Zeitumstellung

Pittiklatsch meinte:

Eindeutig WZ, Winterzeit, also die normale Zeit.

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Ich bevorzuge eindeutig die Sommerzeit, was wahrscheinlich daran liegt, dass es für mich wichtig ist, mich auch nach Feierabend noch im Freien aufhalten und aktiv sein zu können. Das tut mir psychisch und auch physisch gut und verbessert meine Gesundheit.

Arktur meinte:

Ich bevorzuge eindeutig die Sommerzeit, was wahrscheinlich daran liegt, dass es für mich wichtig ist, mich auch nach Feierabend noch im Freien aufhalten und aktiv sein zu können. Das tut mir psychisch und auch physisch gut und verbessert meine Gesundheit.

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Verstehe ich. Jedoch brauche ich nicht staatlich Zeittechnisch betreut werden.

Pittiklatsch meinte:

Verstehe ich. Jedoch brauche ich nicht staatlich Zeittechnisch betreut werden.

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Naja, ohne die Zeitumstellung wird es aber eine Stunde früher nach Feierabend bereits dunkel. Insofern ist es schon hilfreich, wenn die Sommerzeit einem diese zusätzliche Stunde Helligkeit gewährt.

Eine Stunde mehr oder weniger mag nach nicht viel klingen, aber letztlich macht sie schon viel aus.

Ich bin zwar auch für sie SZ, aber mittlerweile ist es mir schon egal. Hauptsache, die Zeitumstellung wird endlich abgeschafft.

Regis meinte:

Hauptsache, die Zeitumstellung wird endlich abgeschafft.

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Die Frage wäre halt, wie man sie abschafft. Ganzjährige Sommerzeit und ganzjährige Winterzeit würden zu gewissen Schieflagen führen (sehr späte morgendliche Helligkeit oder frühe abendliche Dunkelheit). Ich persönlich finde die Zeitumstellung eigentlich einen guten Kompromiss, der sowohl im Sommer als auch im Winter dabei hilft, die Tageshelligkeit gut auszunutzen.

Dazu kommt noch, dass die sehr weit westlich oder östlich gelegenen Regionen innerhalb unserer Zeitzone diese Schieflagen noch stärker zu spüren bekommen würden. Eine Abschaffung der Zeitumstellung würde wohl zu einer Neuordnung der Zeitzonen führen (indem sich zum Beispiel Frankreich/Benelux oder andererseits Polen, Tschechien, Slowakei für eine benachbarte Zeitzone entscheiden würden).

Die Grundproblematik ist halt, dass unser Arbeitsalltag starr ist und sich nicht nach an natürlichen Umständen orientiert. Deswegen müssen wir im Winter auch aufstehen, wenn es noch dunkel ist und kommen nach Hause, wenn der Tag schon längst um ist.

Regis meinte:

Die Grundproblematik ist halt, dass unser Arbeitsalltag starr ist und sich nicht nach an natürlichen Umständen orientiert.

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Das ist sicher ein Teil der Problematik. Aber wahrscheinlich schwierig zu ändern in unserer modernen Zeit, in der viele Abläufe zeitlich koordiniert und synchronisiert werden bzw. werden müssen.

Überhaupt hat es ja wohl erst mit dem Beginn des Eisenbahnzeitalters damit angefangen, die Uhrzeiten in großen Regionen (z.B. ganzen Ländern) zu vereinheitlichen, damit Fahrpläne funktionieren. Bis dahin hatte jede kleine Region oder jede Stadt für sich selbst die Uhrzeit festgelegt (die von den Kirchturmuhren angezeigt wurde). Eine Abstimmung bzw. Übereinstimmung mit anderen Städten war nicht notwendig gewesen.

Die Zeitumstellung ist genial. Wer braucht im Sommer ab 3:00 Licht? Abends ist es nicht nur länger hell, sondern auch warm. Viel besser.
Im Winter muss aber die Normalzeit sein, sonst geht die Sonne erst um 10:00 auf.

Es sollte bei der Winterzeit bleiben. Die ist dann die normale Zeit.

Früher gab es auch keine ständige Zeitumstellung. Das hat sich ein verrückter mit zuviel Langeweile ausgedacht.

Arktur meinte:

Ich bevorzuge eindeutig die Sommerzeit, was wahrscheinlich daran liegt, dass es für mich wichtig ist, mich auch nach Feierabend noch im Freien aufhalten und aktiv sein zu können. Das tut mir psychisch und auch physisch gut und verbessert meine Gesundheit.

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Genauso geht es mir auch.