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World of Warcraft

Nur mal um noch ein anderes Beispiel zu bringen - Computerspiele müssen die Beziehung nicht unbedingt kaputt machen. In unserer Beziehung sind die Spiele (Archlord, Witcher, Stalker, Neverwinter Nights 1+2, Gothic 1-3, Bioshock etc.) eigentlich in den Alltag integriert.

Statt langweiligem TV-Programm kommt von einem meist ein grinsen und ein "Zocken?" 😀

Je nach Lust und Laune spielen wir zusammen online Archlord (==> auch absolut kostenlos spielbar; als "Lückenbüsser" wenn grad kein gutes Singleplayer Game greifbar ist) oder halt jeder sein Spiel vor sich hin.

Was aber nicht heißt, dass wir uns dann den ganzen Abend nicht mehr sehen und hören. Beim Zusammenziehen war klar "NICHT OHNE MEINEN PC!" (haben beide "schon immer" gedaddelt). Nach überlegen, abmessen und nochmal überlegen die Erleuchtung: zwei Eckschreibtische gegenübergestellt! Man kann während dem spielen noch reden, und wenns drüber mal wieder extrem scheppert "Was war das???" schreien und mal gucken kommen.

Und einer unserer Kurzurlaubstripps war auf die Games Convention. 😀

Jaaaaaaaaaaaaaaa logisch haben wir/ich/er schon öfter mal die Zeit zum ins Bett gehen ein bisschen aus den Augen verloren. Deswegen aber trotzdem immer brav in die Arbeit. Wer abends zocken kann kann morgens auch aufstehen......

Viele Grüße
Emily

P.S. Nein, wir machen auch Couchpotatoe-DVD-Abende, gehen weg, gekocht wird auch immer frisch und wir wissen noch was frische Luft ist. ;-)
 
Es ist hier die Rede von Online Sucht ! Was bedeutet denn wenn man von
Morgens bis Abends in der Puppe im Hilferuf rumwurschtelt ? Ist das keine
Online-Sucht 🙄 Es gibt halt viele User hier im Forum , die ohne Hilferuf nicht auskommen können ,weil sie nichts anderes zu tun haben im LEBEN 😱
 
Es ist hier die Rede von Online Sucht ! Was bedeutet denn wenn man von
Morgens bis Abends in der Puppe im Hilferuf rumwurschtelt ? Ist das keine
Online-Sucht 🙄 Es gibt halt viele User hier im Forum , die ohne Hilferuf nicht auskommen können ,weil sie nichts anderes zu tun haben im LEBEN 😱

Logisch, Onlinesucht muss nicht nur mit Spielen zusammenhängen, sondern kann sich auch dadurch äußern, dass man sich ständig in Foren wie diesem hier rumtreibt oder in Chats.
Die Frage ist ja nicht, was man tut, sondern WANN und WIE LANGE 😉
Wenn jemand nur noch vorm PC hängt, nicht mehr draussen ist, Familie und Freunde vernachlässigt, dann kann das schon ne Sucht sein. Aber hier gehts ja ums Spiel WoW.
Da liegt halt durch das Spielprinzip noch mal ein besonderer Reiz drin, der viele (grad junge Kids) anspricht...
 
'Aber hier gehts ja ums Spiel WoW.'

World of Warcraft ist das beste Beispiel auf diesem Planeten für Onlinesucht!

Ich spiele selbst noch zum kleineren Zeitanteil wow, wahr lange Zeit selbst süchtig nach diesem Spiel. Mittlerweile zock ich aber wieder viele andere Spiele.

Am allermeisten zieht wow Menschen an die labil sind bzw. seelisch nicht auf der Höhe, nicht viele Freunde haben ect. und naja ich fass es kurz: Am anfälligsten für Onlinerollenspiele allgemein sind Menschen mit nem
fucking - Real Life ( mich einbegriffen... ).

Hallo Arch Enemy 🙂

Ich teile dir hiermit eine eine erfreuliche mitteilung machen und zwar habe ich das Online-Spiel "WOW" gestern im eBay verkauft bekommen .

Mein Sohn trauert dem Spiel nicht nach , ich finde es auch gut so .

Keine Sorge meine Kids haben noch andere Hobbys als nur vor ihrer
Flimmerkiste zu hängen 😉 Und an Freundschaften mangelt es nicht 😀

Wie heiß das schöne Sprichtwort => Spricht nicht zu viel Privates in Foren ....

VG von Ollie
 
Lernt lieber ein paar Musikinstrumente spielen oder so,
ist doch viel produktiver und kommt überall besser an ^^
 
Also mir geht das mit dem Realitätsverlust noch nicht ganz ein. Wie kann man denn in Spielen wie WOW den Bezug zur Realität verlieren? Ich bin ja weder Nachtelf noch Druide in echt. Wär zwar praktisch, aber no na ..

Ich kann an dem Spiel nichts Schlimmes finden. Natürlich nervt es, wenn man mit seinem Partner was machen will und der aber in einer Instanz hängt. Instanzen und der Gildendruck sind so das Hauptproblem in diesem Spiel. Instanzen ziehen sich ewig hin und es gibt dann zwar tolle Belohnungen, aber es raubt halt viel Zeit. Und Gilden haben ab und an bzw. sehr oft wenig Verständnis dafür, wenn man nicht 10 mal am Tag an irgendeiner Instanz teilnehmen kann, wäh. Aber nun ja, da muss man seine Prioritäten setzen. Bin ich ein Looser und bild mir was drauf ein, in WoW endlich was auf die Reihe zu kriegen ( aah, das ist wohl der Realitätsbezug der gemeint ist, ok lol) oder gönn ich mir mein Hobby (WOW) und richte mir meine sonstigen Verpflichtungen halt auch ausreichend ein. Natürlich auch unter Miteinbeziehung des Partners. Des wär nämlich schon schön blöd, wenn man auf den vergisst.

Anfangs hat mich mein Mann auch tierisch genervt mit dem Game, *keine Zeit*, *jetzt grad nicht*, etc. aber als mir halt klar wurde, dass man da nicht jederzeit auf Pause drücken kann, hab ich halt gewartet. Und siehe da, wenn man ihm die Zeit gibt, dann reagiert er auch.
Und was Instanzen angeht, da sollte man vorher einfach abklären, obs dem Umfeld passt oder das Umfeld nicht gerade etwas anderes mit einem vor hat und gut ists.

Dass die Leute sich nichts mehr einteilen können seit WoW ist das Problem, nicht das Spiel selbst. Ich spiel es mittlerweile selber. Find es ziemlich lustig, und ich merk auch, dass ich viel mehr auf meine Zeiteinteilung achten soll, aber ich arbeite daran. Wollte heute spielen, dachte mir aber nein ich muss mir meine Pause vom Kurs gönnen und nachher noch arbeiten und so werde ich es jetzt dann auch handhaben, so einfach geht das.
 
rofl😛, du verlierst den bezug zur realität weil du im schlimmsten fall nurnoch am zocken bist und kaum noch was anderes machst.
wenn dich jemand paar jahre einsperrt haste auch kein richtigen bezug mehr zur realität😛 man wird so zu sagen durch isolation menschenentfremdet😛 ich bezweifle stark das sich da irgendjemand für nen nachtelfen oder zwerg hält*GG*

aber ich will ja nichts sagen. weil wenn man auf des menschen leiblingsdrogen rumreitet, denn wird man grundsätzlich runtergemacht und ausgelacht. erst wenn sie denn halbvergammelt in der ecke liegen sehen sie selber was los ist.😀

also spielt wow, nehmt heroin und kifft/sauft euch die hucke voll (what ever).
solangs euch gut geht ist ja alles gut😛


das war keine wow abwertung! nur ne feststellung😛 also bitte nicht steinigen. 😀
 
Ich war auch so...
zum Glück brachte Blizzard das neue Addon raus was das Spiel beschissener machte. Somit konnt ich mich davon abwenden seit 3 Monaten spiele ich nicht mehr. Ich habe zwar immer wieder Pause egmacht aber 2005 und 2006 das war eine Zeit wo ich wie ein Junky aussah und spielte. Ich war auch ein WoW-Junky. Es macht einen depressiv wenn man darüber nachdenkt. Ich bin meinen besten Freunden echt dankbar, dass sie noch zu mir halten. Dafür liebe ich sie und das zeigt auch, dass sie wahre Freunde sind.
Mir tut es extrem Leid, dass ich sie so vernachlässigt habe.
Jedenfals hat WoW mein Leben ganz schön geprägt und das wird wahrscheinlich so bleiben. Ja die Zeiten waren trotzdem toll ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Wie ich mich damals fühlte wenn wir erfolgreich waren in den Raids und allem.
Aber nie wieder. Nun zocke ich das beste und wichtigste Spiel überhaupt: LEBEN.




LG
 

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