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Würdet Ihr einem EX-Partner (Scheidung) helfen der Euch massiv geschadet hat?

@Weltkind
ich werde es versuchen.

@-sofia-
Laut meiner letzten Info arbeitet Sie nicht.

Nein, dauerhaft Sponor will ich nicht sein. Sie hat während der Trennunsgzeit eine von mir
bezahlte private Ausbildung im Beautybereich für knapp 5 K bekommen (war im Notarvertrag vorgesehen).
Damit Sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten kann, sie hat die Kurse leider abgebrochen aufgrund
Schwierigkeiten im Betrieb.

Sie hat im Trennungsjahr 13K und nach der Scheidung 50K fürstlich abgesagt, ja.

Ob Sie die Kohle verballert hat, weiß ich nicht, ich kenne Ihre Kontobewegungen nicht.
Wohlgemerkt ist Sie erst Juli in eine Wohnung aus der gemeinsamen Ehewohnung ausgezogen.

Nein, einspringen kannt ich nicht mehr. Ich bin hoch verschuldet. Trotz sehr gutem Gehalt, brauche ich Jahr um meine Schulden abzuzahlen, da ich auch eine sehr kostenintesive Ratenschutzversicherung bei AU und Arbeitsverlust abgeschlossen habe. Summa sumarum mit den Zinsen bin ich bei derzeit 54K schulden auf 10 Jahre.
 
nein.
ich würde nichts machen.
ihr seit nicht mal im guten auseinander gegangen.
du hast genug mit dir selber zu tun.
keine sorge solchen personen geht es immer gut.
 
Du sagst doch selbst, dass sie Dir geschadet hat mit Lügen usw. Wieso solltest Du sie dafür auch noch belohnen? Du hast (Dank Ihr) genug Probleme und da sie anscheinend nicht mehr wollte sehe ich absolut keinen Grund, Ihr noch 1 Cent zu geben.
 
Ich würde ihr auf keinen Fall helfen, da sie sehr schlecht mit Dir umgegangen ist.

Vielleicht liegt Dein Verhalten auch an einer tief sitzenden Selbstablehnung, durch die Du glaubst es verdient zu haben so schlecht behandelt zu werden und kein gutes Leben verdienst. Wenn Du ihr trotz ihrem schäbigen Verhalten immer noch helfen möchtest, dann weist das auch auf Selbstaufgabe für andere hin.

Vielleicht bist Du in einer dysfunktionalen Familie aufgewachsen, wo Du diese Rolle zugewiesen bekommen hast und wiederholst sie heute unbewußt immer wieder. Irgendwo scheint bei Dir ein Selbsthass dazu sein, der so schlechte Behandlung rechtfertigt und erlaubt. Der Glaubenssatz: "Ich bin schlecht und nicht in Ordnung, deshalb verdiene ich es so behandelt zu werden und ich bin nur gut und in Ordnung, oder etwas Wert, wenn ich anderen helfe, auch wenn sie mich wie ein Fußabtreter behandeln. Ich bin so schlecht, daß ich diese Behandlung verdiene und brauche, damit ich gut und wertvoll bin"
 
An alle erstmal vielen Dank für die Antworten!

Ich beziehe mich auf die einzelnen Antworten:

@Tomate:
Nein, Sie hat mich sogar auf den Kosten der gemeinsamen Ehewohung
sitzen lassen. Renovierung, Stromkosten etc. So ca. 2000-3000 Euro.

Kontakt habe ich keinen zu Ihr seit der Scheidung im Juni. Sie rief mich jedoch
im September an und beschuldigte mich am Telefon "Was hast Du mit mir gemacht"
Ein bekannter (Vermittlter der Wohung) hat mir jedoch bei einem
zufälligen Treffen erzählt, Sie würde Ihre mieten nicht zahlen.
Das ist die letzte Info die ich hatte.

@lilawelt:
Ich habe im Trennungsjahr mehrfach eine Mediation angeboten
und um eine Aussprache gebeten. Dies hätte sicherlich einigen Groll
gelegt. Mediation natürlich im beisein eines Anwalts auf neutralem
Terrain.

Auch habe ich eine Eheberatung angeboten.

Es wurde alles verneint.

Ja das mit den Sorgen machen, so bin ich halt.

@Mraky:
Sie hat vor meiner Anwältin geschrieben das ich Drogen nehme und andere unschöne Sachen.
Ich habe lange damit gekämpft und es hat mich auch psychisch mitgenommen. Trotz pünktlicher und Zuverlässiger Zahlung meinerseits wurde ich durch den Dreck geschliffen.

Eheberatung und Mediation wurde abgelehnt.

@Paletti:
Ja Selbstaufgabe könnte es treffen.
Ich habe jedoch in der Ehe erkannt das es sich nicht lohnt und das Leben recht kurz ist.

Mann muss dazu sagen das meine Mutter an Krebs vor ca. 2 Jahren verstorben ist und ich
schon in der Zeit an Scheidung dachte.

Familiär war immer alles OK, ich denke ich bin zu wohlbehütet aufgewachsen.
 
@Paletti:
Ja Selbstaufgabe könnte es treffen.
Ich habe jedoch in der Ehe erkannt das es sich nicht lohnt und das Leben recht kurz ist.

Mann muss dazu sagen das meine Mutter an Krebs vor ca. 2 Jahren verstorben ist und ich
schon in der Zeit an Scheidung dachte.

Familiär war immer alles OK, ich denke ich bin zu wohlbehütet aufgewachsen.
Da hast Du vollkommen Recht, das Leben ist zu kurz, um sich zu sehr mit den negativen Dingen aufzuhalten. Übermäßige Verwöhnung in der Kindheit und Jugend kann auch zu Schäden in der Seele führen und für das Leben untüchtig machen. Dann hattest Du wirklich eine sehr schwere Zeit, wenn dann auch noch ein Todesfall dazu kam.
 
@Paletti:
Die Zeit in der meine Mutter verstorben ist war für mich nicht einfach (für wen den schon).

Ich musste Arbeiten (ich arbeite oft bei Kunden als Berater) und sich mit meinem Vater um meine schwerkranke Mutter kümmern. Ich habe damals meinem gesamten Urlaub aufgebraucht um soviel Zeit bei meiner Mutter zu sein wie ging.

Ich habe mich mit meinem Vater abgewechselt bei der Pflege, in der letzen Phase war ich non-stop bei Ihr.

Leider ist meiner Mutter recht schnell verstorben.

Prägend für mich war, das meine Ex-Frau in der Zeit recht passiv war aber genug Zeit hatte mir zu helfen.
z.B. ins Krankenhaus gehen und meine Mutter pflegen.

Vielleicht hätte ich meine Erwartungshaltung hier mit Nachdruck kommunizieren müssen.

Naja wie gesagt, ich bin sicherlich etwas zu sehr behütet aufgewachsen.
 
"Ist der ein Schaf?" habe ich mich das erste Mal gefragt, als ich den EP gelesen habe.
Lieber TE, es liest sich fürchterlich, was Du mit Dir hast abziehen lassen. Mich wundert, daß der Notar das so widerspruchslos beurkundet hat mit dem ganzen Geld und Co. auf die kurze Ehezeit.
Es wird Zeit, daß Du lernst, kein Schaf mehr zu sein.😉 https://www.youtube.com/watch?v=cCYS_kmxyAc
Ob es "Muh", "Wau" oder "Kikeriki" ist, auf jeden Fall nicht mehr "Mäh".
Ich meine das natürlich metaphorisch, aber verstehst Du, was ich meine?
 
@Angua:

Der Notar und der Anwalt haben nur gemacht was die Klienten wollten.

Klar nach so kurzes Ehezeit solche Summen sind eigentlich quatsch. Meine zweite Anwältin (nachdem ich den ersten gewechselt habe) meinte das ja auch.

Naja aus ehelicher und menschlicher Solidarität bin ich diesen Weg gegangen und die Summen brav bezahlt.

Schaf bezeichnet es gut, meine Anwältin (die recht dirket ist): "Sie sind wie ein Lamm"

Ich verstehe was Du meinst.
 

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