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Wieso schaffe ich nicht die Trennung?

Jessi74

Aktives Mitglied
Hallo, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen:eek:.

Ich bin seit kurzen 34 Jahre alt, bin verheiratet seit 7 ,5 Jahren und bin 12 Jahre mit Ihm zusammen.
Wir haben 2 Kinder ein Mädchen 8 und Jungen 4.

Wir wohnen in einer Mietwohnung wo der Mietvertrag auf beider Namen läuft.:(

Ich fange mit meinen Sorgen mal an.
Mein Mann ist ein typisch Choleriker und launischer Mensch, den man absolut nichts Recht machen kann und am liebsten alles so laufen soll wie er es will. Beruflich ist er Bauleiter(Chef auf Baustelle) Er ist ein sehr direkter überordentlich und Perektionist in dem was er macht.

Ich bin eher so ruhiger friedliebener Mensch, der etwas Chaotisch und sehr Tolerant ist.

Demnach ist bei uns Stimmung dementsprechent.
Unsere Ehe lief von Anfang an sehr durchwachsen, was ich eben nie so für schlimm empfang weil ich naiv und noch sehr jung war.
Ich war stets der seelische Mülleimer meines Mannes wenn es ihm schlecht ging, das heißt er hat seine Launen an mir ausgelassen, weil er nie ein andres Ventil hatte, früher tat er es bei seiner Mutter dann bei mir.

Ich wollte aber mit Ihm zusammen bleiben, weil ich auf der anderen Seite eine Familie kennen lernte, wie ich es nicht kannte,fühlte mich wohl.

In laufe der Jahre kam dann unsere Tochter, es lief alle goldig, fühlte mich wohl weil der zusammenhalt da war.
Trotzdem waren 1 Jahr nach dem unsere Tochter geboren war, ging das alles wieder von vorne los, die launen u.s.w.

Es wurde mir zu viel und mein Selbstbewußtsein schrumpfte, weil es so hart war was er sagte, selbtswertgefühl nahm ab, weil immer nur Kritik hagelte.
Ich dachte an Trennung damals das erste mal.
Als meine Tochter dann 3 war, überlegten wir dann noch ein Kind zubekommen, weil die sie einsam war. Tja dann war für mich auch die Trennung nicht mehr aktuell, leider kam dann Kurzarbeit meines Mannes und er sagte nie das wir warten wollen bis es besser wurde,
Silvester haben wir dann darüber geredet, weil ich es nicht mehr ertragen konnte wie er mir das zeigte, launen, nöhlereien eben typisch Choleriker) ich brach auch weinend zusammen weil ich nicht mehr konnte.Dann sagte ich , konntest Du mir das nicht sagen, da hätten wir uns das hier alles sparen können.


Ich dachte es wird besser, wurde es aber nicht.
Nach 5 Montaen habe ich gesagt das ich mit diesen Mann kein Kind mehr bekomme, zwischen durch lief es gut wo wir auch Sex hatten, wollte mir die Pille wieder holen wo dann aber eine innere Stimme mir sagte, mache einen Test.

Ich war Schwanger.
Da mein Mann aber auf Montage war und es gerade Montag war rief ich Ihn an und sagte ihm das. Keine Antwort kam zurück nur Stille am andereb Ende.

Das ging Wochen lang so, ich fühlte mich so schlecht, alleine gelassen:(.

Irgendwann ging es wieder aufwärts, aber ich habe das lange nicht überwunden, weil die Schwangerschaft an sich nicht so schön war, weil mein Mann da kaum Rücksicht nahm, und seine Launen auslies wie sonst auch, das war bei unsrer Tochter anders.
Kurz vor der Entbindung gings dann, er half mir auf Station, er kümmerte sich um mich er stant mir da bei:).

Es war dann super es war ein Junge und es war was für ihn.

Ein Jahr später haben wir gesagt wir ziehen um in einen anderen Ort, wo wir jetzt noch wohnen.

Alles wurde schlimmer war mit allen überfordert wo ich gesagt habe ich habe über die Jahre alles abgenommen das am WE nichts mehr machen mußte, bin mit Kinderwagen einkaufen gefahren, weil ich kein Führereschein hatte, habe ihn wirklich alles abgenommen, aber trotzdem war er immer unzufrieden und nöhlte rum wenn nicht alles da war und er los mußte. Er konnte ausschlafen ohne Ende.

Es ist nicht so das er faul ist, er hilft ja auch im Haushalt mit, aktuelle Sachen abwasch ,......

Nun bekam er psychosomatische Störungen. da war er 3 Montae Krank weil sich das anders äußerte, Bluthochdruck und er dachte er hatte mit dem Herz und Muskelschwäche,, er war beim Arzt und bekam Tabletten die er nicht lange nahm, er war beim Psychologen der gleich sagte das er aggresiv sei, wo mein Mann sagte der Arzt sei do.....

Diese hin und her,alles um sich Aufmerksamkeit zu ergattern egal wie.

Angeblich hätte er in der Wohnung gelegen und ich hätte ihn nicht geholfen, was nicht stimmte, und er war mal auf den Klo eingeschlafen und ich habe Ihn darauf sitzen lassen.....

Es wurde mir zu viel.
Es ging weiter das er unserer Tochter ständig kritisierte voll nöhlte und sie das natürlich mit bekam wie er mich behandelt hatte.

Irgendwann war die Firma pleite und er fing bei einer anderen Firma an, wo er den Kopf in den Sand steckte und sagte er könne das nicht es sei zu groß (Baustelle)
Ich habe ihn aufgebaut Mut gemacht.......:confused:

Er ließ es weiter an uns aus, bis ich gesagt habe Stop , nimm Rücksicht auf die Kinder, die haben empfindliche Seelen,denke an sie.
Er sagte nur "wer nimmt denn auf mich Rücksicht wer denkt denn an mich"

Ich habe immer an Ihn gedacht, immer Rücksicht genommen auf Ihn, auch da wo er lange Krank war habe ich immer zu ihn gestanden, nur irgendwann war auch meine Kraft zu Ende und merkte auch das er vieles nur Schauspielerte seine Krankheiten.

Irgendwann nahm ich auch Antidepressiva,weil ich nicht mehr in der Lage war die Kinder zu erziehen.
ich nahm psychologische Hilfe in Anspruch.

Ich trennte mich dann nach diesen Vorfall von ihn, weil ich nicht mehr konnte.

Er Manipulierte mich redete mir ein schlechtes Gewissen ohne Ende ein, warf mir viele Sachen vor, und stellte sich hin als wäre er das arme Schwein.

Das ging ein Jahr lang so, irgendwann rengte sich auch das wieder ein,bis unseer Tochter anfing mit Schlafwandeln.

Dabei kam raus das sie depressive Reaktionen hatte.

Sie hat neurodermitis und Asthma und Schimmelpilallegie.

Nun habe ich gesagt hier muß was passieren, wegen unseren Verhalten ständigen streitereien, gehts unsrere Tochter schlecht..

Er kann sich nicht zusammen nehmen trotzdem nicht und ich versuche die Kids zu beschützen vor seinen Verhalten, aber er zieht einfach nicht aus, ich will den Kindern das hier nicht nhemen, jetzt ist er lieb und nett, gibt zu das er mich nicht mehr geliebt hat, was er mir angeblich sagte, plötzlich wieder da ist.

Eine Zeitlang hat er mich Sexuell belästigt, wo ich entgültig sagte Schluß.

Wieso komme ich da nicht raus, meiner Tochter gings schlecht wegen dieser Ehe, warum komme ich nicht raus?

L.G jessi
 
F

fuchs

Gast
Oha,nun wirds aber Zeit.Ich denke nicht das sich das Verhalten deines Mannes grundlegend ändern wird.Ob es nun eine Trennung sein wird oder eine Paartherapie,,.Du musst die Reissleine ziehen....Du hst so viel ausgehalten,doch das bist du auch den Kindern schuldig.Hast du niemanden in deiner Familie wo du zum Übergang unterkommen kannst.Ich denke ohne Hilfe wirst du da nicht so einfach rauskommen,doch so weitermachen geht auch nicht,
 

Polux

Aktives Mitglied
Erstmal: Hallo Jessi, gut dass du dich mit deinen Problemen beschäftigst!

Wie du deine Ehe beschreibst kann ich mir vorstellen, dass du unzufrieden und unglücklich bist. Dein Mann und du scheint sehr verschiedene Vorstellung vom Umgang miteinander zu haben und das ist oft problematisch.

Was sehr schön von dir ist, dass du immer noch in der Lage bist auch die guten Seiten zu sehen. Dadurch zeigst du, dass du sehr gut differenzieren kannst und weniger verbitterst als verzweifelt bist.

Du möchtest wissen, warum du nicht von ihm los kommst. Das ist keine einfache Frage die nur in Verbindung mit deiner Vergangenheit zu beantworten ist.

Eine allgemeine Erklärung ist, dass wir Menschen einen sehr starken Wunsch haben zu wissen was die Zukunft bringt. Dieser Wunsch kann so stark sein, dass wir bereit sind sehr schlimme Situationen auszuhalten. Es ist zwar schrecklich, aber wir wissen zumindest wie schrecklich. Ausserdem haben wir mit der Zeit Strategien entwickelt wie wir damit umgehen – meist entwickeln sich solche schlimmen Zustände ja langsam.
Einen ungeliebten Partner verlassen heißt ‚ins kalte Wasser springen’. Wir müssen ein Risiko eingehen. Es könnte ja noch schlimmer kommen! Dazu kommt, dass bei einer Trennung bei der Kinder beteiligt sind die Unsicherheit dazu kommt ob es für die Kinder wirklich besser ist ohne Vater zu sein. Man möchte für seine Kinder ja das Beste – nur was ist das Beste?

Deine Unsicherheit ist also bis zu einem bestimmten Punkt normal. Warum manche Menschen mehr und manche weniger ertragen können oder wollen hängt vom Charakter, der Erziehung, des kulturellen Hintergrunds ab. Meist wissen Menschen wenn sie darüber nachdenken recht gut was für Gründe genau bei ihnen mitspielen.

Du schreibst
Ich dachte es wird besser, wurde es aber nicht.
Warum sollte es besser werden? Um eine Situation zu verändern muss man sich selbst verändern. In einer Partnerschaft müssen in der Regel beide ihren Teil beitragen. Hast du dich verändert? Hat dein Mann etwas verändert? Wenn nicht woher sollte die Veränderung kommen?

…ich nahm psychologische Hilfe in Anspruch….
Das ist sehr gut von dir. Dass du dir Hilfe suchst, zeigt deine Stärke und dein Verantwortungsgefühl für deine Kinder.


Er Manipulierte mich redete mir ein schlechtes Gewissen ohne Ende ein, …

Hier bist du ‚Opfer’. Die Opferrolle übernimmt man allerdings selbst. Es kann zwar sein, dass dein Mann dich gerne in dieser Rolle sieht, weil er glaubt dann seinen Willen durchsetzen zu können. Aber, wenn du dich weigerst diese Rolle zu übernehmen kann er nichts machen. Eine Frage die du dir hier stellen könntest ist: ‚welche Vorteile bringt mir die Opferrolle?’

Du musst entscheiden wie du deine Zukunft weiter gestalten willst. Da gibt es viele Möglichkeiten – die du vielleicht im Moment nicht sehen kannst die aber da sind. Je nachdem wie du dich entscheidest wirst du mitbestimmen oder geschehen lassen. Beides hat vor und Nachteile. Manchmal hilft es mit einem unbeteiligten Mensch alles zu sortieren und auf die Reihe zu bringen. Schaffe dir einen ‚Frei – Raum’ und finde heraus was du willst. Nicht einfach, aber machbar.
Viel Kraft und Erfolg. Polux
 

Jessi74

Aktives Mitglied
Danke erstmal an Euch beide, ich habe letztes Jahr schon vile wege durchbrochen, bei Arge und Jugendamt.

Nun habe ich mir auch viele Wohnungen angesehen auch hier im Ort 2 Stück, aber ich hätte die eine nehmen sollen, ich war mit einer Freundin dort,habe sie mir angesehen,aber nicht genommen.
Mir war sehr wichtig das die Kinder nicht ihr Umfeld verlassen müssen, sonst leiden sie noch mehr.

Letzte Woche habe ich mir einen Anwalt genommen der jetzt auf mein ok wartet.

ich muß jetzt alles auflisten, versuchen Termin machen und habe versucht nochmal mit meinen Mann geredet um ihm vernünftig zu reden das er es einsieht, aber warum?

Hier mache ich doch alles für Ihn, er hat schiss vor den allein sein.

Wenn ich Konzequent durchziehe, weiß ich wie er reagiert, wieder mit Wut und schlechter Laune.


Ich kenne es eigendlich nicht anders, von zu Hause aus, Schläge kritik....und meine Mutter hält es dort mmer noch aus.

Ich habe Angst und weiß nicht wie ich es überwinden kann.

Meine Tochter ist in Behandlung und dort wurden mir die Augen geöffnet, war ich stark, habe ihn die Stirn geboten und,nach ein paar Wochen gings.

Ich weiß nicht ob das echt ist oder Schauspiel ist, aber wie Ihr sagt,grundsetzlich ändert er sich nicht, ich habe mich für Ihn verbogen wozu ich keine Kraft mehr habe.

Ich denke er spart sich heimlich Geld und spart für sich, weil er einfach Geldgeil ist und schiss hat nichts mehr zu haben.

L.G
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

ich würde dir raten dass in einer Verhaltenstherapie zu klären. Generell liegt das oft an Verlustängsten, dass du nie erwachsen und autonom, dir selbst genug geworden bist, mangelhaft entwickeltem Selbstwertgefühl, zu wenig Selbstbewusstsein, zu wenig Ich, falschen Rollenvorbildern etc. etc...alles Dinge an denen du noch arbeiten solltest damit dein Leben nicht vom Regen in die Traufe kommt bzw in der Traufe stecken bleibt.

Weitere Gründe sind, dass du ggf. aus deiner Kindheit das ungünstige Rollenvorbild deiner Mutter unbewusst und unabgegrenzt übernommen hast...und deine Rolle als Frau als Helferrolle und Sklavinnenrolle ausgelegt hast...also dich erziehungsbedingt immer als minderwertig und Dienerin od.ä betrachtet hast. Ich konnte so was bei meiner Mutter beobachten und da ich einen wachen Intellekt hatte konnte ich ganz gut von dieser traditionellen Schiene abspringen. Mein Vater hat mit meiner Mutter ein ähnliches Programm ablaufen lassen wie du mit deinem Mann....Folge: eine meiner Schwestern ist psychisch erkrankt aufgrund der Überdominanz meines Vaters und Passivität meiner Mutter. Sie konnte sich (im Gegensatz zu meiner anderen Schwester und mir) nicht aus diesen zum Teil traumatischen Kindheitserfahrungen lösen...erst Therapien nach einem Totalzusammenbruch halfen ihr damit klar zu kommen. In Hinsicht auf deine Tocher würde ich dir also raten da mehr Verantwortung zu zeigen und eine günstigere Position zu beziehen. Deine Ehe zu halten ist zum Teil reiner (ggf auch pathologischer) Egoismus..der dir und auch deiner Tochter schaden könnte...also aufgepasst und mal den Verstand und/oder eine Therapeuten mit eingeschaltet.
Bei meiner Mutter war der Grund ihres Verhaltens Hörigkeit...ggf. auch bei dir eine Mitursache?

Übers Netz kann man solche Lebensfragen jedoch schlecht beantworten und ich halte Therapie für sinnvoll.

Suche dir also umgehend fachkundige therapeutische Hilfe um dich aus dieser Unglücksehe zu lösen. Dazu hast du dir selbst und auch deiner Tochter ggü die Pflicht und Verantwortung und diese Arbeit kann dir leider niemand abnehmen und auch ein Hilfeforum nicht leisten..du wirst da viel konkreter ran und in Therapie dran arbeiten müssen.

Viel Erfolg!
Tyra

nochmals in Kürze: der Typ ist Mist für dich und eine Tochter und du musst dir die Liebe zu ihm konsequent verbieten und abgewöhnen..dazu bitte Therapeuten in Anspruch nehmen, der dich da ne Weile ein wenig coacht und kontrolliert.
Du solltest die Familientradition = dass Frauen devot drauf sind und zu viel bieten lassen (was dich bereits krank gemacht und auch deine Tochter krank gemacht hat!) radikal brechen, sonst wird das alles nix.

Immer dran denken: du allein bist die Architektin deines Lebens und auch derzeit noch Mitarchitektin des Lebens deiner Tochter und voll verantwortlich was du/ihr erlebt und erleidet. Stell dich dieser Verantwortung!
 
Zuletzt bearbeitet:

Jessi74

Aktives Mitglied
Schön das ihr mir so toll geantwortet habt, auf das Thema Hörigkeit bin ich nicht gekommen, danke.

Ich war ein Jahr in Therapie, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, mit meinetr Tochter bin ich auch in Therapie und wir werden betreut beide, weil es ja nun um die Familie geht.

Ich werde es aber mal ansprechen, was ich vermute das es schon rausgefunden wurde aber das ich eben selber darauf kommen muß.

Dieser Mann tut mir nicht gut und den Kindern auch so.

Ich muß sagen, das das Verhalten meines Mannes auf meine Tochter abfärbt in dem ich merke wie ie mit mir redet in seiner Abwesenheit. Zum einen weil Kind wieder ist, zum anderen eben weil sie so spricht mit mir wie mein Mann.

Ich darf z.B. nicht mit meinen Mann so reden wie er mit mir.
Als es um sein Rezept ging und wir das nicht bekammen, was da drauf stant, sind wir rum gefahren um das zu bekommen, er war genervt und nöhlte rum.Kinder waren dabei.

In einer Apotheke wurden mir gesagt, das diese Tabletten inzwischen 21.Euro kosten.

Ich ging an das Auto wo mein Mann wartete zum einen bekam die Tabletten nicht,zum anderen hatte ich kein Geld dabei.

Er hatte mich da voll runter gemacht vor den Kindern.
Dann hat er die Fassung verloren und legte sich mit einen Vietnamese an, bis der den Schlagstock rausholte und dann hat er aus Wut einen Schreibtischstuhl an die Seite gefefert, das der Tower runter viel und die Kids waren dabei.

Und ich habe Ihn nicht rausgeschmissen?:confused:

Ich denke das liegt daran das meine Mutter mir das vorgelebt hat, ich will nicht das meine Tochter in der klapse landet nur weil die mUtter nicht in der Lage war die Kinder zu beschützen.

Ich werde eine Verhaltenstherapie anstreben,das es meine Kinder besser haben.

L.G
 

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