O
Oryx
Gast
Hallo Freunde,
ich habe ein Problem was ich schon lange mit mir herumschleppe. Ich habe es bisher auch niemandem im vollen Ausmaße erzählt und werde es wohl auch nie tun. Es ist mir glaube ich nur möglich euch das zu erzählen, weil ich euch nicht in die Augen schauen muss.
Ich möchte darüber reden und vielleicht die Sache aus einem anderen Blickwinkel sehen. Ihr habt oft gute Ratschläge oder Denkansätze. Und die könnte ich wirklich gebrauchen.
Alles hat angefangen als ich glaube ich 17 war. Ich war schon immer etwas moppelig ( auch etwas wegen meiner Schilddrüse, aber auch wegen meinem Verhalten). Hatte es schwer wegen meinem Gewicht und manchmal auch echt Komplexe deswegen.
Ich hatte meinen ersten Freund und die rosa Brille saß fest. Er war arbeitslos, antriebslos, verlogen, und lebte wirklich "versifft". Ich habe das alles erst spät realisiert. Ich habe alles für ihn getan und er hat alles angenommen. Doch aus dem Geld für einen Anzug für eine Bewerbung machte er eine Spielekonsole, usw.
Irgendwann waren wir intim miteinander und ich war enttäuscht und gefrustet.
Als ich ihm dann am nächsten Tag darauf ansprechen wollte, kam von ihm dann ein Kommentar. Ich weiß das klingt etwas dramatisch aber den werde ich nie vergessen. Es war ein bösartiger Spruch. Das hat mich wirklich schwer verletzt.
Falls das gegen eine Forenregel verstößt, entschuldigung.
"Bei den Hängetitten kein Wunder."
Danach hatte ich nie wieder eine Beziehung.
Ich habe nette Männer kennen gelernt, aber sobald es ernster wird, bekomme ich Angst. Angst verstoßen zu werden, beleidigt zu werden, angeekelte Blicke zu kassieren.
Ich mache immer alles kaputt.
Man versteht sich super, macht viel zusammen aber sobald die Stimmung von Ausgelassen auf "Traute-Zweisamkeit" umschlägt, kriege ich Panik und flüchte mich aus der Situation.
Ich weiß, nicht jeder Mann ist so grausam wie damals aber ich habe wirklich aufsteigende Panik in solchen Momenten.
Quasi ein Stachelschwein Dilemma. Je Näher ich komme, desto mehr tuts weh.
Habt ihr eine Idee wie ich wieder Vertrauen fassen kann?
ich habe ein Problem was ich schon lange mit mir herumschleppe. Ich habe es bisher auch niemandem im vollen Ausmaße erzählt und werde es wohl auch nie tun. Es ist mir glaube ich nur möglich euch das zu erzählen, weil ich euch nicht in die Augen schauen muss.
Ich möchte darüber reden und vielleicht die Sache aus einem anderen Blickwinkel sehen. Ihr habt oft gute Ratschläge oder Denkansätze. Und die könnte ich wirklich gebrauchen.
Alles hat angefangen als ich glaube ich 17 war. Ich war schon immer etwas moppelig ( auch etwas wegen meiner Schilddrüse, aber auch wegen meinem Verhalten). Hatte es schwer wegen meinem Gewicht und manchmal auch echt Komplexe deswegen.
Ich hatte meinen ersten Freund und die rosa Brille saß fest. Er war arbeitslos, antriebslos, verlogen, und lebte wirklich "versifft". Ich habe das alles erst spät realisiert. Ich habe alles für ihn getan und er hat alles angenommen. Doch aus dem Geld für einen Anzug für eine Bewerbung machte er eine Spielekonsole, usw.
Irgendwann waren wir intim miteinander und ich war enttäuscht und gefrustet.
Als ich ihm dann am nächsten Tag darauf ansprechen wollte, kam von ihm dann ein Kommentar. Ich weiß das klingt etwas dramatisch aber den werde ich nie vergessen. Es war ein bösartiger Spruch. Das hat mich wirklich schwer verletzt.
Falls das gegen eine Forenregel verstößt, entschuldigung.
"Bei den Hängetitten kein Wunder."
Danach hatte ich nie wieder eine Beziehung.
Ich habe nette Männer kennen gelernt, aber sobald es ernster wird, bekomme ich Angst. Angst verstoßen zu werden, beleidigt zu werden, angeekelte Blicke zu kassieren.
Ich mache immer alles kaputt.
Man versteht sich super, macht viel zusammen aber sobald die Stimmung von Ausgelassen auf "Traute-Zweisamkeit" umschlägt, kriege ich Panik und flüchte mich aus der Situation.
Ich weiß, nicht jeder Mann ist so grausam wie damals aber ich habe wirklich aufsteigende Panik in solchen Momenten.
Quasi ein Stachelschwein Dilemma. Je Näher ich komme, desto mehr tuts weh.
Habt ihr eine Idee wie ich wieder Vertrauen fassen kann?