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Zwangsbetreuung, keine Zukunft?

G

Gelöscht 129110

Gast
Darüberhinaus ist Autismus entgegen der herrschenden Ansicht meiner Meinung nach nicht einfach irgendein Hirndefekt ohne Kontext, sondern ganz klar eine psychische Schutzreaktion eines Kindes, dessen Beziehungs- und Kontaktwünsche von den Eltern nicht angemessen beantwortet werden, um es mal diplomatisch auszudrücken.
Nein, nein, nein und nochmals nein. Die Geschichte von der "Kühlschrankmutter" ist mittlerweile längst widerlegt. Bitte hör auf, den Threaderöffner mit solchen überholten Geschichten zu verunsichern. Damit hilfst du ihm nicht.
 

weidebirke

Urgestein
Nein, nein, nein und nochmals nein. Die Geschichte von der "Kühlschrankmutter" ist mittlerweile längst widerlegt. Bitte hör auf, den Threaderöffner mit solchen überholten Geschichten zu verunsichern. Damit hilfst du ihm nicht.
Ja, ich habe mich auch gefragt, aus welcher Mottenkiste das gehüpft ist. Autismus ist inzwischen gut erforscht.
 

Northern Light

Sehr aktives Mitglied
Denk dir die Betreuung mal einen Moment lang weg.

Welche Alltagsdinge, denkst du, könntest du dann alleine regeln? Was davon sofort, und was mittelfristig, wenn du etwas Zeit und Übung investierst?
Das Problem ist solange ich Arbeitsunfähig bin, habe ich keine Zukunft.
Lass den beruflichen Kontext einmal weg.

Welche Alltagsdinge könntest du alleine regeln? Kannst du selbständig
- einkaufen
- kochen
- putzen
- waschen
- für deine persönliche Hygiene sorgen
- etc

Das ist erstmal die Grundlage für alles weitere.
 

Marisol

Aktives Mitglied
@ TE: Nein. Wenn man seine materiellen Ansprüche runterschraubt, kann man auch von Grundsicherung leben. Deine Einsamkeit verdankt sich viel eher der tatsache, dass du nur mit ultra-konservativen Christen zu tun haben willst und dich komplett einigelst und für enorm ethisch überlegen hältst.
Du könntest jederzeit mit anderen Autisten kommunizieren, dich mit anderen zusammentun, die Grundsicherung beziehen, du könntest dich einer Kirche anschließen, aber die sind dir ja alle zu "locker".
DU hast dich in die Einsamkeit katapultiert und tust nichts, außer anderen die Verantwortung für deine Lage zuzuweisen.
(Wenn du mit der Bereuung unzufrieden bist, notiere deine Punkte und wende dich an das Amtsgericht.)
 

ManchmalMussManAufgeben

Aktives Mitglied
@ TE: Nein. Wenn man seine materiellen Ansprüche runterschraubt, kann man auch von Grundsicherung leben. Deine Einsamkeit verdankt sich viel eher der tatsache, dass du nur mit ultra-konservativen Christen zu tun haben willst und dich komplett einigelst und für enorm ethisch überlegen hältst.
Du könntest jederzeit mit anderen Autisten kommunizieren, dich mit anderen zusammentun, die Grundsicherung beziehen, du könntest dich einer Kirche anschließen, aber die sind dir ja alle zu "locker".
DU hast dich in die Einsamkeit katapultiert und tust nichts, außer anderen die Verantwortung für deine Lage zuzuweisen.
(Wenn du mit der Bereuung unzufrieden bist, notiere deine Punkte und wende dich an das Amtsgericht.)
Nein, ich werde selbständigkeit erreichen, und reichtum, all das und noch mehr.
 

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