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World of Warcraft

Vieleicht wäre es ne Idee wenn Blizzard (Macher von WoW) für die eltern ein dienst einrichten könnten um den Account zu verwalten.
Sowas wie ne Zeitschaltuhr am Account, das dieser ab 10uhr abends nichtmehr zu benutzen ist oder sowas.
DAS wäre mal ne super Idee.

diese art zeitschaltuhr gibt es in der wow-accountsverwaltung schon seitdem ich wow zum ersten mal gezockt habe ( mittlerweile zock ichs garnich mehr ), sprich seit über 2 jahren!🙂

du kannst als erziehungsberechtigter dort z.B. einstellen wieviel zeit/stunden man am tag dort insgesamt online gehen kann bzw. rein ins game kann.

Man kann aber auch z.B. dort einstellen das man mit dem Game - account nur von 18-20 uhr online gehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop die Zeitschaltuhr gibt es wirklich ...habe bei wow auch mal kurz reingeschaut als es dieses Angebot gab das man es für nen paar tage kostenlos testen durfte .. War am anfang total gespannt, aber ist anscheinend nicht das richtige für mich . Kenne aber Leute die das auch spielen ...hab ne ganze zeit ogame.de gezoggt am Anfang wars noch geil ab und zu gebäude bauen ......dann schioffe bauen rumfliegen scannen .....UND dann kam die DSL Flatrate ^^ ... Jeden Tag so lange wie möglich on ....immer scannen mehr bauen weiter ausbauen forschen ...alles ganz stumpf und trotzdem so viel zeit investiert ....schade eig ..habe schließlich aufgehört da es mir einfach zu stressig wurde ..... bin aber generell dem pc verfallen am we spiele ich ca 8-9 std am tag in der woche da ich arbeite nur ca 4...........ich spiele nicht nur sondern auch dem surfen bin ich verfallen 🙁
 
Warum eigentlich eine Zeitschaltuhr nur für Minderjährige? Wäre evtl. auch für FSK 18 - Spieler sinnvoll (um sich selbst zu schützen).

Zeitschaltuhr für Minderjährige sollten die Eltern sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist reifer zu begreifen das Onlinespiele süchtig machen und man selbst eventuell süchtig ist, als das man es abstreitet das diverse Dinge süchtig machen können (auch solche Foren wie dieses hier!).

Kanja
 
Weißt du welches Wort mir in deinem Post fehlt, Kanja?

"können"

Online Rollenspiele können süchtig machen, müssen aber nicht. Und selbst wenn sie es tun....
Jeder Mensch ist von irgendwas süchtig. Ich selbst bin Online Süchtig. Aber ich würde auch die fanatischen Ü-Ei Sammler als Süchtige bezeichnen.
Sucht ist nicht immer schlimm....😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man wg. einer meinetwegen Online - Sucht überhaupt gar keinen Pflichten mehr nach geht (sei es Haushalt, Körperpflege), sich von der sozialen Gemeinschaft (real) verabschiedet, im Arbeits- oder Schulleben nichts mehr auf die Reihe bekommt, keine anderen Interessen hat, ist es gut möglich, dass sich Unzufriedenheit breit macht. Denn ich kann meine Träume online nicht verwirklichen. Meine zukünftigen Kinder machen sich nämlich nicht übers Internet, nein dafür brauch ich schon was Reales.

Erst wenn es einem selber stört, dass man sonst nix mehr auf die Reihe kriegt, beginnt man doch nachzudenken. Man merkt, dass es schwierig ist, die "Dosis" zu reduzieren oder völlige "abstinent" zu sein.

Genauso wie man Kinder und Jugendliche vor Alkohol schützt, sollte man sie vor der Online- oder Spielsucht schützen. Online - Spiele haben ja auch eine Altersbegrenzung, die man natürlich wie beim Beschaffen von anderen Drogen leicht umgehen kann. 😉

Paracelsus sagte: „All Ding’ sind Gift und nichts ohn’ Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
 
Erste Hilfe ----> http://www.onlinesucht.de/

Betroffene:
- Computer aus dem unmittelbaren Wohnbereich entfernen (Flur, Kammer)
- Wochenplan für die geplanten Online-Sitzungen erstellen (Soll- und Ist-Zeiten)
- Einschränken der Onlinezeiten ohne völligen Verzicht bzw. temporäre Enthaltsamkeit
- Einem vertrauten Menschen seine Sucht anvertrauen
- Neues Hobby finden oder ein altes wieder auffrischen
- Eigenes Hinterfragen, was man im Internet sucht (und findet?) und warum das in der Realität nicht umsetzbar ist
- Wenn "Verliebtheit" eine Rolle spielt, sollte ein schnelles reales Treffen angestrebt werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. House - also der aus der Serie - hat dazu mal was gesagt.
Das ging ungefähr so: Man kann süchtig sein, solange man noch "funktioniert". Seine Rechnungen bezahlt, sich selber Essen macht und seine Pflichten einfach noch erfüllt.

@ cansu
Ist es nicht ironisch, das die Anlaufstelle für Onlinesucht, im Internet ist?

Ich kann meine Onlinezeit nicht einschränken und möchte es auch nicht.
Das Offline Gefühl ist so ätzend!
 

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