M
Margret
Gast
Unsere Tochter hat einen komplizierten Charakter, ist hochsensibel und hat obendrein ein paar Dinge erlebt, durch die sie traumatisiert worden ist.
In der Grundschule kommt es zu Schwierigkeiten, weil sie sich ungerecht behandelt fühlt. Sie wird von ein paar Jungen (einer aus ihrer Klasse) gemobbt und tätlich angegriffen. Die Lehrer glauben ihr und uns nicht. Im Gegenteil, sie wird für ihre Reaktion bestraft, die Aggressoren kommen davon. Sie bekommt deswegen regelmäßig Wutausbrüche, weil sie sich so falsch behandelt fühlt. Diese Ausbrüche werden zum Teil sehr massiv. Aufgrund dieser Wutausbrüche hat nun die Schule ein Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet.
Wir hatten zunächst vermutet, dass es darin "nur" um Verhaltensauffälligkeiten gehen würde, wurden aber gestern darüber informiert, dass es zusätzlich um Feststellung einer Lernbehinderung, geistigen Behinderung und Autismus geht.
Woher kommen solche Anschuldigungen/ Behauptungen? Dürfen Lehrer solche massiven Annahmen einfach in den Raum stellen, obwohl es dafür nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt? Im Gegenteil, es liegen mittlerweile ärztliche Diagnosen/ Einschätzungen vor, die diese Vorwürfe massiv entkräften. Muß man so etwas wirklich erdulden? Können Lehrer wirklich ärztliche Diagnosen anzweifeln?
In der Grundschule kommt es zu Schwierigkeiten, weil sie sich ungerecht behandelt fühlt. Sie wird von ein paar Jungen (einer aus ihrer Klasse) gemobbt und tätlich angegriffen. Die Lehrer glauben ihr und uns nicht. Im Gegenteil, sie wird für ihre Reaktion bestraft, die Aggressoren kommen davon. Sie bekommt deswegen regelmäßig Wutausbrüche, weil sie sich so falsch behandelt fühlt. Diese Ausbrüche werden zum Teil sehr massiv. Aufgrund dieser Wutausbrüche hat nun die Schule ein Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet.
Wir hatten zunächst vermutet, dass es darin "nur" um Verhaltensauffälligkeiten gehen würde, wurden aber gestern darüber informiert, dass es zusätzlich um Feststellung einer Lernbehinderung, geistigen Behinderung und Autismus geht.
Woher kommen solche Anschuldigungen/ Behauptungen? Dürfen Lehrer solche massiven Annahmen einfach in den Raum stellen, obwohl es dafür nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt? Im Gegenteil, es liegen mittlerweile ärztliche Diagnosen/ Einschätzungen vor, die diese Vorwürfe massiv entkräften. Muß man so etwas wirklich erdulden? Können Lehrer wirklich ärztliche Diagnosen anzweifeln?