlichen ausbildungsbeginn mit praktika zu verbringen und mir dieses mal vollkommen sicher zu sein dass ich das n weilchen länger machen kann.

Klingt nicht gerade motiviert,eher wie "Wenn ich die Lust verspüre, dann mache ich es vielleicht..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast,

ich habe selbst die Ausbildung zur Physiotherapeutin begonnen, musste sie aber leider abbrechen. Ich war auch auf einer privaten Schule und habe das mit dem Schulgeld nicht mehr gebacken bekommen (kein Bafög/keine Eltern die zahlen konnten, und irgendwie musste ich auch meine sonstigen Lebenskosten finanzieren).
Wenn du schon Probleme mit einer Po-Massage bzw. Becken Palpation hast, solltest du dir wirklich überlegen ob es sinnvoll ist die Ausbildung abzuschließen. Da kommen noch ganz andere Sachen. Wir mussten teilweise nur in Unterwäsche bekleidet den Unterricht bestreiten. Es ist eben ein Beruf, der sehr körperlich ist. Da gibt es auch gar keine Kompromisse. Klar, kann man sich immer weigern, wenn es intimer wird. Nur ist das dann eben die meiste Zeit. Und ob das der Sinn der Sache ist???

Überleg es dir wirklich gut. Du hast nach der Ausbildung eine Menge Möglichkeiten und musst nicht nur mit älteren Patienten arbeiten. Du kannst dich zum Beispiel auch auf Kinder spezialisieren.
Es ist ein schöner Beruf und ich wäre glücklich gewesen, wenn ich die Ausbildung hätte abschließen können.


LG
 

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