Wie viele Singles 30+ sind normal?

@Kasiopaja:
Ja das ist klar. Bei 6 Männern kann man ja nun auch nicht erwarten, dass da was Passendes dabei ist. Dann gebe es keine Singles mehr, wenn man so schnell seinen Partner findet.

@Lilawelt:
Ja ich habe mich auch gegen die 6 entschieden bzw. sie sich gegen mich. Meine Frage bleibt aber bestehen, ob es normal ist, dass ich nur 6 Single-Männer kenne/kannte.

SchwarzerBär meinte:

Ja ich habe mich auch gegen die 6 entschieden bzw. sie sich gegen mich. Meine Frage bleibt aber bestehen, ob es normal ist, dass ich nur 6 Single-Männer kenne/kannte.

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also wenn das in den 1,5 jahren war, ist dein schnitt nicht schlecht.
sie waren alle single und waren offen für eine beziehung, ob es dann klappt ist noch mal eine andere sache.
aber das ist alles subjektiv.

SchwarzerBär meinte:

@Kasiopaja:
Ja das ist klar. Bei 6 Männern kann man ja nun auch nicht erwarten, dass da was Passendes dabei ist. Dann gebe es keine Singles mehr, wenn man so schnell seinen Partner findet.

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Im Grunde ist es doch total egal, ob Du hunderte oder 6 oder nur einen triffst.

Es muss halt der Richtige dabei sein, sonst nützt alles nichts.

Bei 100 wäre die Wahrscheinlichkeit aber deutlich höher als bei Einem.

SchwarzerBär meinte:

Bei 100 wäre die Wahrscheinlichkeit aber deutlich höher als bei Einem.

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Nein wäre sie nicht.

Das ist , wie wenn Du hundert Lottoscheine ausfüllst. Da muss dann auch nicht zwangsläufig der Jackpot dabei herauskommen.

Das kann auch schon passieren, wenn Du nur 2 Kästchen ausfüllst.

Und so ist es da auch.

Auch bei 100 Lottoscheinen ist die Chance auf einen Gewinn höher als bei einem.

Meine Frage bleibt aber bestehen, ob es normal ist, dass ich nur 6 Single-Männer kenne/kannte

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Ja, ich denke schon. Die magische 30er Grenze gilt für beide Geschlechter.

Also Singles unter 30 kenne ich auch, aber die interessieren mich nicht, da es nicht meine Altersklasse ist. Ansonsten verstehe ich jetzt nicht was du mit magischer 30er Grenze meinst.

So mit 30 geht es vielen Menschen so, dass sie sich nicht mehr so gerne komplett auf etwas radikal Neues einlassen wollen - so etwas wie ein überregionaler Umzug oder so.

Dafür sind jüngere Menschen (U30) tendenziell experimentierfreudiger, aber vielleicht noch nicht so gelassen, pragmatisch und verständnisvoll wie etwas ältere Menschen.
Mit 21 bekam ich die Diagnose Depressionen. Natürlich kannte ich damals schon Gleichaltrige, die damit souverän umgehen konnten. Aber viele eben auch nicht. Und die Akzeptanz der Gleichaltrigen wuchs mit den Jahren. 😉

kasiopaja meinte:

Chancen hat man immer. Man muss halt Glück haben und jemand treffen mit dem es passt.

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Natürlich hat Partnerwahl und -findung auch mit Glück zu tun. Aber so eine Binsenweisheit alleine ist mir zu dünn. Ich denke schon, dass man da differenzieren sollte, und dass es auch altersspezifische Tendenzen im Verhalten gibt.
Gerade wenn es um delikate Dinge wie eine Behinderung/Krankheit geht, die die Sache noch verkomplizieren können.

PS: SchwarzerBär, ich habe wirklich die Überzeugung, dass die Zeit auch ein Stück weit für Dich arbeitet bzw. gearbeitet hat. Wie gesagt, finde mit ~20 Lenzen mal jemanden, der Dein Manko akzeptiert. Kann klappen, aber die Chancen sind im nicht mehr jugendlichen Alter da bestimmt größer.
Bei mir hat es eine glückliche Wendung genommen, aber ich möchte hier nicht zu sehr ins OT abweichen - ist ja Dein Thread. 🙂

combattant meinte:

Also als Frau würde ich mir da mal gar keine Sorgen machen.

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Als Frau kommt man vielleicht eher an Interessiere (des anderen Geschlechts), gerät aber damit auch leichter an irgendwelche Falschen Fuffziger. Glaub mir, ich hatte mit dieser Problematik schon ehrenamtlich zu tun.