orange-blaue-blume
Aktives Mitglied
Hey Roby..
das Nicht-Essen ist natürlich einfach, wenn man das Gefühl haben möchte, seine Welt unter Kontrolle zu haben. Und etwas schön Morbides, Abgründiges hat es auch.
Nur schneidest du dir damit buchstäblich ins eigene Fleisch.. und du flüchtest, du machst dich als schwaches, krankes Wesen, das nur um den eigenen Körper kreist und mit seinen Schwierigkeiten auf Teufel-komm-raus nicht klarkommt - handlungsunfähig.
Konzentrier dich doch -grade, wenn es dir schlecht geht- auf Dinge, die positiv sind! D.h. Sport (da kann man sich auch drin verbeißen, aber es ist in den meisten Fällen nicht so gesundheitsschädlich)... lernen, Sprachen, irgendwas, Einradfahren - der Kontakt zu anderen Menschen.
Denn einer von 10 Magersüchtigen stirbt, das würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und so wie du kann man gut anfangen 🙂
-Vielleicht solltest du es aber auch nicht dramatisieren (dran vorbeigeschrammt bin ich auch mal, hab mich dann aber auf traurige Musik und exzessives Fahrradfahren umgepolt) - konzentrier dich einfach auf andere Dinge. Das können (und sollten) auch deine Probleme sein, Therapie, wie Tyra gesagt hat, oder einfach ein paar mehr Threads zu deiner Familie und so.
Mach dir vor allen Dingen klar, dass die krankhaft Magersüchtigen einen starken Willen und eiserne Disziplin haben - aber dass sie diese Eigenschaften völlig falsch und destruktiv einsetzen. Ehrgeizig das eigene Leben ruinieren? Was ist denn das für ein Blödsinn? 🙂
Lass dir von niemandem einreden, das wäre der richtige Umgang mit dir selbst.
orbbl
das Nicht-Essen ist natürlich einfach, wenn man das Gefühl haben möchte, seine Welt unter Kontrolle zu haben. Und etwas schön Morbides, Abgründiges hat es auch.
Nur schneidest du dir damit buchstäblich ins eigene Fleisch.. und du flüchtest, du machst dich als schwaches, krankes Wesen, das nur um den eigenen Körper kreist und mit seinen Schwierigkeiten auf Teufel-komm-raus nicht klarkommt - handlungsunfähig.
Konzentrier dich doch -grade, wenn es dir schlecht geht- auf Dinge, die positiv sind! D.h. Sport (da kann man sich auch drin verbeißen, aber es ist in den meisten Fällen nicht so gesundheitsschädlich)... lernen, Sprachen, irgendwas, Einradfahren - der Kontakt zu anderen Menschen.
Denn einer von 10 Magersüchtigen stirbt, das würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und so wie du kann man gut anfangen 🙂
-Vielleicht solltest du es aber auch nicht dramatisieren (dran vorbeigeschrammt bin ich auch mal, hab mich dann aber auf traurige Musik und exzessives Fahrradfahren umgepolt) - konzentrier dich einfach auf andere Dinge. Das können (und sollten) auch deine Probleme sein, Therapie, wie Tyra gesagt hat, oder einfach ein paar mehr Threads zu deiner Familie und so.
Mach dir vor allen Dingen klar, dass die krankhaft Magersüchtigen einen starken Willen und eiserne Disziplin haben - aber dass sie diese Eigenschaften völlig falsch und destruktiv einsetzen. Ehrgeizig das eigene Leben ruinieren? Was ist denn das für ein Blödsinn? 🙂
Lass dir von niemandem einreden, das wäre der richtige Umgang mit dir selbst.
orbbl