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Wiviel Kinderbetreuung fürs Kind o.k?

S

sagittarius

Gast
Hallo Lilly!

Meine Kinder sind am Anfang nur einen halben Tag im Kindergarten gewesen. Aber schon auch jeden Tag.Allerdings sind alle Kinder über drei Jahre alt gewesen. Die Kinder brauchen einfach eine Zeit um sich einzugewöhnen, denn es passieren ja eine Menge Dinge auf einmal. Fremde Umgebung, fremde Kinder(vielleicht nicht alle)fremde Personen, plötzlich ohne Mama. Aus meiner Erfahrung könnte dein Kind den Eindruck gewinnen, daß es dort eigentlich nicht so toll sein kann, wenn die Mama mich nur ab und zu hinbringt. Ich denke aber , daß man das vom Alter des Kindes abhängig machen sollte. Frag doch die für dein Kind zuständige Erzieherin, wie sie das sieht und ob sie einen brauchbaren Tipp hat.

Und ja natürlich ist es ok, wenn du einem Nebenjob nachgehst. Mütter brauchen unbedingt mal Zeit für sich, vorallem nach Baby- und Kleinkindalter. Denn wir sind nicht nur Mütter, sondern auch Frauen. Als meine 3 den ersten Tag alle zusammen im Kindi waren, habe ich das erste Mal nach 4 Jahren in aller Ruhe gefrühstückt. Und ich habe es genossen.:D
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
Also : Ich würde dann z.B. von Montag-Donnerstag das Kind ab 7 -15 Uhr bringen -das wäre dann der 25 h Platz .
Ich kenne es so in verschiedenen Zeitlimits --Vollzeitplatz oder halt gekürzt.

Dann hättest Du die drei Tage zum Arbeiten halbtags und könntest jw.noch bissel Wege erledigen o. allein was zu Hause tun--auch ausruhen...
Hättest noch einen Tag völlig Luft für z.B. Weiterbildung.

Der Freitag bietet sich dann als "Familientag" bzw.verlängertes WE an.

Nur auf Bedarf ein Kind in die Einrichtung zu bringen,ist m.E. für niemanden gut. Ein zuverlässiger Rhythmus und Kontinuität sind immer die bessere Variante!

Das (fast) tägliche in die Krippe bringen kann außerdem gerade für Mütter mit "Alltagsstrukturproblemen" ganz hilfreich sein-- man ist dann zu Disziplin gezwungen und kommt besser zurecht,als mit
"unbegrenzter Hausfrauenzeit".
So,wie ich Deine Posts lese,willst Du ja paar Dinge verbessern bei Dir--und-- mit dem Krippenbesuch bringst Du auch für Dich vielleicht bessere Übersicht in den Alltag? Und..Du hast Zeit für die geplante (?) Ausbildung...da hattest Du doch noch was vor,oder?


Außerdem--- ab ca. 1 1/2 sind Kinder sehr aufnahmefähig für Spielgefährten und lernen auch viel voneinander --sprechen,Rücksicht nehmen, eigene Gefühle koordinieren etc.
Reine "Hauskinder" (vor allem,wenn keine Geschwister da sind oder Nachbarskinder ) haben bei der Einschulung fast generell mehr Probleme .

Was ist denn der Stand? Hast Du einen Platz in Aussicht?
Machst Du Ausbildung oder erst mal nur einen Teilzeitjob?

Gruß!
Micky
 
L

Lilly2007

Gast
Hallo Micky!

Eine Richterin hat es mir damals übel genommen, das ich meine
Tochter (damals ein paar Monate alt) in eine Einrichtungsinterne
Kinderkrippe gebracht habe. Mir wurde vorgeworfen, dem Kind würden
wechselnde Betreuungspersonen schaden
Ist das so richtig?
 
C

Chris1970

Gast
Was damals war ist Vergangenheit und heute Stand der Dinge.

Du musst nach vorne schauen und heute schauen, was Du dafür tun kannst, dass Du Deine Kinder wiederbekommst - wenn Du das überhaupt ernsthaft möchtest und den Zwist mit dem Jugendamt nicht zum lebensfüllenden Hobby machen willst.
 

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