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Zukunft als Hilfsarbeiter?

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Alagos39

Gast
Welche Zukunft hat man wenn man aufgrund Einschränkungen keinen Schulabschluss und damit auch keine Ausbildung fertiggebracht hat? Welche Zukunft hat man als Hilfsarbeiter, also ohne jegliche Ausbildung? Keine gute richtig? Aber was ist wenn ich einfach keine Ausbildung, keinen Schulabschluss schaffe? Was bleibt mir dann noch übrig ausser den strick zu nehmen? Weil eine Zukunft habe ich ja kaum, oder liege ich da falsch? Ich denke oft an Suizid, ganz einfach deshalb weil ich kaum mehr Hoffnung habe. Weil ohne Schulabschluss denn ich mehrmals nicht geschafft habe, und ohne Ausbildung mir nur Sozialhilfe, im Schlimmstenfalls Obdachlosigkeit bleibt. Also was bleibt mir übrig ausser einen Freitod? Ich will nicht ständig in Existenzangst leben müssen. Wozu würdet ihr mir raten?
 

Bergkristall000

Aktives Mitglied
Es gibt zum Glück immer noch Berufe, wo man ohne Ausbildung reinkommt und genauso schlecht bezahlt wird, wie z. B. als gelernte Bürokauffrau oder Friseurin. Z. B. Bedienung im Restaurant oder Imbiss, Wachmann, Reinigungspersonal, Call Center Agent, Zeitungsausträger, in einer Fabrik Teile zusammenschrauben. Es gibt viele Ausländer in D, die ohne Ausbildung herkommen, und die kriegen auch Jobs. Glaub bloß nicht, dass eine Ausbildung immer ein Vorteil ist.

Wir haben ja in Deutschland Mindestlohn von knapp 9 EUR pro Std., ist also alles nicht mehr ganz so tragisch.

Oder du könntest dich selbständig machen und Sachen auf ebay oder Amazon verkaufen.

Also bitte keinen Strick nehmen, sondern lieber Bewerbungsmappe schnappen und persönlich bei der gewünschten Firma vorbeigehen. So hat jemand den ich persönlich kenne und der kaum deutsch spricht und auch keinen Schulabschluss oder Ausbildung hat, einen Vollzeit-Job direkt am Flughafen in einem Snackshop bekommen. Jetzt muss er dort Sandwiches zubereiten und verkaufen.

Übrigens ist es normal, ständig in Existenzangst leben zu müssen. Das Erwachsenenleben ist halt kein Zuckerschlecken.
 
A

Alagos39

Gast
Es gibt zum Glück immer noch Berufe, wo man ohne Ausbildung reinkommt und genauso schlecht bezahlt wird, wie z. B. als gelernte Bürokauffrau oder Friseurin. Z. B. Bedienung im Restaurant oder Imbiss, Wachmann, Reinigungspersonal, Call Center Agent, Zeitungsausträger, in einer Fabrik Teile zusammenschrauben. Es gibt viele Ausländer in D, die ohne Ausbildung herkommen, und die kriegen auch Jobs. Glaub bloß nicht, dass eine Ausbildung immer ein Vorteil ist.

Wir haben ja in Deutschland Mindestlohn von knapp 9 EUR pro Std., ist also alles nicht mehr ganz so tragisch.

Oder du könntest dich selbständig machen und Sachen auf ebay oder Amazon verkaufen.

Also bitte keinen Strick nehmen, sondern lieber Bewerbungsmappe schnappen und persönlich bei der gewünschten Firma vorbeigehen. So hat jemand den ich persönlich kenne und der kaum deutsch spricht und auch keinen Schulabschluss oder Ausbildung hat, einen Vollzeit-Job direkt am Flughafen in einem Snackshop bekommen. Jetzt muss er dort Sandwiches zubereiten und verkaufen.

Übrigens ist es normal, ständig in Existenzangst leben zu müssen. Das Erwachsenenleben ist halt kein Zuckerschlecken.
Ich lebe aber nicht in Deutschland sondern in der Schweiz und da ist es noch schwieriger mit kleinem lohn durchzukommen weil alles teurer ist. Also was soll ich machen damit ich am schluss nicht in armut lande ohne ausbildung?
 

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
Gilt in der Schweiz nicht der Mindestlohn von 20 Franken?
Bei einer Vollzeitstelle wären das dann 3200 Franken. Ich weiß nicht, wie teuer das Leben in der Schweiz ist. Kann man damit nicht zurecht kommen?
 

Quereinsteiger

Mitglied
Hallo Alagos39,

Was du da schreibst ist wirklich sehr düster. Das Gedankengut welches du beschreibst ist alles andere als gesund. Dies solltest du mit einem Therapeuten besprechen. Denn auf solche gedanklichen Richtungen kommt man nicht nur weil man von einem imaginären Weg abgekommen ist. Da steckt wahrscheinlich mehr dahinter als die beschriebene Situation. Aber da wird dir in einem Onlineforum kaum einer helfen können.

Du schreibst dass du den Schulabschluss in mehreren Anläufen nicht geschafft hast. Das ist bei unseren Schulsystemen nicht weiter verwunderlich. Die wohl größte Lüge die mir in meinem Leben aufgetischt wurde war dass man in der Schule für das Leben lernen würde. Gott, wie lang ist die Liste erfolgreicher Schulabbrecher?

Konzentriere dich nicht auf das was du nicht hast oder kannst, sondern auf deine Stärken. Was kannst du richtig gut? Was machst du so gerne dass du es umsonst tun würdest? Was begeistert dich? Und wenn du das was dich begeistert nicht kannst, dann lerne es, übe es, trainiere es. Und ich rede von echter Begeisterung. Etwas wovon du es nicht erwarten kannst es weiter zu machen. Du glaubst gar nicht wie schnell man etwas erlernen kann was einen derart fasziniert und glücklich macht. Und ich verspreche Dir dass es garantiert dann auch Arbeit für jemanden mit deiner Leidenschaft gibt. Es gibt immer jemanden der von den Fertigkeiten eines anderen profitieren kann. Deine Überlegungen müssen nichts mit berufen die dir einfallen zu tun haben. Wenn du nicht weist was das ist, dann überlege dir vorher mal antworten auf folgende Fragen:

Was würdest du tun wollen wenn dir garantiert werden würde dass du nicht scheitern kannst und du 100%ig erfolgreich werden würdest. Was wäre es wenn dir dafür alle Mittel zur Verfügung stehen würden? Was sind (frag hier ruhig auch Freunde und Verwandte) deine herausragenden Fähigkeiten, deine Neigungen? Welche Werte sind dir im Leben wichtig. Und bitte bitte bitte limitiere deine antworten nicht mit dem was du aktuell für „realistisch“ erachtest. Wieder muss das ganze nichts mit möglichen jobvorstellungen zu tun haben.

Wenn du auch hier nicht weiter kommst, dann mach dir erstmal eine Liste mit alles Dingen die du hasst. Oft fallen uns die Dinge die wir nicht mögen schneller ein. All das muss immernoch nichts mit Jobs oder berufen zu tun haben. Wenn dir absolut nichts mehr einfällt, dann lass die Liste ein paar Tage ruhen. Nimm sie immer mal wieder vor. Wenn dir noch was einfällt, ergänze es. Konkretisiere auch ggf deine Positionen. Wenn dem wirklich nichts mehr hinzuzufügen oder zu korrigieren ist, dann nimmst du deine Liste und formulierst zu jedem Punkt das genaue Gegenteil. Das gibt dir schonmal einen Kompass in welche Richtung sich deine Reise bewegen soll. Nun kannst du auch versuchen die vorangegangen Fragestellungen anzugehen. So wird dein Kompass konkreter.

Mir wurde immer gesagt ich würde zu viel reden. Heute bezahlt man mir viel Geld dafür dass ich rede. Und Berufscoachings sind genau mein geschäfft.

Ein Bekannter von mir, aus den neuen Bundesländern hat absolut nichts reißen können. Nur bedingt durch seine Herkunft kannte er DDR Spitzensportler. Das waren nur Nachbarn. Aber durch diese Kontakte (Assets) bekam er einen gut bezahlten Job bei einem Sportmagazin.

Ein anderer sehr guter Freund von mir bekam im Alter von 8 Jahren die Rechte Gehirnhälfte entfernt. Wir haben uns in der 5 klasse kennengelernt. Ich war 11. Aber da war er schon 15. Er ist Halbseitengelähmt. Der Mann hat Neuropsychologie studiert. Das würde ich mit meiner vollständigen Zwiebel nicht hinbekommen. Und er hat’s mit nem halben Hirn gemacht. Damit nicht genug. Aufgrund seiner Behinderung wollte ihn keine Klinik für sein AiP Jahr einstellen. Forschung: Nix da. Als Arzt praktizieren: Nix da. Und jetzt hat er stattdessen eine Praxis eröffnet für Psychologische „Beratung“, mit dem Ziel Menschen mit Behinderung oder Verlust von Sinnesorganen und Körperteilen psychisch mit ihrer Situation und im Alltag klar zu kommen.

Der Rapper 50cent nahm eine Platte auf. Noch vor Release wurde er abgeknallt. Woraufhin die Platte erst gar nicht erschien. Dabei verletzte ein Projektil Fragment seine Stimmbänder und veränderte dadurch seinen kompletten Stimmklang. Nachdem er nach Monaten aus der Klinik und Reha raus war nahm er eine neue Platte bei einem anderen Lable auf. Seine Stimme klang nun rauer. „Mehr wie die Stimme der Straße“ (seine Worte). Dadurch wurde er Mega erfolgreich. Wer fragt denn nach seinen Noten.

Generell ist es nie zu spät sich neues Wissen anzueignen. Konstantes lernen und wachsen ist für jeden unerlässlich der weiter kommen will. Im BWL-Studium hatte ich eine 58 jährige Kommilitonin. Vielleicht hilft dir auch ein Buch über Gehirngerechtes lernen. Ich kann dir „Vera F. Birkenbihl“ empfehlen. Ggf. Ein Buch über Speed-Reading.

Ich habe einst Mediengestaltung gelernt. Habe aber nach der Ausbildung kaum noch in dem Metier gearbeitet. Einmal, für zwei Monate, zwischen zwei anderen Jobs. Ich wechsle regelmäßig die Branche und/oder die Tätigkeit. So wachse ich. So halte ich mein Leben aufregend und spannend. So lerne ich. Die Vorstellung über Jahrzehnte hinweg immer nur das gleiche zu tun ohne Veränderung, ohne Weiterentwicklung ist für mich unerträglich. Wenn jeder Tag eine Kopie, einer Kopie, einer Kopie ist. Das, mein Freund, ist „The Walking Dead“. Nee, dafür ist das Leben zu kurz und hat viel zu viel zu bieten.

Ich wünsche dir alles erdenklich gute und viel Erfolg.
 
A

Alagos39

Gast
Hallo Alagos39,

Was du da schreibst ist wirklich sehr düster. Das Gedankengut welches du beschreibst ist alles andere als gesund. Dies solltest du mit einem Therapeuten besprechen. Denn auf solche gedanklichen Richtungen kommt man nicht nur weil man von einem imaginären Weg abgekommen ist. Da steckt wahrscheinlich mehr dahinter als die beschriebene Situation. Aber da wird dir in einem Onlineforum kaum einer helfen können.

Du schreibst dass du den Schulabschluss in mehreren Anläufen nicht geschafft hast. Das ist bei unseren Schulsystemen nicht weiter verwunderlich. Die wohl größte Lüge die mir in meinem Leben aufgetischt wurde war dass man in der Schule für das Leben lernen würde. Gott, wie lang ist die Liste erfolgreicher Schulabbrecher?

Konzentriere dich nicht auf das was du nicht hast oder kannst, sondern auf deine Stärken. Was kannst du richtig gut? Was machst du so gerne dass du es umsonst tun würdest? Was begeistert dich? Und wenn du das was dich begeistert nicht kannst, dann lerne es, übe es, trainiere es. Und ich rede von echter Begeisterung. Etwas wovon du es nicht erwarten kannst es weiter zu machen. Du glaubst gar nicht wie schnell man etwas erlernen kann was einen derart fasziniert und glücklich macht. Und ich verspreche Dir dass es garantiert dann auch Arbeit für jemanden mit deiner Leidenschaft gibt. Es gibt immer jemanden der von den Fertigkeiten eines anderen profitieren kann. Deine Überlegungen müssen nichts mit berufen die dir einfallen zu tun haben. Wenn du nicht weist was das ist, dann überlege dir vorher mal antworten auf folgende Fragen:

Was würdest du tun wollen wenn dir garantiert werden würde dass du nicht scheitern kannst und du 100%ig erfolgreich werden würdest. Was wäre es wenn dir dafür alle Mittel zur Verfügung stehen würden? Was sind (frag hier ruhig auch Freunde und Verwandte) deine herausragenden Fähigkeiten, deine Neigungen? Welche Werte sind dir im Leben wichtig. Und bitte bitte bitte limitiere deine antworten nicht mit dem was du aktuell für „realistisch“ erachtest. Wieder muss das ganze nichts mit möglichen jobvorstellungen zu tun haben.

Wenn du auch hier nicht weiter kommst, dann mach dir erstmal eine Liste mit alles Dingen die du hasst. Oft fallen uns die Dinge die wir nicht mögen schneller ein. All das muss immernoch nichts mit Jobs oder berufen zu tun haben. Wenn dir absolut nichts mehr einfällt, dann lass die Liste ein paar Tage ruhen. Nimm sie immer mal wieder vor. Wenn dir noch was einfällt, ergänze es. Konkretisiere auch ggf deine Positionen. Wenn dem wirklich nichts mehr hinzuzufügen oder zu korrigieren ist, dann nimmst du deine Liste und formulierst zu jedem Punkt das genaue Gegenteil. Das gibt dir schonmal einen Kompass in welche Richtung sich deine Reise bewegen soll. Nun kannst du auch versuchen die vorangegangen Fragestellungen anzugehen. So wird dein Kompass konkreter.

Mir wurde immer gesagt ich würde zu viel reden. Heute bezahlt man mir viel Geld dafür dass ich rede. Und Berufscoachings sind genau mein geschäfft.

Ein Bekannter von mir, aus den neuen Bundesländern hat absolut nichts reißen können. Nur bedingt durch seine Herkunft kannte er DDR Spitzensportler. Das waren nur Nachbarn. Aber durch diese Kontakte (Assets) bekam er einen gut bezahlten Job bei einem Sportmagazin.

Ein anderer sehr guter Freund von mir bekam im Alter von 8 Jahren die Rechte Gehirnhälfte entfernt. Wir haben uns in der 5 klasse kennengelernt. Ich war 11. Aber da war er schon 15. Er ist Halbseitengelähmt. Der Mann hat Neuropsychologie studiert. Das würde ich mit meiner vollständigen Zwiebel nicht hinbekommen. Und er hat’s mit nem halben Hirn gemacht. Damit nicht genug. Aufgrund seiner Behinderung wollte ihn keine Klinik für sein AiP Jahr einstellen. Forschung: Nix da. Als Arzt praktizieren: Nix da. Und jetzt hat er stattdessen eine Praxis eröffnet für Psychologische „Beratung“, mit dem Ziel Menschen mit Behinderung oder Verlust von Sinnesorganen und Körperteilen psychisch mit ihrer Situation und im Alltag klar zu kommen.

Der Rapper 50cent nahm eine Platte auf. Noch vor Release wurde er abgeknallt. Woraufhin die Platte erst gar nicht erschien. Dabei verletzte ein Projektil Fragment seine Stimmbänder und veränderte dadurch seinen kompletten Stimmklang. Nachdem er nach Monaten aus der Klinik und Reha raus war nahm er eine neue Platte bei einem anderen Lable auf. Seine Stimme klang nun rauer. „Mehr wie die Stimme der Straße“ (seine Worte). Dadurch wurde er Mega erfolgreich. Wer fragt denn nach seinen Noten.

Generell ist es nie zu spät sich neues Wissen anzueignen. Konstantes lernen und wachsen ist für jeden unerlässlich der weiter kommen will. Im BWL-Studium hatte ich eine 58 jährige Kommilitonin. Vielleicht hilft dir auch ein Buch über Gehirngerechtes lernen. Ich kann dir „Vera F. Birkenbihl“ empfehlen. Ggf. Ein Buch über Speed-Reading.

Ich habe einst Mediengestaltung gelernt. Habe aber nach der Ausbildung kaum noch in dem Metier gearbeitet. Einmal, für zwei Monate, zwischen zwei anderen Jobs. Ich wechsle regelmäßig die Branche und/oder die Tätigkeit. So wachse ich. So halte ich mein Leben aufregend und spannend. So lerne ich. Die Vorstellung über Jahrzehnte hinweg immer nur das gleiche zu tun ohne Veränderung, ohne Weiterentwicklung ist für mich unerträglich. Wenn jeder Tag eine Kopie, einer Kopie, einer Kopie ist. Das, mein Freund, ist „The Walking Dead“. Nee, dafür ist das Leben zu kurz und hat viel zu viel zu bieten.

Ich wünsche dir alles erdenklich gute und viel Erfolg.
Schau, das sind ausnahmen, die meisten mit Einschränkungen vegetieren vor sich hin und sind arm. Heutzutage musst du 100% leistungsfähig sein sonst bleiben dir nur hilfsjobs.
 
G

Gelöscht 71014

Gast
Gilt in der Schweiz nicht der Mindestlohn von 20 Franken?
Bei einer Vollzeitstelle wären das dann 3200 Franken. Ich weiß nicht, wie teuer das Leben in der Schweiz ist. Kann man damit nicht zurecht kommen?
Nein. Mit 20 Franken/h bist du trotz Vollzeitstelle in der Schweiz eher im Lohnniveau einer Putzfrau in Deutschland um mal den Vergleich zu machen.
 
A

Alagos39

Gast
Wie wäre es mit dem Gang zu einem Psychiater? Dann mit oder ohne Hilfe von Medikamenten eine Therapie gegen Deine Sozialphopie zu beginnen und auch durchzuziehen. Vielleicht kannst Du mit Hilfe des Therapeuten, Deinen Schulabschluss schaffen.

Keine Ahnung wie in der Schweiz die Schulabschlüsse sind. In Deutschland kannst Du in der 9 Klasse Deinen Hauptschulabschluss und in der 10. Klasse Deine Mittlere Reife machen. Und da Du die Schule mit 16 verlassen hast, müsstest Du in der 10. Klasse gewesen sein. Was fehlt Dir für einen Schulabschluss? Bzw. was müsstest Du machen um noch einen Schulabschluss zu erlangen?

Welchen Beruf würdest Du gern machen? Und welche Voraussetzungen musst Du dafür haben?

Aber als erstes erstmal ein Termin bei einen Psychiater machen und da auch hingehen!!!
Kein Beruf, es ist unrealistisch ich werde nie eine vernünftige Ausbildung schaffen, nur hilfsarbeit.
 
A

Alagos39

Gast
Okay, wenn Du Deine Zukunft so siehst, dann wird sie auch so sein. Nur Du kannst Deine Zukunft gestalten, nur Du hast die Verantwortung dafür. Und wenn Du für Dich den Weg eines Hilfsarbeiters anstrebst, dann ist Deine Zukunft Hilfsarbeiter.

Aber was ist mit dem Gang zum Psychiater und einer entsprechenden Psychotherapie?
wahrscheinlich finde icheh eie arbeit one ausbidung von der man leben kann. Ich würde gerne mehr erreichen, geht nicht.
 
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