G
Gast
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31 Jahre m. meine Depression ist so stark ausgeprägt, dass ich nicht mehr in der Lage bin, selbstständig banale Alltagsverrichtungen (Aufstehen, Körperpflege, Nahrungszufuhr etc.) zu bewerkstelligen oder die Konzentration nicht ausreicht, um psychotherapeutische Gespräche gewinnbringend zu führen. Verlasse Tagsüber die Wohnung nicht, einfach nichts kein fernsehen keine Musik alles zieht mich ganz tief in ein Loch.
Seit 9 Monaten versuche ich an dieser Situation was zu ändern. Es gelingt mir nicht. eher noch mehr abgschreckt von der aussenwelt. wenns die noch gibt weil ich spüre von ihr gar nix mehr. nichts...
Ich komme mit Psychologen und Krankenhäuser einfach nicht klar.Bin total traumatisiert von meinem ganzen erlebten dort, dem davor und was jetzt sein wird das ich es nicht schaffe eine Therapie zu machen. mehrere wochen aufenthalt dort und ich bin sowas von verschreckt das ich mich nicht mehr hin traue.immer wieder weglaufe.5 oder 6 mal ich weiß es nicht mehr.bin nicht mal anonym wirklich in der lage mich mit andern menschen auszutauschen.und dann die qual mit ständiger verlegung in 3 bettzimmern wo ich starr vor angst nicht schlafen kann. in geschlossenen Abteilungen weil ich nur noch sterben will.... dann sitze ich wieder in meinem noch zuhause was ich auch bald verlieren werde und warte.... doch es passiert nichts. ich habe keinen mit dem ich reden kann werde 2 mal die woche gefüttert das wars.
meine seele mein ich ist total entstellt, wenn davon überhaupt noch was übrig ist. seit 9 Monaten keinen erholsamen Schlaf, kein Tag an dem ich nicht an den tot gedacht habe, keine Ruhe mehr, getrieben von mir selbst bis an den rand der erschöpfung meines viel zu kaputten rest meines Körpers, der sich wie ein alter hund nur noch aus seinem Bett traut um ab und zu was zu fressen und zu pissen. raus schafft ers nicht mehr den dafür sind seine beine zu schwach, deswegen mal kurz jammert und sich dann wieder verkriecht, und wartet.....auf den tot. Wo sollte er auch sonst hin?
in meinem kopf nur noch wirre gedanken, ganzen tag stille um mich rum an die einzigen geräusche die ich mich erinner sind sirenen und das rauschen der züge in der nacht. die spüre ich... aber kein lachen.. ich weine... und höre die züge in der nacht
Seit 9 Monaten versuche ich an dieser Situation was zu ändern. Es gelingt mir nicht. eher noch mehr abgschreckt von der aussenwelt. wenns die noch gibt weil ich spüre von ihr gar nix mehr. nichts...
Ich komme mit Psychologen und Krankenhäuser einfach nicht klar.Bin total traumatisiert von meinem ganzen erlebten dort, dem davor und was jetzt sein wird das ich es nicht schaffe eine Therapie zu machen. mehrere wochen aufenthalt dort und ich bin sowas von verschreckt das ich mich nicht mehr hin traue.immer wieder weglaufe.5 oder 6 mal ich weiß es nicht mehr.bin nicht mal anonym wirklich in der lage mich mit andern menschen auszutauschen.und dann die qual mit ständiger verlegung in 3 bettzimmern wo ich starr vor angst nicht schlafen kann. in geschlossenen Abteilungen weil ich nur noch sterben will.... dann sitze ich wieder in meinem noch zuhause was ich auch bald verlieren werde und warte.... doch es passiert nichts. ich habe keinen mit dem ich reden kann werde 2 mal die woche gefüttert das wars.
meine seele mein ich ist total entstellt, wenn davon überhaupt noch was übrig ist. seit 9 Monaten keinen erholsamen Schlaf, kein Tag an dem ich nicht an den tot gedacht habe, keine Ruhe mehr, getrieben von mir selbst bis an den rand der erschöpfung meines viel zu kaputten rest meines Körpers, der sich wie ein alter hund nur noch aus seinem Bett traut um ab und zu was zu fressen und zu pissen. raus schafft ers nicht mehr den dafür sind seine beine zu schwach, deswegen mal kurz jammert und sich dann wieder verkriecht, und wartet.....auf den tot. Wo sollte er auch sonst hin?
in meinem kopf nur noch wirre gedanken, ganzen tag stille um mich rum an die einzigen geräusche die ich mich erinner sind sirenen und das rauschen der züge in der nacht. die spüre ich... aber kein lachen.. ich weine... und höre die züge in der nacht