Hallo liebe Community,
ich weiss leider nicht mehr so richtig weiter. Vielleicht kann mir jemand noch einen Rat geben.
Ich fang mal an meine Geschichte zu erzählen:
Mein Mann (47 Jahre) und ich (44 Jahre) sind seit knappen 26 jahren zusammen und davon 20 Jahren verheiratet.
Haben 2 Söhne (21 Jahre und 16 Jahre).
Als Familie funktioniert alles super, nur als Ehepaar wird es halt immer schlimmer.
Am Anfang war alles schön, so wie es sein soll in einer Ehe. wir haben Ausflüge gemacht, waren hin und wieder mal aus, sind Tanzen gegangen. Mal mit Freunden mal alleine.Ich muss aber dazu sagen, dass wir nie ein super Sexleben hatten. Leider lag das Problem bei meinem Mann.Er denkt viel nach und macht sich oft viele Gedanken, was ihm auf die Psyche schlägt. Sein Job macht ihm auch keinen Spass, sucht sich aber auch nichts neues.Wir hatten Sex, aber eben nicht sehr häufig. So wie es aber war, war es für mich okay. Damit konnte ich gut leben.
Mit der Zeit ist leider irgendwie alles eingeschlafen. Zuerst bemerkte ich das so gar nicht, weil man sich ja um naja ich sag es mal so, man hat halt den Alltag zu bewältigen, Arbeit, Haushalt, Kinder.
An richtigen Sex, was ja ein Ehepaar auch mal hat, war gar nicht zu denken. Mein Mann war irgendwann auch mal beim Arzt und lies sich solche Tabletten für die Manneskraft verschreiben. Naja das ging dann mal so mal so. Die Granate im Bett war er eh nie. gab sich auch meiner Meinung nach nie richtig Mühe.Irgendwann ging es nicht mal damit.
So nun ist vergangendes Jahr unser grosser Sohn ausgezogen. Und irgendwie begann ich da über unsere Ehe nachzudenken.
Ob ich da plötzlich mehr Zeit hatte, oder hätten wir als Paar gehabt.Vorher bemerkt ich aber auch, das mein Mann sich auch körperlich veränderte. Er bekam einen Bauch, der dicker und dicker wurde.
Mich allerdings dann total abtörnt.
Ich finde ihn auch nicht mehr sexuell anziehend.
Wir unternehmen nichts als Paar, und wenn doch, dann immer nur mit Familie, oder Freunden oder so. Also nie als Paar alleine.
Manchmal bin ich einfach nur noch genervt von ihm, mich stört manchmal wie er isst, wie er trinkt,
ich weiss dass es so nicht richtig ist, aber er nimmt mich als Frau nicht wahr.
Er begehrt mich nicht.
Vor einem Jahr habe ich das Gespräch mit ihm gesucht und sogar Trennung angesprochen, dass wir etwas ändern müssen,..und das ich so in der Ehe nicht mehr so richtig glücklich bin. Das es sich nur noch wie Bruder und Schwester anfühlt.
Kein Sex , keine gemeinsamen Erlebnisse, nichts.
Er selber hat es nicht so empfunden, für ihn war es alles okay.
Es versprach mir , dass er wegen seinem Problem der Mannerkraft zum Arzt geht und dagegen etwas unternehmen möchte. Natürlich mit der Bitte, ihn dabei zu unterstützen.
Ich setze ihn auch nicht unter Druck, lasse ihn auch wegen dem Sex in Ruhe( weil die letzten Male ging es leider total in die Hose). Das ist allerdings schon 10 Monate her.
Ich kann allerdings auch nicht sagen, ob ich selber um diese Ehe kämpfen möchte.
Ich weiss nicht, ob es nur noch Gewohnheit ist.
Ich weiss aber, das mein Mann mich liebt. Er hört mir zu, er steht zu mir, wir können über Gott und die Welt reden,nur nicht über unsere Probleme (mein Mann kann es nicht).
Aber reicht mir das? Möchte ich das die nächsten Jahre.
Ich bin ratlos, weiss nicht wirklich weiter.
ich weiss leider nicht mehr so richtig weiter. Vielleicht kann mir jemand noch einen Rat geben.
Ich fang mal an meine Geschichte zu erzählen:
Mein Mann (47 Jahre) und ich (44 Jahre) sind seit knappen 26 jahren zusammen und davon 20 Jahren verheiratet.
Haben 2 Söhne (21 Jahre und 16 Jahre).
Als Familie funktioniert alles super, nur als Ehepaar wird es halt immer schlimmer.
Am Anfang war alles schön, so wie es sein soll in einer Ehe. wir haben Ausflüge gemacht, waren hin und wieder mal aus, sind Tanzen gegangen. Mal mit Freunden mal alleine.Ich muss aber dazu sagen, dass wir nie ein super Sexleben hatten. Leider lag das Problem bei meinem Mann.Er denkt viel nach und macht sich oft viele Gedanken, was ihm auf die Psyche schlägt. Sein Job macht ihm auch keinen Spass, sucht sich aber auch nichts neues.Wir hatten Sex, aber eben nicht sehr häufig. So wie es aber war, war es für mich okay. Damit konnte ich gut leben.
Mit der Zeit ist leider irgendwie alles eingeschlafen. Zuerst bemerkte ich das so gar nicht, weil man sich ja um naja ich sag es mal so, man hat halt den Alltag zu bewältigen, Arbeit, Haushalt, Kinder.
An richtigen Sex, was ja ein Ehepaar auch mal hat, war gar nicht zu denken. Mein Mann war irgendwann auch mal beim Arzt und lies sich solche Tabletten für die Manneskraft verschreiben. Naja das ging dann mal so mal so. Die Granate im Bett war er eh nie. gab sich auch meiner Meinung nach nie richtig Mühe.Irgendwann ging es nicht mal damit.
So nun ist vergangendes Jahr unser grosser Sohn ausgezogen. Und irgendwie begann ich da über unsere Ehe nachzudenken.
Ob ich da plötzlich mehr Zeit hatte, oder hätten wir als Paar gehabt.Vorher bemerkt ich aber auch, das mein Mann sich auch körperlich veränderte. Er bekam einen Bauch, der dicker und dicker wurde.
Mich allerdings dann total abtörnt.
Ich finde ihn auch nicht mehr sexuell anziehend.
Wir unternehmen nichts als Paar, und wenn doch, dann immer nur mit Familie, oder Freunden oder so. Also nie als Paar alleine.
Manchmal bin ich einfach nur noch genervt von ihm, mich stört manchmal wie er isst, wie er trinkt,
ich weiss dass es so nicht richtig ist, aber er nimmt mich als Frau nicht wahr.
Er begehrt mich nicht.
Vor einem Jahr habe ich das Gespräch mit ihm gesucht und sogar Trennung angesprochen, dass wir etwas ändern müssen,..und das ich so in der Ehe nicht mehr so richtig glücklich bin. Das es sich nur noch wie Bruder und Schwester anfühlt.
Kein Sex , keine gemeinsamen Erlebnisse, nichts.
Er selber hat es nicht so empfunden, für ihn war es alles okay.
Es versprach mir , dass er wegen seinem Problem der Mannerkraft zum Arzt geht und dagegen etwas unternehmen möchte. Natürlich mit der Bitte, ihn dabei zu unterstützen.
Ich setze ihn auch nicht unter Druck, lasse ihn auch wegen dem Sex in Ruhe( weil die letzten Male ging es leider total in die Hose). Das ist allerdings schon 10 Monate her.
Ich kann allerdings auch nicht sagen, ob ich selber um diese Ehe kämpfen möchte.
Ich weiss nicht, ob es nur noch Gewohnheit ist.
Ich weiss aber, das mein Mann mich liebt. Er hört mir zu, er steht zu mir, wir können über Gott und die Welt reden,nur nicht über unsere Probleme (mein Mann kann es nicht).
Aber reicht mir das? Möchte ich das die nächsten Jahre.
Ich bin ratlos, weiss nicht wirklich weiter.