Zusammenziehen mit HartzIV empfänger

Schmetterlingsflattern meinte:

ihr könntet eine wg gründen,dann muss aber h´jeder sein zimmer vorweisen können und das ihr nicht gemeinsam wirtschaftet....

darf ich fragen,wie es dazu kommt das er hartz4 bekommt?

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wie die Beiden sollen eine WG gründen? Und die Allgemeinheit - sprich der Steuerzahler - zahlt dann die höhere Zeche oder wie darf ich das verstehen?

Hier ist nun mal Einkommen vorhanden und wenn ich mich für ein Kind und zusammenziehen entscheide, dann muss ich dafür auch mit meinem Verdienst für die Familie einstehen.

Solche Ratschläge sind für jeden der arbeitet und ehrlich ist, ein Schlag ins Gesicht.

Gast meinte:

wie die Beiden sollen eine WG gründen? Und die Allgemeinheit - sprich der Steuerzahler - zahlt dann die höhere Zeche oder wie darf ich das verstehen?

Hier ist nun mal Einkommen vorhanden und wenn ich mich für ein Kind und zusammenziehen entscheide, dann muss ich dafür auch mit meinem Verdienst für die Familie einstehen.

Solche Ratschläge sind für jeden der arbeitet und ehrlich ist, ein Schlag ins Gesicht.

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Das mit der wg kommt auch gar nicht in frage, für mich zumindest nicht, viel zu kompliziert und ich bin ja auch eine arbeitende.

Danke für den "rechner" und die bisherigen antworten.

heidi1001 meinte:

Das mit der wg kommt auch gar nicht in frage, für mich zumindest nicht, viel zu kompliziert und ich bin ja auch eine arbeitende.

Danke für den "rechner" und die bisherigen antworten.

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Vernünftige Einstellung. Zum Einen würdest Du auch immer unter Druck stehen, wenn das Amt mal kontrollieren kommt und man müsste ja auch immer irgendwie lügen. Des Weiteren gibt es immer Menschen, die neidisch wären und Dich beim Amt vielleicht anschwärzen würden.

Lieber etwas weniger Geld als ständig unter Druck zu stehen, weil man gezwungen wäre zu lügen.

So wenig Geld ist es bei 3 Personen auch garnicht, wenn ihr zusammenlebt. Und man kann ja davon ausgehen, das der Kindesvater eines Tages arbeiten geht, denke ich mal.

WG funktioniert nur, wenn er nicht als Vater eingetragen wird.
Sozial-medizinischer Dienst hilft da auch immer gern - bzgl. Schwangerschaft & Finanzierung.

Gast meinte:

wie die Beiden sollen eine WG gründen? Und die Allgemeinheit - sprich der Steuerzahler - zahlt dann die höhere Zeche oder wie darf ich das verstehen?

Hier ist nun mal Einkommen vorhanden und wenn ich mich für ein Kind und zusammenziehen entscheide, dann muss ich dafür auch mit meinem Verdienst für die Familie einstehen.

Solche Ratschläge sind für jeden der arbeitet und ehrlich ist, ein Schlag ins Gesicht.

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gehe selbst auch arbeiten.
sehe sowas als überbrückungslösung, nicht als dauerzusatnd. deshalb fragte ich auch, warum er nicht arbeiten geht.


ausserdem würden sie sowieso damit nicht durchkommen, schwanger und so.