Hallo, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin seit kurzen 34 Jahre alt, bin verheiratet seit 7 ,5 Jahren und bin 12 Jahre mit Ihm zusammen.
Wir haben 2 Kinder ein Mädchen 8 und Jungen 4.
Wir wohnen in einer Mietwohnung wo der Mietvertrag auf beider Namen läuft.
Ich fange mit meinen Sorgen mal an.
Mein Mann ist ein typisch Choleriker und launischer Mensch, den man absolut nichts Recht machen kann und am liebsten alles so laufen soll wie er es will. Beruflich ist er Bauleiter(Chef auf Baustelle) Er ist ein sehr direkter überordentlich und Perektionist in dem was er macht.
Ich bin eher so ruhiger friedliebener Mensch, der etwas Chaotisch und sehr Tolerant ist.
Demnach ist bei uns Stimmung dementsprechent.
Unsere Ehe lief von Anfang an sehr durchwachsen, was ich eben nie so für schlimm empfang weil ich naiv und noch sehr jung war.
Ich war stets der seelische Mülleimer meines Mannes wenn es ihm schlecht ging, das heißt er hat seine Launen an mir ausgelassen, weil er nie ein andres Ventil hatte, früher tat er es bei seiner Mutter dann bei mir.
Ich wollte aber mit Ihm zusammen bleiben, weil ich auf der anderen Seite eine Familie kennen lernte, wie ich es nicht kannte,fühlte mich wohl.
In laufe der Jahre kam dann unsere Tochter, es lief alle goldig, fühlte mich wohl weil der zusammenhalt da war.
Trotzdem waren 1 Jahr nach dem unsere Tochter geboren war, ging das alles wieder von vorne los, die launen u.s.w.
Es wurde mir zu viel und mein Selbstbewußtsein schrumpfte, weil es so hart war was er sagte, selbtswertgefühl nahm ab, weil immer nur Kritik hagelte.
Ich dachte an Trennung damals das erste mal.
Als meine Tochter dann 3 war, überlegten wir dann noch ein Kind zubekommen, weil die sie einsam war. Tja dann war für mich auch die Trennung nicht mehr aktuell, leider kam dann Kurzarbeit meines Mannes und er sagte nie das wir warten wollen bis es besser wurde,
Silvester haben wir dann darüber geredet, weil ich es nicht mehr ertragen konnte wie er mir das zeigte, launen, nöhlereien eben typisch Choleriker) ich brach auch weinend zusammen weil ich nicht mehr konnte.Dann sagte ich , konntest Du mir das nicht sagen, da hätten wir uns das hier alles sparen können.
Ich dachte es wird besser, wurde es aber nicht.
Nach 5 Montaen habe ich gesagt das ich mit diesen Mann kein Kind mehr bekomme, zwischen durch lief es gut wo wir auch Sex hatten, wollte mir die Pille wieder holen wo dann aber eine innere Stimme mir sagte, mache einen Test.
Ich war Schwanger.
Da mein Mann aber auf Montage war und es gerade Montag war rief ich Ihn an und sagte ihm das. Keine Antwort kam zurück nur Stille am andereb Ende.
Das ging Wochen lang so, ich fühlte mich so schlecht, alleine gelassen.
Irgendwann ging es wieder aufwärts, aber ich habe das lange nicht überwunden, weil die Schwangerschaft an sich nicht so schön war, weil mein Mann da kaum Rücksicht nahm, und seine Launen auslies wie sonst auch, das war bei unsrer Tochter anders.
Kurz vor der Entbindung gings dann, er half mir auf Station, er kümmerte sich um mich er stant mir da bei.
Es war dann super es war ein Junge und es war was für ihn.
Ein Jahr später haben wir gesagt wir ziehen um in einen anderen Ort, wo wir jetzt noch wohnen.
Alles wurde schlimmer war mit allen überfordert wo ich gesagt habe ich habe über die Jahre alles abgenommen das am WE nichts mehr machen mußte, bin mit Kinderwagen einkaufen gefahren, weil ich kein Führereschein hatte, habe ihn wirklich alles abgenommen, aber trotzdem war er immer unzufrieden und nöhlte rum wenn nicht alles da war und er los mußte. Er konnte ausschlafen ohne Ende.
Es ist nicht so das er faul ist, er hilft ja auch im Haushalt mit, aktuelle Sachen abwasch ,......
Nun bekam er psychosomatische Störungen. da war er 3 Montae Krank weil sich das anders äußerte, Bluthochdruck und er dachte er hatte mit dem Herz und Muskelschwäche,, er war beim Arzt und bekam Tabletten die er nicht lange nahm, er war beim Psychologen der gleich sagte das er aggresiv sei, wo mein Mann sagte der Arzt sei do.....
Diese hin und her,alles um sich Aufmerksamkeit zu ergattern egal wie.
Angeblich hätte er in der Wohnung gelegen und ich hätte ihn nicht geholfen, was nicht stimmte, und er war mal auf den Klo eingeschlafen und ich habe Ihn darauf sitzen lassen.....
Es wurde mir zu viel.
Es ging weiter das er unserer Tochter ständig kritisierte voll nöhlte und sie das natürlich mit bekam wie er mich behandelt hatte.
Irgendwann war die Firma pleite und er fing bei einer anderen Firma an, wo er den Kopf in den Sand steckte und sagte er könne das nicht es sei zu groß (Baustelle)
Ich habe ihn aufgebaut Mut gemacht.......
Er ließ es weiter an uns aus, bis ich gesagt habe Stop , nimm Rücksicht auf die Kinder, die haben empfindliche Seelen,denke an sie.
Er sagte nur "wer nimmt denn auf mich Rücksicht wer denkt denn an mich"
Ich habe immer an Ihn gedacht, immer Rücksicht genommen auf Ihn, auch da wo er lange Krank war habe ich immer zu ihn gestanden, nur irgendwann war auch meine Kraft zu Ende und merkte auch das er vieles nur Schauspielerte seine Krankheiten.
Irgendwann nahm ich auch Antidepressiva,weil ich nicht mehr in der Lage war die Kinder zu erziehen.
ich nahm psychologische Hilfe in Anspruch.
Ich trennte mich dann nach diesen Vorfall von ihn, weil ich nicht mehr konnte.
Er Manipulierte mich redete mir ein schlechtes Gewissen ohne Ende ein, warf mir viele Sachen vor, und stellte sich hin als wäre er das arme Schwein.
Das ging ein Jahr lang so, irgendwann rengte sich auch das wieder ein,bis unseer Tochter anfing mit Schlafwandeln.
Dabei kam raus das sie depressive Reaktionen hatte.
Sie hat neurodermitis und Asthma und Schimmelpilallegie.
Nun habe ich gesagt hier muß was passieren, wegen unseren Verhalten ständigen streitereien, gehts unsrere Tochter schlecht..
Er kann sich nicht zusammen nehmen trotzdem nicht und ich versuche die Kids zu beschützen vor seinen Verhalten, aber er zieht einfach nicht aus, ich will den Kindern das hier nicht nhemen, jetzt ist er lieb und nett, gibt zu das er mich nicht mehr geliebt hat, was er mir angeblich sagte, plötzlich wieder da ist.
Eine Zeitlang hat er mich Sexuell belästigt, wo ich entgültig sagte Schluß.
Wieso komme ich da nicht raus, meiner Tochter gings schlecht wegen dieser Ehe, warum komme ich nicht raus?
L.G jessi
Ich bin seit kurzen 34 Jahre alt, bin verheiratet seit 7 ,5 Jahren und bin 12 Jahre mit Ihm zusammen.
Wir haben 2 Kinder ein Mädchen 8 und Jungen 4.
Wir wohnen in einer Mietwohnung wo der Mietvertrag auf beider Namen läuft.
Ich fange mit meinen Sorgen mal an.
Mein Mann ist ein typisch Choleriker und launischer Mensch, den man absolut nichts Recht machen kann und am liebsten alles so laufen soll wie er es will. Beruflich ist er Bauleiter(Chef auf Baustelle) Er ist ein sehr direkter überordentlich und Perektionist in dem was er macht.
Ich bin eher so ruhiger friedliebener Mensch, der etwas Chaotisch und sehr Tolerant ist.
Demnach ist bei uns Stimmung dementsprechent.
Unsere Ehe lief von Anfang an sehr durchwachsen, was ich eben nie so für schlimm empfang weil ich naiv und noch sehr jung war.
Ich war stets der seelische Mülleimer meines Mannes wenn es ihm schlecht ging, das heißt er hat seine Launen an mir ausgelassen, weil er nie ein andres Ventil hatte, früher tat er es bei seiner Mutter dann bei mir.
Ich wollte aber mit Ihm zusammen bleiben, weil ich auf der anderen Seite eine Familie kennen lernte, wie ich es nicht kannte,fühlte mich wohl.
In laufe der Jahre kam dann unsere Tochter, es lief alle goldig, fühlte mich wohl weil der zusammenhalt da war.
Trotzdem waren 1 Jahr nach dem unsere Tochter geboren war, ging das alles wieder von vorne los, die launen u.s.w.
Es wurde mir zu viel und mein Selbstbewußtsein schrumpfte, weil es so hart war was er sagte, selbtswertgefühl nahm ab, weil immer nur Kritik hagelte.
Ich dachte an Trennung damals das erste mal.
Als meine Tochter dann 3 war, überlegten wir dann noch ein Kind zubekommen, weil die sie einsam war. Tja dann war für mich auch die Trennung nicht mehr aktuell, leider kam dann Kurzarbeit meines Mannes und er sagte nie das wir warten wollen bis es besser wurde,
Silvester haben wir dann darüber geredet, weil ich es nicht mehr ertragen konnte wie er mir das zeigte, launen, nöhlereien eben typisch Choleriker) ich brach auch weinend zusammen weil ich nicht mehr konnte.Dann sagte ich , konntest Du mir das nicht sagen, da hätten wir uns das hier alles sparen können.
Ich dachte es wird besser, wurde es aber nicht.
Nach 5 Montaen habe ich gesagt das ich mit diesen Mann kein Kind mehr bekomme, zwischen durch lief es gut wo wir auch Sex hatten, wollte mir die Pille wieder holen wo dann aber eine innere Stimme mir sagte, mache einen Test.
Ich war Schwanger.
Da mein Mann aber auf Montage war und es gerade Montag war rief ich Ihn an und sagte ihm das. Keine Antwort kam zurück nur Stille am andereb Ende.
Das ging Wochen lang so, ich fühlte mich so schlecht, alleine gelassen.
Irgendwann ging es wieder aufwärts, aber ich habe das lange nicht überwunden, weil die Schwangerschaft an sich nicht so schön war, weil mein Mann da kaum Rücksicht nahm, und seine Launen auslies wie sonst auch, das war bei unsrer Tochter anders.
Kurz vor der Entbindung gings dann, er half mir auf Station, er kümmerte sich um mich er stant mir da bei.
Es war dann super es war ein Junge und es war was für ihn.
Ein Jahr später haben wir gesagt wir ziehen um in einen anderen Ort, wo wir jetzt noch wohnen.
Alles wurde schlimmer war mit allen überfordert wo ich gesagt habe ich habe über die Jahre alles abgenommen das am WE nichts mehr machen mußte, bin mit Kinderwagen einkaufen gefahren, weil ich kein Führereschein hatte, habe ihn wirklich alles abgenommen, aber trotzdem war er immer unzufrieden und nöhlte rum wenn nicht alles da war und er los mußte. Er konnte ausschlafen ohne Ende.
Es ist nicht so das er faul ist, er hilft ja auch im Haushalt mit, aktuelle Sachen abwasch ,......
Nun bekam er psychosomatische Störungen. da war er 3 Montae Krank weil sich das anders äußerte, Bluthochdruck und er dachte er hatte mit dem Herz und Muskelschwäche,, er war beim Arzt und bekam Tabletten die er nicht lange nahm, er war beim Psychologen der gleich sagte das er aggresiv sei, wo mein Mann sagte der Arzt sei do.....
Diese hin und her,alles um sich Aufmerksamkeit zu ergattern egal wie.
Angeblich hätte er in der Wohnung gelegen und ich hätte ihn nicht geholfen, was nicht stimmte, und er war mal auf den Klo eingeschlafen und ich habe Ihn darauf sitzen lassen.....
Es wurde mir zu viel.
Es ging weiter das er unserer Tochter ständig kritisierte voll nöhlte und sie das natürlich mit bekam wie er mich behandelt hatte.
Irgendwann war die Firma pleite und er fing bei einer anderen Firma an, wo er den Kopf in den Sand steckte und sagte er könne das nicht es sei zu groß (Baustelle)
Ich habe ihn aufgebaut Mut gemacht.......
Er ließ es weiter an uns aus, bis ich gesagt habe Stop , nimm Rücksicht auf die Kinder, die haben empfindliche Seelen,denke an sie.
Er sagte nur "wer nimmt denn auf mich Rücksicht wer denkt denn an mich"
Ich habe immer an Ihn gedacht, immer Rücksicht genommen auf Ihn, auch da wo er lange Krank war habe ich immer zu ihn gestanden, nur irgendwann war auch meine Kraft zu Ende und merkte auch das er vieles nur Schauspielerte seine Krankheiten.
Irgendwann nahm ich auch Antidepressiva,weil ich nicht mehr in der Lage war die Kinder zu erziehen.
ich nahm psychologische Hilfe in Anspruch.
Ich trennte mich dann nach diesen Vorfall von ihn, weil ich nicht mehr konnte.
Er Manipulierte mich redete mir ein schlechtes Gewissen ohne Ende ein, warf mir viele Sachen vor, und stellte sich hin als wäre er das arme Schwein.
Das ging ein Jahr lang so, irgendwann rengte sich auch das wieder ein,bis unseer Tochter anfing mit Schlafwandeln.
Dabei kam raus das sie depressive Reaktionen hatte.
Sie hat neurodermitis und Asthma und Schimmelpilallegie.
Nun habe ich gesagt hier muß was passieren, wegen unseren Verhalten ständigen streitereien, gehts unsrere Tochter schlecht..
Er kann sich nicht zusammen nehmen trotzdem nicht und ich versuche die Kids zu beschützen vor seinen Verhalten, aber er zieht einfach nicht aus, ich will den Kindern das hier nicht nhemen, jetzt ist er lieb und nett, gibt zu das er mich nicht mehr geliebt hat, was er mir angeblich sagte, plötzlich wieder da ist.
Eine Zeitlang hat er mich Sexuell belästigt, wo ich entgültig sagte Schluß.
Wieso komme ich da nicht raus, meiner Tochter gings schlecht wegen dieser Ehe, warum komme ich nicht raus?
L.G jessi