Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wohlstand für Alle!

Ok, das ist ein gutes Argument und ich lege ja auch etwas Geld beiseite. Aber ich war nie ein Freund des Geldes und ich bin auch so sparsam. Du hast schon recht, wenn man nachher mit einen anderen gewissen, etwas kaufen kann, das nachher (teurer gegenstand) kaputt geht. Zuviel Geld kann auch alles zerstören und zur Gier und Arroganz führen. Du wirst dann auch auf falsche Freunde treffen, aber wahre Freunde gewinnst du mit Geld nicht.
By the Way, ich bin auch kein Freund vom Handys. Mehr ein Handy Hater xD

Lustig, ich bin auch ein Handymuffel 😀

Ich beobachte es bei mir: Früher habe ich viel Zeit mit Konsum verbracht, ich habe viel bei Amazon gekauft oder war auswärts Essen. tatsächlich hat es mir Lebensqualität gebracht diesen Konsum herunter zu schrauben.

Inzwischen geht ein fester Anteil meines Gehaltes zum ersten jeden Monats vom Giro auf mein Sparkonto, damit ich garnicht in Versuchung komme es auszugeben. Man kann auch Sparverträge anlegen und z.B. monatlich Aktienfonds oder anderes besparen.

Richtig ist wie du sagst, dass man Geld nicht über alles stellt oder gierig wird. Man lebt nicht für das Geld sondern das Geld ist Mittel zum Zweck. Dazu gehört auch, dass man nicht am Geld klebt.
Ja das klingt absurd. Man hat es hart erarbeitet und soll nicht dran kleben? Aber ja! man sollte nur Geld anlegen, was man langfristig entbehren kann und je nachdem wo man es anlegt nicht in Panik verfallen wenn der Wert schwankt.

Vielleicht getrennte Konten einrichten: Jeden Monat 50 € auf ein Spaßkonto und 50 € auf ein Sparkonto einzahlen. Dann kann man vom Spaßkonto auch mit gutem Gewissen Urlaub und Freizeit bezahlen, denn natürlich soll man auch das Leben genießen.
 
Lustig, ich bin auch ein Handymuffel 😀

Ich beobachte es bei mir: Früher habe ich viel Zeit mit Konsum verbracht, ich habe viel bei Amazon gekauft oder war auswärts Essen. tatsächlich hat es mir Lebensqualität gebracht diesen Konsum herunter zu schrauben.

Inzwischen geht ein fester Anteil meines Gehaltes zum ersten jeden Monats vom Giro auf mein Sparkonto, damit ich garnicht in Versuchung komme es auszugeben. Man kann auch Sparverträge anlegen und z.B. monatlich Aktienfonds oder anderes besparen.

Richtig ist wie du sagst, dass man Geld nicht über alles stellt oder gierig wird. Man lebt nicht für das Geld sondern das Geld ist Mittel zum Zweck. Dazu gehört auch, dass man nicht am Geld klebt.
Ja das klingt absurd. Man hat es hart erarbeitet und soll nicht dran kleben? Aber ja! man sollte nur Geld anlegen, was man langfristig entbehren kann und je nachdem wo man es anlegt nicht in Panik verfallen wenn der Wert schwankt.

Vielleicht getrennte Konten einrichten: Jeden Monat 50 € auf ein Spaßkonto und 50 € auf ein Sparkonto einzahlen. Dann kann man vom Spaßkonto auch mit gutem Gewissen Urlaub und Freizeit bezahlen, denn natürlich soll man auch das Leben genießen.

Also von Kontos habe ich die faxen dicke. Man zahlt viel zuviel Kontogebühren und ich frage mich für was? Kontoauszüge besorge ich nie, sondern gehe nur online. Demnach brauche ich kein zweites Konto, weil ich mein Spargeld hier zuhause habe. Asonsten geht einiges auf meiner Visa (MyWireCard / MyCard2Go) wenn ich etwas aus dem Ausland bestellen möchte.
 
Hallo liebe Community,

wie werden wir reich?

So ein großspuriges Thema. Was will Andreas von uns? Wir können doch nicht alle reich werden! Oder doch?

Ich habe gut ein Dutzend Bücher zum Thema Reichtum, Vermögensbildung und co gelesen. Für mich war vor 10 Jahren klar: Ich werde nie reich sein können. Heute denke ich anders.

Definition Reichtum:
Reichtum bezeichnet den Überfluss an gegenständlichen oder geistigen Werten. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Festlegung, da die Vorstellung von Reichtum von kulturell geprägten, subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen abhängt.

Es geht nicht unbedingt darum eine Million EURO anzuhäufen, sondern Reichtum auf verschiedenen Ebenen. Reich ist für mich auch jemand, der z.B. alles hat was er braucht und keine Angst dies künftig zu verlieren. Oder jemand der genug Zeit im Leben hat, sein Leben zu leben wie er will. Kurzum Reichtum ist für mich vor allem Freiheit.

Das Ziel:
Raus aus dem Hamsterrad! Arbeiten ja, aber eine Tätigkeit, die man machen möchte.
Konsum ja, aber mit Bedacht ohne Trends nachzulaufen. Empirisch ist belegt: freiwilliger Konsumversicht macht glücklicher!
Man selbst sein - Keinen Zwang sich gegenüber Freunden, Kollegen oder miesen Chefs verstellen zu müssen.
Erkennen, was einem im Leben wirklich glücklich macht und darauf hinarbeiten.

Der erste Schritt:
Ich hinterfrage, ob mich mein Verhalten derzeit wirklich glücklich macht. Ich arbeite z.B. 41-43 Stunden wöchentlich und frage mich wofür das?
Ich bin wie viele den üblichen Weg gegangen: Schule, Ausbildung, Arbeit. Ich habe stets die Erwartungen Anderer erfüllt. Meine Eltern/Großeltern wollten, dass ich gut in der Schule bin, eine sichere Arbeit finde etc.
Mein Verhalten ist fremdbestimmt. Ich sehe mich aus den Augen anderer Menschen, ich lebe für andere. So werde ich nicht glücklich.

persönliches Ziel des Reichtums bestimmen:
oder anders gesagt: was will ich wirklich?
Weniger arbeiten? Freundschaften aufbauen? Hobbies? Familie? ein Haustier? einfach nur mehr Zeit für mich? Zukunft sichern? finanzielle Sicherheit oder gar finanzielle Freiheit? Das muss jeder für sich selber definieren.

Finanziellen Rahmen bestimmen
Auch mit unserem Geld leben wir meist nach den Erwartungen anderer. Wir kaufen uns ein schönes Auto, weil das alle anderen auch tun. Wir kaufen uns eine Wohnung/Haus, weil die Bank uns dazu rät. Das alles seien wertvolle Investitionen in unsere Zukunft, echte Vermögensgegenstände!
Aber Moment! Warum ist etwas, für das ich Geld zahle, eine Investition in die Zukunft. Ist mein Auto nicht eher eine Belastung als eine Investition?
Mir scheint, ich muss anders denken als alle anderen. Mein Geld soll künftig dort hin fließen, wo ich am Ende mehr dafür zurück bekomme! Also eine echte Investition! Echtes Vermögen!

Das Mindset:
Jetzt wird es schwer! Du musst erkennen, dass du und nur du dein Leben bestimmst! Die Schuld bei anderen zu suchen beruhigt das Gewissen, lässt dich aber in einem Nichtstun versinken. Denke nicht in Problemen sondern in Lösungen! Denke langfristig! Probiere neues! Raus aus der Komfortzone! Erlaube dir Fehler zu machen, denn ohne Fehler kann man nicht lernen. Denke langfristig und lass dich nicht ausbremsen wenn anfangs Verluste oder nur kleine Gewinne entstehen. Habe Mut - ohne Mut eigenverantwortlich zu handeln, kannst du nicht Erfolg haben!

Geld anlegen - Butter bei de Fische!
man kann nicht reich werden wenn man nicht viel Geld verdient?
Stell dir mal vor, du legst monatlich 50 € zur Seite - das werden viele schaffen.
Wer das konsequent macht von seinem 18 Lebensjahr an bis zum Renteneintritt, hätte bei einem Zins von 6% sage und schreibe knapp 185.000 €. Ein vermögen, von denen die meisten wohl nur zu träumen wagen.

Ja, aber wo bekommt man 6% Zinsen und da muss ich aber lange warten bis ich so viel Geld habe!
Da sind wir wieder beim Mindset, denke langfristig! Denke groß! Die durchschnittliche Kapitalmarktrendite für Aktien war über die letzten 100 Jahr 6,9%! Erträge bis 801 € im Jahr steuerfrei! Immobilien konnten bis zu 7% Rendite einbringen! Denke nicht in Problemen, denke in Möglichkeiten!

Spielen wir das Spiel weiter. Vielleicht hast du schon was gespart? 5.000 €? Und du kannst 100 € monatlich zur Seite legen? Herzlichen Glückwunsch, du wirst mit 80 Jahren Millionär sein! Habe Fantasie!

Das große Ganze
Stell es dir vor! Morgen keine Sorgen mehr haben, dass die Waschmaschine kaputt geht. Du hast ein finanzielles Polster! keine Angst vor der Rente, denn du hast dir bis dahin einen sechsstelligen Betrag erspart! Ohne irgendwelche Knebelverträge von Lebensversicherungen, Bausparkassen und Riesterverträgen, die nur an dir verdienen.
Du kannst in Frührente gehen. Du kannst zeit mit deiner Familie verbringen! Dein Nachbar fährt vielleicht ein dickeres Auto, aber frei ist er dadurch nicht. Er ist voller Sorgen weil er haus, Auto und mehr abzahlen muss. Du musst dich nicht mehr mit anderen vergleichen und arbeitest nicht nur für das Heute sondern auch für das Morgen.

Du bist frei! Im Idealfall (nur die wenigsten) finanziell unabhängig, aber zumindest ohne finanzielle Sorgen!

Ludwig Erhard, der zweite Bundeskanzler Deutschlands läutere das Wirtschaftswunder ein. Er war der Mitbegründer der sozialen Marktwirtschaft und sein Ziel war "Wohlstand für Alle!"

Heute glauben wir nicht mehr daran. Wir glauben der Staat müsste Geld umverteilen. Aber was schafft laut Erhard Wohlstand für alle? Nicht die Umverteilung sondern die Teilhabe am Produktivkapital - also den oben genannten echten Vermögensgegenständen wie Immobilien und Aktien.

Die nächste Inflation wird jeden arm machen, der nur Geld hat. Die nächste Wirtschaftskrise wird jeden treffen, der arbeitslos wird. Wer aber Produktivkapital nach Erhard hat, wird langfristig gewinnen.

Wenn wir erkennen, was wir im Leben wirklich wollen (und nicht nur Andere von uns wollen) und verstehen wie man echtes Vermögen schafft, mit richtigem langfristigem Mindset, dann muss man nicht 45 Jahre im Hamsterrad leben um anschließend Grundsicherung zu beziehen.

Vielen von uns wäre es möglich ein erhebliches Vermögen, ein besseres Leben, mehr Freiheit und Wohlstand zu schaffen.

Ist das optimistisch? Ja! Optimismus ist die Grundvoraussetzung um Ziele zu erreichen. "Ja aber" sagen nur Pessimisten.

VG
Andreas

bei den ganzen fehlt-Der Innere Reichtum!
das bringt natürlich kein Geld deshalb ist dies in dieser Gesellschaft auch nicht mehr von Wert!
 
Was ist denn ein Sach-oder Vermögenswert, der 80 Jahre lang seinen Wert behält oder steigert?
Du hast wirklich keinen Blick auf das was gerade und seit einiger Zeit passiert.
Grundstücke in möglichst beliebten Städten oder Urlaubsregionen, Oldtimer, Kunstwerke, ...

Ich selber bin nicht reich, sondern nur angenehm wohlhabend. Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht noch wirklich reich werden möchte. Ein fetter Millionengewinn wäre sicherlich schön, aber was wäre dann? Wahrscheinlich fühle ich mich in meinem Hamsterrad einfach zu wohl.
 
Merkst du das denn? Schafft es dir wirklich einen echten Mehrwert 50 € mehr auszugeben? (mal ausgenommen Menschen, die am Existenzminimum leben und wirklich jeden Cent brauchen)

Ist man mit 40 Jahren und höheren Konsummöglichkeiten glücklicher als zu Zeiten in denen man Student war und ein Bruchteil an Geld zu Verfügung hatte?

Aber du machst genau, was ich erwartet, habe, du siehst es pessimistisch: Warum Sparen wenn man am Ende krank werden kann und nichts davon hat?

Ich glaube das ist der Knackpunkt warum die wenigsten das richtige Mindset haben um je Wohlstand erwerben zu können. Sie denken immer nur daran warum es nicht klappen könnte.



Reichtum habe ich als mehr definiert als nur Geld.

Tatsächlich glaube ich aber schon, dass Wohlstand sehr glücklich machen kann. Ich schlafe viel ruhiger wenn ich weiß, dass ich genug gespart habe um mir morgen eine neue Waschmaschine kaufen zu können falls die alte kaputt geht.

Und ich hätte viel mehr vom Leben wenn ich genug Geld hätte um nicht mehr Vollzeit arbeiten zu müssen. Geld alleine macht nicht glücklich, aber lieber reich und gesund als arm und gesund.

Und falls es dir doch schlecht geht, halte ich mich an Marcel Reich-Ranicki:
Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn
Ich stimme dir ja im Grunde zu. Mit Anlagemöglichkeiten kann man aber einfach auch überfordert sein. Einmal schlecht beraten worden, einmal Vertrauen falsch geschenkt, eine verkehrte Unterschrift, eine falsche Entscheidung und schon hat man den riesen Schaden und macht sich ewig Vorwürfe, wieso man es nicht einfach gelassen hat.

Vermögen im Alter (mit 80 oO) macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man Kinder hat und es an diese vererben möchte. Idealerweise hat man diese dann schon zu Lebzeiten unterstützt.
 
Wahrscheinlich fühle ich mich in meinem Hamsterrad einfach zu wohl.

Sehr interessanter Gedanke. Ich denke jeder Mensch braucht eine Aufgabe, einen Grund, um morgens aus dem Haus zu gehen, völlig egal ob und wieviel Geld er hat. Man kann nicht das ganze Leben 'Urlaub' machen.
Wenn man es sich leisten kann, hat man den Luxus, das zu machen, was einem Freude bringt oder gar erfüllt. Wenn ich diesen Luxus hätte, würde ich nicht fast täglich in einem scheiß Büro hocken.
 
Ich stimme dir ja im Grunde zu. Mit Anlagemöglichkeiten kann man aber einfach auch überfordert sein. Einmal schlecht beraten worden, einmal Vertrauen falsch geschenkt, eine verkehrte Unterschrift, eine falsche Entscheidung und schon hat man den riesen Schaden und macht sich ewig Vorwürfe, wieso man es nicht einfach gelassen hat.

Vermögen im Alter (mit 80 oO) macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man Kinder hat und es an diese vererben möchte. Idealerweise hat man diese dann schon zu Lebzeiten unterstützt.
Wenn Du einmal schlecht beraten wurdest, dann musst Du Dich selbst in diese Materie einarbeiten. Bei dem eigenen Geld kann das eigentlich nicht schlecht sein. Eine Freunde / Bekannte von mir erzielen lt. eigener Aussage gute Erfolge damit. Sie sind aber auch bereit, aus ihren eigenen Fehlern zu lernen.

Ein anderer Bekannter von mir hat dem Berater seiner Hausbank vertraut - leider zu sehr vertraut. Der Berater hat das Vermögen leider minimiert.

Du hast recht, eigene Kinder sollte man möglichst zu Lebzeiten unterstützen. Dann haben alle etwas davon.

Eine alte Weisheit besagt, dass man nur das Geld einsetzen sollte, das man auf lange Sicht nicht benötigt - eben „Spielgeld“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine alte Weisheit besagt, dass man nur das Geld einsetzen sollte, das man auf lange Sicht nicht benötigt - eben „Spielgeld“.
Wenn man es nicht benötigt, wieso hat man es sich dann überhaupt erst erarbeitet?

Dann kann man gleich Monopoly spielen. Kostet weniger Geld und Nerven (bei Pech und unglücklichen Entscheidungen).
 
Ich finde es traurig wenn man das kostbarste was man hat, gegen Geld eintauscht.

Und zwar die eigene Lebenszeit, sie ist unersetzbar und endlich. Arbeiten zu gehen in einem Job der einem nicht gefällt, ist absolut verschwendete Lebenszeit, noch schlimmer, wenn dieser Job stressig und anstrengend ist, so verkürzt man die eigene Lebenszeit noch weiter durch gesundheitliche Schäden!

Cortisol lässt uns alle schneller altern und früher sterben, glücklich ist der, der einen Job hat der ihm spaß macht und erfüllt, oder es irgendwie geschafft hat, trotzdem zu existieren ohne im Hamsterrad gefangen zu sein.

Ich war früher auch im Hamsterrad gefangen, habe was eigenes begonnen, habe viel Geld verdient, und dann wieder alles verloren, nun fange ich wieder von Vorne an und hoffe es dieses mal besser zu machen.
 
Die nächste Inflation wird jeden arm machen, der nur Geld hat. Die nächste Wirtschaftskrise wird jeden treffen, der arbeitslos wird. Wer aber Produktivkapital nach Erhard hat, wird langfristig gewinnen.

Wenn wir erkennen, was wir im Leben wirklich wollen (und nicht nur Andere von uns wollen) und verstehen wie man echtes Vermögen schafft, mit richtigem langfristigem Mindset, dann muss man nicht 45 Jahre im Hamsterrad leben um anschließend Grundsicherung zu beziehen.

Ich wollte die Tage schon dazu was schreiben, aber aktuell erst recht, da mein Aktiendepot schmilzt wie ein Eis in der Sonne.

Du hast viele interessante Aspekte, und Freunde von mir fragen mich auch, warum ich so entspannt bin in der aktuellen Situation. Es liegt einfach daran, dass ich langfristig investiere, und schon massiv Dividenden eingesammelt habe. Auch momentan bekommt man mit Standard Dax-Werten teils 5 - 6 %. Was soll mein Geld da auf dem Tagesgeldkonto? Und ich kann es aussitzen. Nachkaufen, wenn wie aktuell die Werte am Boden sind. Wenn Sie schon am Boden sein sollten 😉

Und warum mache ich das? Weil Wohlstand für mich Unabhängigkeit bedeutet. Ich mache meinen Job ganz entspannt, ich brauche keine Gehaltserhöhung mehr. Und werde ab dem 40. Geburtstag meine Arbeitszeit runterfahren. So nach und nach. Und mehr Zeit in den Aktienhandel stecken, weil es mir Spass macht.

Beim Thema Immobilien bin ich noch sehr vorsichtig, da lese ich mich gerade ein.

Im Endeffekt werde ich eigentlich so nach und nach selbstständig. Weg von meinem Angestelltenverhältnis zum Vermögensverwalter. Von meinem Vermögen.

Klar ist die Million weit weg, aber einen anderen wichtigen Aspekt erwähnst Du auch. Dass man gar nicht so viel braucht. Ich gebe für Urlaub viel Geld aus. Das lasse ich mir auch nicht nehmen. Aber sonst kann ich durchaus sparsam sein. Wofür eine teure Uhr. Ein dickes Auto. Nein, das brauche ich nicht.

Du gehst absolut den richtigen Weg Andreas, durch Deinen Job hast Du sicher auch mehr Geld als 50 Euro die monatlich über bleiben. Und wenn es ein bisschen mehr ist als die 50 musst Du auch nicht bis 80 warten, bis Du reich bist.

Ach ja, spannendes Thema, obwohl ich ja noch an der Oberfläche bleibe. Dir auf alle Fälle gutes Gelingen! Auch wenn uns das Virus gerade auch finanziell in die Mangel nimmt, bald geht die Dividendensaison los.

Wie siehts bei Dir denn aus, bist Du bisher in Aktien oder auch Immobilien?
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben