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Will nicht mehr studieren

G

Gast

Gast
Hallo,

ich bin an einem Punkt im Leben angekommen, an dem ich einfach nicht mehr weiter weiß.

Bin jetzt 25 und stecke im 3. Semester Maschinenbau fest.
Feststecken deshalb, weil ich es schlichtweg hasse zu studieren. Ich komme mit dem Studentenleben nicht klar, diese Strukturlosigkeit. Dem Geldmangel. Mit allem.

Habe zwei Studien an Unis hinter mir die gescheitert sind.
Jetzt bin ich auf einer FH.

Ich habe die Schnauze voll. Ich hätte niemals diesen Weg einschlagen dürfen, hätte nach der 10. runtergehen sollen und eine Lehre machen. Hätte früh Geld verdient.

Weshalb ich so verbissen an einem Studium festhielt bis jetzt ?
Weil ich einfach das Beste aus mir machen wollte.
In der Schule hat man uns eingetrichtert dass ein Studium das einzig Wahre sei.

Jetzt sitz ich hier mit meinem Berg an Stoff den ich lernen muss, hab kein Geld, mir ist nur noch langweilig, ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Ich möchte nicht mehr studieren, ich will endlich morgends aufstehen und Geld verdienen.

Mein Studium scheint ins Nichts zu laufen. Noch 5 Semester. Mir wird schlecht.
Und Ausweg gibt es keinen.
Habe keine abgeschlossene Ausbildung.
Wenn ich jetzt eine Lehre anfange bin ihich auch nicht früher fertig.

Seit 1 Monat bin ich depressiv. Bin schon in Psychotherapeutischer Behandlung.
Ich will einfach die Zeit zurückdrehen können und alles anders machen.
Aber das geht nunmal nicht.

Was soll ich jetzt noch machen ?

Der Rat zu sagen ich solls durchziehen bringt mir nichts mehr. Bin depressiv und stecke in einem Burn-out.
Ob ich das Studium überhaupt noch durchziehen kann, ist schon zweifelhaft. Das hat nichts mehr mit Disziplin zu tun. Ich bin körperlich und geistig am Ende.

Wenn ich meine Freunde sehe die eine Ausbildung gemacht haben, was sie sich alles leisten können, wie wenig Sorgen sie haben, wie viel Freizeit... dieses Leben hätte ich auch haben können, hätte ich mich nur anders entschieden, rechtzeitig.

Ich habe mein Leben durch falsche Entscheidungen ruiniert.
Dass ich nach dem Studium etwas besser verdienen werde als die anderen ist mir auch sch....egal.
Geld ist nicht alles. Ich will dieses Leben nicht mehr führen so wie es ist. Ich kann nicht mehr.
Ich will 8 Stunden arbeiten gehen, heimkommen und Geld verdient haben.

Was soll ich tun ? Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich habe im Leben verloren. Und ändern kann ich daran nichts mehr.
 
Du hast im Leben nicht verloren. Du bist jetzt 25. Vor dir liegen vermutlich noch einige Jahre, in denen du viel erreichen und dein Leben nach deinen Vorstellungen gestalten kannst.

Natürlich wird dein Leben nicht von heute auf morgen perfekt sein. Aber das muss es doch auch nicht, oder? Muss man immer den geradlinigsten, schnellsten Weg gehen? Du hast verschiedene Erfahrungen gesammelt, und selbst erkennt, dass ein Studium für dich nicht das Richtige ist. Vielleicht kommt es dir jetzt gerade so vor, als seien die letzten paar Jahre reine Zeitverschwendung gewesen, aber das ist in Wahrheit doch sehr selten so.

Wichtig ist es jetzt, nach vorne zu schauen. An der Vergangenheit kannst du zwar nichts mehr ändern, wohl aber deine Zukunft in die richtige Richtung lenken. Natürlich kann man auch eine Ausbildung nicht in zwei Wochen abschließen, aber in ein paar Jahren kannst auch du schon voll im Berufsleben stehen und dir Wünsche erfüllen, die jetzt noch ganz weit entfernt zu sein scheinen.

Versuche, mithilfe deiner Therapie wieder zu Kräften zu kommen und dich zu stabilisieren, halte dann Augen und Ohren offen. Du findest sicher noch eine berufliche Tätigkeit bzw. Ausbildung, die zu dir passt und dich erfüllt.

In meine Klasse gehen übrigens Leute, die sind zum Teil schon 22 Jahre alt. Und machen eben ihre Matura (in Deutschland Abi) erst in diesem Alter. Manche wollen danach auch noch studieren. Die sind dann auch nicht mit 25 Jahren schon top im Berufsleben. Das ist doch kein Drama. Auch wenn es einem selbst vielleicht so vorkommen mag.
 
Hallo,

danke für die Antwort.

Doch, ich denke leider schon, dass das ein Drama ist.
Wenn man es nur mal vergleicht:
Sollte ich das Studium jetzt schmeißen, und ne Lehre anfangen, dann bin ich 28, wenn das erste Monatsgehalt reinkommt. Zudem bin ich Berufsanfänger und verdiene noch schlecht.
Ein Realschüler, der mit sagen wir 20 Jahren das erste Geld verdient nach der Lehre, hat ab dann erstens einen gewissen Wohlstand, kann sich Geld ansparen usw.
Hatte somit bis jetzt ein viel komfortableres Leben als ich.
Bis er 28 ist, hat er 8 Jahreslöhne Vorsprung, das macht bei einem Nettogehalt von 25000 Euro insgesamt 200000 Euro aus !!
Und dieser Vorsprung ist nicht alles. Hinzu kommt dass er auch mit 28 zudem besser verdient als ich.
Was da an Geldrückstand zusammenkommt insgesamt... daran darf ich gar nicht denken.

Zudem habe ich ja nur deshalb bis jetzt finanziell einstecken müssen aus dem Grund, dass man irgendwann mal besser verdient als jemand mit einer Lehre.
Das ist ja der Sinn der Sache, man ist ja nicht zum Spaß arm und tut sich diese Studiererei an.

Sollte ich das Studium nicht abschließen, dann hätte ich aus finanzieller Sicht mehrere hunderttausend Euro in den Sand gesetzt.
Unfassbar dieser Gedanke.

Die letzten Jahre war ich immer der Trottel zwecks Studium, Freunde die schon verdienen, konnten sich bis jetzt leisten in den Urlaub zu fahren, sich ein Auto zu kaufen usw..
Man schluckt das weil man ja denkt dass sich das alles irgendwann auszahlen wird.

Und jetzt ?
Selbst mit Studiumsabschluss bin ich glaube ich im gesamten mitlerweile nicht mehr besser dran als jemand mit Lehre, allein durch das höhere Gehalt diesen immensen Vermögensrückstand auszugleichen und einzuholen halte ich für fast unmöglich. Und wenn würde das locker 20 Jahre dauern.

Ich kann das nicht fassen, bei dem Gedanke wird mir speiübel.
Hinzu kommt dass ich das Studium einfach hasse. Bin maßlos unglücklich damit.

Unterm Strich hab ich sowas von verka**t !!
Das ist gar nicht in Worte zu fassen !
Die Opfer die ich bisher bringen musste um studieren zu können, und alles was ich mir kaputt gemacht habe.
Unvorstellbar. Kann das gerade nicht mehr ertragen.
Hoffe die verschriebenen Antidepressiva knallen gut rein.

Hätte nie gedacht, dass mich das Abi, das mich, was ich damals dachte, nicht zum glücklichsten sondern zum unglücklichsten Menschen machen würde.

Und mit den Spätnachholern in Ihrem Kurs ist das finde ich nicht vergleichbar.
Sie verbessern nämlich ihre Situation dadurch.
Ich hingegen habe seit Abitur nur noch verloren, bin immer weiter bergabgestiegen, nicht bergauf.

Ich bin verzweifelt, weiß, dass an meiner Situation nichts mehr zu ändern ist.
Das Beste was ich tun kann und MUSS, ist das Studium fertig zu machen, sonst habe ich endgültig verloren.

Ich hasse mich selbst dafür dass ich mich damals nicht für eine Lehre entschieden habe.
Ich beneide jeden meiner Freunde dafür. Auch ihren Alltag bekomme ich ja mit. Viel Freizeit, Geld, keine Sorgen, nach 9 Stunden heimkommen und abschalten.
Diese Leute sind glücklich, haben schon tausendmal mehr erlebt als ich, da sie das Geld haben.
Weshalb ich studiere ?! Ich habe absolut keine Ahnung wie ich mich nur so entscheiden konnte 🙁 Alles ist ruiniert.
Wie kann man sein Leben nur so versieben ?

Und jetzt bitte keine Sätze wie "das ist doch nicht so schlimm". Was bitte ist daran NICHT so schlimm ?!
Ich habe komplett verka**t ! Komplett !
Die letzten Jahre sind verloren, die Zukunft auch.
Auch mit Studium. Ich kann nur noch das kleinere Übel wählen und dieses Studium abschließen. Was bessres gibt es nicht mehr.

Und gerade jetzt habe ich auch einfach die Schnauze voll finanziell immer einstecken zu müssen.
Ich hab es satt mit mitte 20 bei jedem Mist der ein paar Euro kostet, immer zu schauen.
Die andren Leben ihre jungen Jahre aus, hauen tausende Euro für reisen und feiern raus.. wann soll ich das bitte nachholen ?!
Ich habs versiebt. Alles. Kommt das Erste Gehalt rein, dann bin ich für die Dinge zu alt.
Hab einfach verloren.
 
Das Beste was ich tun kann und MUSS, ist das Studium fertig zu machen, sonst habe ich endgültig verloren.
Ich kann nur noch das kleinere Übel wählen und dieses Studium abschließen. Was bessres gibt es nicht mehr.

Hallo Gast,
genau, das stimmt. Du siehst das völlig richtig.
Es ist das Beste, was Du tun kannst. Du MUSST das Studium fertig machen.

alles Liebe
gaestin
 
Was soll ich tun ? Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich habe im Leben verloren. Und ändern kann ich daran nichts mehr.

Die Frage ist:

Bist Du intellektuell, emotionell oder strukturell überfordert?

Im ersten Fall kannst Du dies zu einem guten Teil mit den beiden anderen Aspekten kompensieren und mit viel Fleiß trotzdem Deinen Abschluss machen.
Im zweiten Fall kannst Du es nur leidvoll ertragen oder parallel eine Therapie in Anspruch nehmen und wahrscheinlich nicht gerade Dein Glück, aber ebenfalls Deinen Abschluss machen.
Im dritten Fall kannst Du es ebenfalls mit den beiden anderen Aspekten kompensieren und am Ende ohne wirklich zu wissen wie es zustande kam, Deinen Abschluss in der Tasche zu haben, weil Du einfach ein Naturtalent bist.

Das Wichtigste bei der ganzen Aktion wäre es, dass Du ganz genau hinschaust was es ist, das Dich hemmt!

Ob Du anschließend die Zähne zusammen beißt und irgendwo die Motivation findest Dein Studium zum Abschluss zu bringen, oder ob Du Dir die Last von den Schultern schüttelst um befreit und erleichtert eine Wende in Deinem Leben einläutest, das ist zunächst einmal ganz unerheblich.

Wichtig ist zurück zu blicken und heraus zu finden welche Kette von Ereignissen und Entscheidungen es war. die Dich an den Punkt in Deinem Leben geführt hat, an dem Du nun stehst.

Und die Antwort die nur Dich etwas angeht, die sollte gnadenlos ehrlich sein, denn sie wäre eine Erkenntnis, die ein Teil Deines ganz persönlichen Vermögens darstellt.

Und mit diesem Vermögen gründest Du Deine neue Existenz!
 
Du kannst jetzt jammern, weiter Jahre verstreichen lassen und noch mehr jammern. Du kannst aber auch ab jetzt dein Leben gestalten, dich fragen was du wirklich willst. Auch wenn du viel Geld dann noch nicht verdient hast. Es gibt wichtigeres im Leben als Geld. Gesundheit z.B. ein hohes Gut dafür kannst du auch einiges tun. Wichtig aber ist vor allem, eine Entscheidung zu fällen, eine Entscheidung, was du für dich jetzt und in Zukunft tun willst, was du erreichen möchtest.
25 scheint dir alt, wenn du mit 28-30 mit Studium oder Ausbildung fertig bist, dann ist noch nichts zu spät. Ich kenne viele die erst mit 30 ihr Studium abgeschlossen haben, ich kenne auch Menschen die noch viel später die erste Ausbildung gemacht haben, weil sie endlich auf eigenen Füßen, finanziell unabhängig leben wollten und sich nicht mit lauter Jobs über Wasser halten wollen. Anderseits kenne ich auch Menschen, die es so weit gebracht haben, denn das wichtigste ist es, Energie aufzubringen, loszulegen und sich sein Ziel zu überlegen und dann loslegen.
Ich selbst hatte eine Ausbildung gemacht und erst dann studiert, was auch dazu führte, ein paar Jahre mit weniger auskommen zu müssen. Doch es gibt echt schlimmeres, als das Geld nicht zu haben, was nie da war. Aber es heißt auch manchmal sich für eine Entscheidung in den Hintern zu treten und dann loszulegen. Auch ich hatte eine solche Phase im Studium. Auch ich musste irgendwann mich fragen, "Was willst du eigentlich? So wie jetzt geht das nicht weiter." Dann trat ich mir kräftig selbst in den Hintern und zog das Studium von da an direkt durch.
Sicher habe ich dadurch insgesamt weniger Geld verdient, doch habe ich mich nie hingestellt und mir deshalb Vorwürfe gemacht. Da gibt es ganz andere Dinge, die ich mir vorwerfen könnten, auch die habe ich mir verziehen, weil ich eingesehen habe
1. das es nichts bringt, Entscheidungen, die nach besten Wissen und Gewissen gefällt wurden und sich erst später als nachteilig herausstellen, sich vorzuwerfen, warum nicht gleich anders.
2. Kann an jeder Stelle im Leben sich etwas ändern und die ursprünglich Bewertung einer Situation daher anders beurteilt werden, so dass es sich auch hier nicht lohnt dem hinterher zusehen, das es nicht gleich anders gelaufen ist.

Es lohnt nicht. Da manche Entscheidungen in einer bestimmten Situation unter ganz anderen Bedingungen gefällt werden. Eine spätere Neubeurteilung mit anderen ergänzenden Erfahrungen, kann durchaus zu neuen Bewertungen kommen, doch darum waren die anderen nicht unbedingt falsch, weil einfach andere Umstände, andere Erfahrungen zu anderen Ergebnissen führen. Diese neuen Erfahrungen können in der Gegenwart und in der Zukunft genutzt werden nicht aber mehr in der Vergangenheit und mit noch so vielen neuen Erfahrungen, kann die Vergangenheit trotzdem nicht mehr geändert werden. Es kann nur noch aus diesen Erfahrungen gelernt werden.

Womit du etwas ausgleichen kannst ist, dir zu gut zu überlegen, was dir Freude machen würde zu tun und was davon dir auch noch finanziell nützlich sein kann. Doch bedenke nur das Finanzielle wird dich auf Dauer wohl auch nicht glücklich machen. Ein Beruf sollte für genügend Einkommen sorgen und auch noch überwiegend Freude machen.

Vielleicht wäre es gut, weniger nach dem zu schauen, was andere machen, wie sie leben, was sie haben, als danach, was eigentlich dein Ziel war/ist und wie du es erreichen kannst. Auch deinen Freunden ist ihre Ausbildung nicht in den Schoß gefallen, auch sie haben Entbehrungen gehabt, nur haben sie etwas scheller als du ihren Weg gefunden, den sie gehen mochten, zu mindest sieht es so aus.

Nun finde hoffentlich bald den Weg, den du gehen magst.
 
Hallo Biddi,

das kommt wohl auf das Fach an.

Habe auch schon ein halbes Jahr lang in einer Metallerfirma gearbeitet.
Arbeiten fällt mir viel einfacher als hinzuhocken und zu pauken. Der eine ist mehr der Lerner, der andre mehr der Arbeiter. Ich bin Letzteres, eindeutig.
Habe allein schon das Gymnasium gehasst, obwohl da jetzt der Lerndruck noch nicht so hoch war.
Da hätte ich eigentlich schon merken sollen dass das Wort Studium niemals mehr in meinem Leben fallen sollte.
Dachte ich mache so das Beste aus mir.
Das schlimme ist auch dass einem das im Gymi auch so eingetrichtert wurde. "Nur mit Studium wirst Du glücklich" hieß es. Dass man auch einfach nicht als Student taugen könnte und man auch mit ner guten Lehrstelle seine Erfüllung finden kann, diese Option wurde uns nicht mal vorgelegt.

Ich bin einfach so maßlos frustriert.
Und doch, Geld spielt sehr wohl eine Hauptrolle.
Bei mir zumindest. Und gerade da musste ich bisher einstecken. Ist auch ein Punkt mit dem ich nur schwer klargekommen bin bis jetzt.
Habe mich damals einfach falsch entschieden.
Habe mir mein eigenes Glück versiebt.
Sicher gibt es Menschen, denen es ähnlich geht, aber was bringt mir das ?

Dass es irgendwie weitergehen muss ist mir auch klar.
Aber die Optionen sehen nicht gerade mehr rosig aus.
Es gibt nur noch ein "Das Beste draus machen".
Dieser Satz verbunden mit meinem Leben. Ich glaube etwas Schlimmeres gibt es gar nicht.

Jetzt heißts Antidepressiva schlucken und weitermachen.
Ob ich jemals wieder glücklich werden kann weiß ich nicht. Für mich ist der Zug abgefahren.
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen den ich halt jetzt dürftig wieder zusammenkleben kann, aber etwas anständiges kann jetzt nicht mehr herauskommen.
Entweder ich verlier finanziell oder ich muss weiterstudieren, was ich nicht will.
Beide Möglichkeiten sind besch..eiden.
Werd ich mir jetzt überlegen müssen.

Danke für die Antworten
 
kann dir nur den tipp geben: vergleiche dich nicht nur mit anderen und schaue, was für dich das beste ist.
meine persönliche meinung: geld ist nicht alles, wichtig ist, dass du glücklich bist mit dem was du tust
wenn du wirklich eine lehre mache willst, warum nicht? besser spät als nie
viel glück bei deiner entscheidung 🙂
 

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