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Wie unsozial ist unsere Gesellschaft? Alles am Geld gemessen?

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mikenull

Urgestein
Mmh, wenn die Hälfte aller Amis schon mal im Knast gewesen sind, und davon 90% rückfällig wwrden, dann müssten doch um die 130 Millionen Amis im Knast sein, oder?:D:D:D:D:D
 
W

Wapiti

Gast
Was hat das denn alles mit dem Thema zu tun ?
Von 15% Psychopathen in amerikanischen Haftanstalten den Bogen zur sozialen Kälte in der Bundesrepublik schlagen und diese beiden Themen in einen wie auch immer gearteten
Kausalitätszusammenhang stellen zu wollen, finde ich - mit Verlaub gesagt - völlig daneben.
 
C

ChrisBW

Gast
Ich denke sowieso nicht, dass das , was hier geschrieben wird repräsentiv ist.

Das liegt bei einem Hilferuf-Forum in der Natur der Sache.
 

mikenull

Urgestein
Selber schuld - Gefängnisinsassen ( abgeschlossener Raum ) haben nun mal mit dem Thema nichts zu tun. Und sind natürlich in keinster weise übertragbar. Außerdem gab es das große Gefängnis DDR - und die hatten den hier so beklagten sozialen Zusammenhang ganz sicher.
Jedenfalls mehr wie heute. Und wenn man darüber mal nachdenkt, dann merkt man schnell, daß bisher alle abgegebenen Erklärungen nicht stimmen können.
 
C

calimera

Gast
Zum Thema: Es gibt auch die andere Seite! Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen und die nicht aus der Notwendigkeit heraus, sondern aus wirtschaftlichen Gründen beide Vollzeit arbeiten!
Die Kinder laufen dann neben bei!
 
L

LVchen

Gast
Als ich hierher gezogen bin ( Frankreich ), hatte ich mit dem Abflußrohr Probleme. Es war dicht. Da haben mir zwei Nachbarn ( Vater und Sohn ) ohne irgendwas anzunehmen, geholfen. Das 10m lange Roht war gefüllt mit....man kann es sich denken. Das war genau einen Tag nachdem damals der französische Politizst D.Nivel von deutschen Hooligans halbtot geschlagen wurde.
Dann habe ich einen anderen nachbarn, der mir bisher noch immer die Autos repariert hat. Nur Materialkosten und natürlich freiwillig ein paar Flaschen Wein.
Vorne wohnt ein Bauer mit samt Großfamilie. Als eine Frau ein paar Häuser weiter sich nicht mehr selbst versorgen konnte, haben sie diese Frau zu sich ins Haus aufgenommen.
Ja, und ich versorge einen anderen Nachbarn mit ein paar Kubikmeter Wasser - damit er sein neben meinem Haus liegendes Feld versorgen kann. Dafür kriege ich meinen Salat und Kartoffeln umsonst.
Von Geld ist hier nie die Rede.
In Frankreich sind die aber auch häufig hilfsbereiter als in D. Habe ich doch selbst feststellen dürfen. Ich finde vielfach, dass sich hier viele Leute um sich selbst kümmern und danach kommt erst mal sehr lange gar keiner.
 
W

Wapiti

Gast
Das sehe ich auch so. Dorfgemeinschaften sind generell und tradtionell hilfsbereiter, was z.T. sicherlich auch an der größeren sozialen Kontrolle liegt.
 
L

LVchen

Gast
Na ja, bei mir ist so das Ding, dass ich ja in Frankreich sieben Monate in einer Kleinstadt gelebt habe, in der mich auch mal häufiger auf der Straße jemand gegrüßt hat und man untereinander auch einen viel größeren Bezug zueinander hatte. Es war für mich so viel leichter dort, mit Leuten ins Gespräch zu kommen.
Die Leute haben sich für einen Zeit genommen, haben Anteil an allem gezeigt und es war auch nicht so oberflächlich bei den Gesprächen... und selten sind Problemthemen abgetan worden.
Bei mir ist es echt so, dass mich das Großstadtleben mittlerweile krank macht. Vor allem weil ich eben auch ekin so intensives Umfeld eben habe wie andere.
Bei uns im Wohnheim hier zieht ja auch nur jeder sein eigenes Ding durch.
 
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