Also am Heim wird sich wohl nichts geändert haben!
Das was hier beschrieben wurde, IST GÄNGIGE PRAXIS liebe Damen und Herren!
Sowas passiert immer dann, wenn das JA oder/und Oberlandesgericht sich nicht dabei zu helfen wissen, ein Gesetz durchzusetzen. Dann wird das Kind selbst eben einfach bestraft!
In dem mir bekannten Fall bekam der Vater, der während der Trennung bereits über die gesamte Dorfstraße brüllte, das er ihr das Kind wegnehmen würde und sie fertig mache solange er lebe, sprach der sich selbst im Gericht dafür aus, das Kind ins Heim zu schicken, Recht!Man machte den da noch so richtig heiß drauf, damit gab man quasi einem Chimpansen den berüchtigten Revolver in die Hand.
Es gab zahllose Gerichtvehandlungen ausgelöst durch die hinterhältige Art des Kindsvaters der die Mutter öffentlich der Pornografie bezichtigte, in einem Ort mit 1000 Einwohnern in dem ich und die Freundinn von ihr noch leben. Der hat sie gleich nachdem es sich abzeichnete das sie seine seltsamen Überwachungsmethoden nicht weiter hinnehmen wird und sich trennt, versucht in sein Auto zu verfrachten und sie bei einem Notar hunderte Kilomerter entfernt unterschreiben lassen, sollte sie sich egal wie von ihm trennen, auf jegliche Güter sowie das gemeinsam erbaute Haus verzichtet. Wir haben so lange auf sie einreden müssen dem nicht bnachzugben.
Sie sagte damals, der sei wie eine Seuche, sie will den nur noch schnell los werden.
Danach hat er ihren Computer zur Polizei geschleppt und darum gebeten diesen zu beschlagnahmen, da sich darauf pornografisches Material entstanden durch die Onlinepornografie seiner Nochfrau befände und wollte sie dafür verhaften lassen. Der benahm sich dermaßen penetrant, dass es eine Anzeige nebst Gerichtsverhandlung seitens der Polizei für ihn gab. So kann man sich ungefähr vorstellen, wie dieser Typ sich dort benommen haben muss.
Ichs selbst bin auch ein Mann, habe das etwa durch meine Frau förmlich miterlebt, wie dieser Typ sie im Ort durch den Dreck zu zog. Sich dabei gerne reden hörte und nicht mal merkte das man nicht aus Interesse zuhörte sondern aus Mitleid für diejenigen sie es abbekamen. Solch erbämliche Mittel gegen frau und Kind einzusetzten anstatt sich um das weitere Wohlergehen des Nachwuchses zu bemühen, ist unterste Schublade. Auch wenn ich es mit der Mummi verbockt habe, dafür kann meine kleine nichts. Aber deshalb soll er ihnen weiterhin gut gehen, denen wünscht man doch nichts schlechtes. EGAL was war! Dass dieser Typ sich selbstgefällig manchen Sontag in unsere Dorfkirche setzte und scheinheilig beetete um anschließend den armen, gedemütigten und verlassenen Ehemann und Vater zu spielen, macht diesen ort für mich zu etwas das ich für mich nicht mehr möchte. Ich fühle mich mit diesem Typen in einem Raum nicht wohl, das allerdings warschon vorher so.
Meine Frau hatte damals bereits davor gewarnt, doch ihre bste Freundin mußte ihrer eigenen Aussage nach zuhause raus, sie hielt es bei den Eltern nicht mehr aus. Sie war mitte 20 und hatte noch nicht, wie ihre Cousinen, einen man und Kinder. Bei uns kann das, wie man sieht, dumme Folgen haben. Sie ging einfach mit und lies sich vom angeblichen Firmenchef eines eigenen Betriebs in einer deutschen Großstadt aus ihrem Heimatort reissen. Ihre Mutter machte es ihr unmöglich, unter den damaligen Umständen zuhause zu bleiben, da die übestes Mitspracherecht in ihrem leben ausübte.
Quasi aus dem eigenen Ort herausgerissen um sie dort anschließend so schlecht zu machen, das sie sich bis heute nicht mehr da blicken lasse konnte.
Der vergaß dabei allerdings, dass er derjenige ist, der zu uns zugezogen ist und wir alle hier seine Frau von klein auf kennen. Wir alle sind im Nachbarort gemeinsam aufgewachsen und als man damals erfuhr das sie diesem Typen gefolgt sein soll, haben bereits alle hier nichts gutes geahnt.
Ein nettes junges Mädchen, aus gutem Haus, wohl erzogen, eine Berufsausbildung, stets hilfsbereit und fleißig und dann ein verklemmter, gehässiger Hemlichtuer, der von Gott nicht gerade mit.... naja sagen wir mal, manchen sagen die Eltern doch. "Hör mal Kind, du hast nicht viel im Kopf, aber du siehst gut aus - nutze das und versuche was draus zu machen"
Naja seine Mutter schwieg vermutlich, da beiden varianten nicht passten.
Und da es das Leben scheinbar nicht gut mit ihm gemeint haben kann (streng katholisch gläubig und glaubt Kirche und Bibel Wort für Wort, ja sowas gibt es auch heute noch (allerdings im Osten)) durfte es auch niemandem in seinem Umfeld gut gehen. Das merkte man wann immer er mit ihr in der Öffentlichkeit auftauchte. Sie in unserer Mitte sympatisch wie immer und sobals er in die Sichtweite kam verzog sich ihre Miene zu einer Maske. Wir fragten uns immer, was da nicht stimmte.
Naja und er fühlte sich sets aufgefordtrt, seinen Sempf dazu zu gebenm, wen andere lachten und machte seine Witze auf Kosten anderer, die meist anzüglichen Charakter hatten. Er!
Als nach der Trennung alles nicht funktionierte was er sich in seinem kranken Hirn zusammen gesponnen hat, heuerte dieser nach mehrfachen vorgespielten Selbstmordversuchen seine komische Familie dazu an, seiner Nochfrau Probleme zu bereiten. Er engagierte jemanden (er ist nur 160 oder s) der sich ihr in den Weg stellte, als Sie mit einem Spediteut die Möbel aus dem eigenen Haus abholen wollte und lies das alles mit einer Kamera filmen, als man die von ihm bereits in die Einfahrt gestellten Haus- und Lebensgüter abholen wollte, welche er kurz darauf durch seine Anwältin zurück klagen lassen hat.Kurz zuvor vercuhte er sie in eine geschlossene Klinik mit der seine Fmilie bereits beste Erfahrungen habe, einzuliefern. In voller Fürsorge, das kleine Mädchen wollte er dann solnage mit zu seiner Wohnung mitnehmen. Klappte nicht, sie willigte damals nicht ein.
Nachdem er dann merkte, das das aus einer unfreiwilligen Beischlaf entstandene Kind noch als mögliches Ziel eignet, wuchsen ihm urplötzlich Vatergefühle. Nicht das er sich zuvor mal gekümmert hätte. Es kam tatsächlich heraus, das das einzige von ihm gemachte geschenk auch noch ein Mitbringsel einer Bekannten gewesen ist, die ihm diese für die kleine mitgegeben hatte.
Auf seine frau konnte er ich dabei vollstens verlassen, denn für ihn spielte sie bei jeder Lüge mit, damit er gut vor ihren Eltern und uns dastand.
Sie hatte seit sie mit dem mitgegangen war, nie wieder alleine Kontakt zu ihren Freunden. Kein Telefon, kein ent i der Tasche, mit dem sie hätte nach Hause fahren können. Schufftete für den auf Baustellen, schleppte Steine und Mörtelsäcke während der sich bis mittags im Bett befand und sich dann irgendwann mal blicken ließ.
Als sie wieder hier wohnte, efuhren wir nach und nach was los war. Sie durfte zu niemandem anderen Kontakt haben solange er nicht dabei war. Ihre Schwangerschaft, von der wir alle dachte, das sie nun endlich auch Mutter wüde, entstand nicht auf einvernehmliche Art und Weise. Sie traute sich so jedoch nicht zu ihren Eltern zurück. Die dominante Mutter hätte ihr Vorhaltungen gemacht, denen ich selbst mich nicht mal ausliefern möchte (ich kenne die Mutter) Also blieb ihr nur der Weg ins Standesamt, wohin sie die Umstände quasi nötigten.
Wir sahen förmlich mit an, wie aus einer strahlend schönen jungen Frau, die es liebte Spaß zu haben und Unsinn mit uns zu achen, eine insich gekehrte, verbitterte und ängstliche frau wurde, die plötzlich fast den selben gesichtsausdruck trug wiedieser Typ.
Doch genau dieser Typ bekommt vom JA, OLG, Psychologen und Umgangspflegern sämtliche Fehler schön geredet, Der braucht sich nicht mal selbst darum kümmern.
Das Kind kennt ihn nur daher, wenn er an Wochenenden mal zu Besuch ins gemeinsam gebaute Haus kam, seinen Lebensmittelpunkt hatte der 300 Km weiter in einer anderen Stadt. Es sah mit an, wie er der Mutter zuleibe rückte und diese weinend liegen lies als er sich mit dem Auto zu seiner Wohnung verpdrückte. Wenn er her kam, gabs nur weinen für Mamma.
Genau dieses Kind wird heute von der Mutter geliebt wie man es sich als Kind nur wünschn kann. Es wird auf Händen getragen und kennt seit der Geburt nur die Mamma als einzigste Beziugspersonen.
Heute wird das Kind dafür bestraft, das der Erzeuger ein Vollarsch ist und sich niemals um sie aber gerne um seine eigenen belange kümmerte.
Dieses Kind möchte er gerne bei Pflegeeltern sehen womit man dem Wunsch eines Mannes nachgibt, der selbst niemals eine fürsorgliche Familie/Kindheit kennen gelernt hat. Dessen eigener Vater im keller des Hauses lebte weil es mit der stetig beetenden und heute vollends durchgeknallten Mutter nicht auszuhalten war. Dieser Typ, der seinem vater den Notarzt verweigerte weil seine Mutter es so wollte, da sie es mit "ihrem Gott so abgesprochen hätte", als dieser starb. Dessen fast gesamte Familie entweder wegen psychischer Probleme langjährig in Behandlung befindet oder bereits seit Jahren Haloperidol bekommen. Genau der, der sich jemals einene Dreck um Frau und Kind gekümmert hat, entscheidet heute darüber, das sich das kleine Kind in Zukunft damit abfinden muss, weder Mamma noch Papa zu haben.
Denn eines ist mal klar, ist das Kind im Heim, wars das mit elterlicher Fürsorge.
Bravo Jugendamt, Bravo Richter am OLG in Niedersachsen, Bravo deutscher Rechtsstaat <--- ihr habt alle versagt!!!
Und das sich dieses Kind seit Jahren davor scheut, sich ihm zu nähern, zumindest alleine, das kann ich ihm nicht verübeln, denn auch mir läuft der kalte Schauer über den Rücken, wen dieser Zwerg mit seinem Auto an mir vorbei fährt.
Kindeswille ist nicht Kindeswohl
Aber die die meinen sich darum kümmern zu müssen, sind Kindes Untergang, das hat mich das deutsche Rechtssystem gelehrt.
Ich wünsche keiner Mutter, das es mal solche einen Schwiegersohn bekommt.Keiner Frau, solch einen Typen an sich heran zu lassen. Der Geruch der an einem haftet, lässt sich nicht abwaschen.Diese Frau war, wie ich erwähnte, mal ein echter Wunschtraum für somanchen mann. Heute stösst einen alleine der Gedanke, das dieser Typ sich daran zu schaffen machte, Gedanken ab, so blöd sich das auch anhören mag. Esist nunmal so.
In den 80gern hies es oft, "eine Frau die mit einem Kanacken gepennt hat, die ist wertlos" Nun das mag heute noch so stimmen, doch hat es tatsächlich auch ein Ossi geschafft, sich noch unterhalb der "Verfallsgrenze des Ekels" anzuordnen.
(Ach so, ich bin selber ein OSSI und stolz drauf und mit einer Ausländerin verlobt)
Ich habe selbst Kinder und wenn ich bedenke, das meine Tochter jemals einem solchenTypen auf den Leim gehen könnte, bekomme ich ganz real begründete Angst.
Und genau diese Angst wäre den Leute mal zu wünschen, die meinn über die Zukunft eines unschuldigen Kindes vefügen zu können.
Mich würde mal interessieen, ob sie diesen Aträgen stattgeben würden, handele es sich bei dem Antragsteller um den eigenen Ex-Schwiegersohn und die eigen Tochter sowie den eigenen Enkelkindern.
Wenn ich mehr über den Verbleib dieser kleinen rausbekommen habe, melde ich mich noch mal.
Ahso, ja ich bin auch ein Mann der getrennt lebt. Ich habe sehr guten Umgang mit meinen Kids. Ich habe damals ihre Wünsche respektiert und mich persönlich dann zurück genommen, als sie esscheinbar brauchten.
So habe ich meiner Ex-Frau Gelegenheit gegeben, ihre neue Beziehung aufzubauen und zu festigen, sie nicht durch stetige Anfeindungen zu gefährden und die Kids konnten sich einfinden ohne das stetige Manko an Umgangsterminen teilnehmen zu müssen. Schwer war das natürlich, doch können die drei nichts dafür, das es mit der Mutter und mir nicht mehr funktionierte.
Etwas mehr Menschenverstand wünsche ich den hiesigen Entscheidern/Richtern, die doch letztlich noch immer vor sich selbst Rechenschaft darüber ablegen müssen, wenn sie sich morgens vor den Badezimmerspiegel in die Augen schauen müssen, wenn sie sich rasieren. Den Rechtsanwälten, die solche Machenschaften unterstützen. Sie selbst haben oftmals eigene Kinder, für die sie sich sicherlich etwas anderes wünschen würden.
Traurig genug ist es, das die freie Entscheidungen treffen können ohne sich irgendwo rechtfertigen zu müssen.
