Ich bin grundsätzlich immer höflich - auch wenn mich jemand auf der Straße anspricht und er einen "Wachturm" in der Hand hält. In der Regel schaffe ich es aber, schnell deutlich zu machen, dass ich demjenigen zwar auch einen guten Tag wünsche, aber keinerlei interesse an dieser Art von Erleuchtung habe.
Natürlich soll jeder seine Religion leben. Wobei es mir jetzt weniger Respekt abnötigt, dass die Leute da wegelagerermäßig Passanten anquatschen. Ich weiß, dass es ein hartes Wort ist, aber sowas ist für mich eher Ergebnis einer Art Gehirnwäsche. Und das macht mir die "Zeugen" dann doch wieder ein Stück unsympathischer. Muss man ältere Frauen dazu bringen, dass sie bei Kälte 3 Stunden auf dem Bürgersteig stehen und Fremde anreden, die sich zumeist von ihnen belästigt fühlen? Ich meine, wer sich religiös orientieren will, wird von selbst den Weg zu einer wie auch immer gearteten Kirche/Religionsgemeinschaft finden...
Bei uns Zuhause war es auch eher so, dass meine Mutter die Haustür abgeschlossen hat, wenn es hieß, die "Jehovas" ziehen durchs Dorf. Mein Vater hat sich manchmal zuquatschen lassen Eine gewisse Grundtoleranz war vorhanden, weil eine Großtante selbst zu dieser Religionsgemeinschaft gehörte. Das hat zwar kein Verwandter verstanden, aber man hat sie halt machen lassen und ist nicht auf dem Thema rumgeritten.
Letztlich sollen sie tun, was sie möchten aber mich möglichst nicht damit behelligen. Das, was ich in einem "Wachturm" mal gelesen habe, als ich mir einer in die Hand gedrückt worden war, war ein kruder Mischmasch aus religiösen Endzeitfantasien, Missionierungswahn und holprig verpackter Gesellschaftsschelte. Mich gruselt es leicht bei solchen Ergüssen, weswegen das Pamphlet seinen Weg in den Papierkorb gefunden hat.
Natürlich soll jeder seine Religion leben. Wobei es mir jetzt weniger Respekt abnötigt, dass die Leute da wegelagerermäßig Passanten anquatschen. Ich weiß, dass es ein hartes Wort ist, aber sowas ist für mich eher Ergebnis einer Art Gehirnwäsche. Und das macht mir die "Zeugen" dann doch wieder ein Stück unsympathischer. Muss man ältere Frauen dazu bringen, dass sie bei Kälte 3 Stunden auf dem Bürgersteig stehen und Fremde anreden, die sich zumeist von ihnen belästigt fühlen? Ich meine, wer sich religiös orientieren will, wird von selbst den Weg zu einer wie auch immer gearteten Kirche/Religionsgemeinschaft finden...
Bei uns Zuhause war es auch eher so, dass meine Mutter die Haustür abgeschlossen hat, wenn es hieß, die "Jehovas" ziehen durchs Dorf. Mein Vater hat sich manchmal zuquatschen lassen Eine gewisse Grundtoleranz war vorhanden, weil eine Großtante selbst zu dieser Religionsgemeinschaft gehörte. Das hat zwar kein Verwandter verstanden, aber man hat sie halt machen lassen und ist nicht auf dem Thema rumgeritten.
Letztlich sollen sie tun, was sie möchten aber mich möglichst nicht damit behelligen. Das, was ich in einem "Wachturm" mal gelesen habe, als ich mir einer in die Hand gedrückt worden war, war ein kruder Mischmasch aus religiösen Endzeitfantasien, Missionierungswahn und holprig verpackter Gesellschaftsschelte. Mich gruselt es leicht bei solchen Ergüssen, weswegen das Pamphlet seinen Weg in den Papierkorb gefunden hat.