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Wie weiter machen?

R

Realist1

Gast
Wieso? Wenn man nur plant, das Physikum dort zu machen
OK, wenn man damit klar kommt, dass die Chance anschließend auf ein Studiumplatz in Medizin in D zu bekommen, fast nicht existiert.
Ich finde man sollte keine Pläne schmieden, die die Wahrscheinlichkeit, vergleichbar mit einem hohen Lottogewinns, haben. Aber das nützt dem TE jetzt auch nichts.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Und dann frage ich mich auch, warum du unbedingt das Medizinstudium abschließen willst. Als Arzt verdienst du zwar wesentlich besser, aber auch nur halbwegs pünktliches Gehen kannst du in den meisten Arbeitsbereichen als Arzt vergessen. Und ab einer bestimmten Menge an unbezahlten Überstunden sinkt der durchschnittliche Stundenlohn dann doch automatisch deutlich.
das kommt darauf an, wo man arbeitet;
ob im Amt oder in einer kirchlichen Klinik...
beides Jobs, in denen der Stift/das Skalpell pünktlich fallen gelassen wird. So wird auhc schon geplant.
 

Abenteurer

Mitglied
Nein, das ist nicht normal. Das ist eine absolute Frechheit und noch dazu sittenwidrig. Die Kündigungsfrist laut Gesetz beträgt in der Probezeit 2 Wochen, aber kann zu jedem Tag beendet werden (sonst z.B. zum Monatsende). Probezeit darf längstens 6 Monate sein.

2,8 Brutto finde ich hingegen in Ordnung, wenn man bedenkt, dass Du zwar das Physikum abgeschlossen hast, aber eigentlich kein ausgebildeter Laborant, sondern Quereinsteiger bist. Das ist das übliche Anfängergehalt für Laboranten und absolut fair. Da kannst Du Dich wirklich nicht beschweren. Natürlich kann das Gehalt nicht mit dem eines Arztes konkurrieren. Aber Du bist auch kein Arzt. Und um ehrlich zu sein: Die meisten Studenten mit Physikum arbeiten in Aushilfsjobs, wenn sie arbeiten und verdienen deutlich weniger.
Ich bin MTLA und habe mehr als 3 Jahre Erfahrung .... und Medizinstudent. Ich habe nix davon, dass ich noch studieren möchte.
 

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