Viele vergessen beim Besuch des JA, dass es sich um eine
staatliche Behörde handelt.
Deutsche Jugendämter geraten immer häufiger in
die negativen Schlagzeilen.
Bis vor 2 Jahrzehnten haben die MitarbeiterInnen
der Jugendämter geschwiegen, als in den Heimen
wie z.B, im Haus Elim des Neukirchener Erziehungsvereins
Mädchen wie Tiere behandelt wurden, eingekerkert und
gedemütigt und regelmässig geschlagen wurden. Mehr noch:
Man lieferte diesem Heim noch ständig frisches Blut nach für
die schlagenden Nonnen und anderer kirchlichen Mitarbeiter.
Diese Fälle wurden vor kurzem im Bundestag behandelt.
Verhaltensregeln :
1. Niemals ohne Zeugen Mitarbeiter des JA
ins Haus lassen
2. Niemals ohne Zeugen das Jugendamt betreten
3. Niemals eine sogenannte Familienberatung unterschreiben
4. Sich beim Jugendamt niemals auf verbale Abmachungen
einlassen, sondern sich alles schriftlich unterschreiben lassen.
5. Möglichst sich stets, wie auch anderen Behörden, wenn's
um die Existenz geht, einen Rechtsanwalt nehmen.
6. Niemals davon ausgehen, dass die Mitarbeiter des Jugendamtes
primär auf Seiten der Eltern stehen. Das wäre ein Trugschluss mit
weitreichenden Folgen. Meist sind diese Folgen irreversibel, dh,
nicht rückgängig zu machen.
Immer bedenken, das Jugendämter ihre Aufgaben an Vereine
deligiert haben, die nach dem Motto verfahren:
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Vereine können sein: AWO, Caritas usw.
Andere Punkte nenne ich bei Bedarf und Nachfrage.
Zur Zeit wird von seiten einiger Jugendämter versucht Kinder aus
Heimen zu zwangspsychiatrisieren. Ich habe einen aktuellen
Fall auf meinen Schreibtisch liegen und zwar aus dem Bereich
des linken Niederrhein.
Als ein dem Jugendamt bekannter Erziehungswissenschaftler
den MitarbeiterInnen die Frage stellte, ob sie auch ihr
eigenes Kind rein profilaktisch in die Klapse stecken würden,
um mehr über das eigene Kind zu erfahren, schauten diese
nur dumm aus der Wäsche und beantworteten diese Frage
nicht.
Natürlich würden sie es nicht tun. Was wir von solchen
Menschen zu halten haben, wissen wir. Wir sprechen es hier
nur nicht aus. Sind Heimkinder eigentlich Freiwild ???
Alles kapiert ?
Vermutlich liegt der kasus knacktus noch nicht einmal
bei den oft schlecht motivierten MitarbeiterInnen,
sondern im System.
Schon der Begriff "Jugendamt" ist ein Monster von
Begriff. In Bayern geht man jetzt nach einer
Gesetzesänderung dazu über dieses Amt als Familienamt
zu bezeichnen. Nicht das einzelne Kind soll in den
Vordergrund Objekt der Behandlungsbegierde sein, sondern
die gesamte Familie. Prävention heißt es jetzt.
Das wird natürlich auch aus Kostengründen so gemacht.
Die Unterbringung eines Kindes in ein Normalheim kostet
dem Steuerzahler pro Monat an die 4000 Euro.
Ganz teuer wird es, wenn man das Kind in ein
heilpädagogisches Heim unterbringt, da kommt schnell
das Doppelte zusammen.
Herzlichst
Germ
staatliche Behörde handelt.
Deutsche Jugendämter geraten immer häufiger in
die negativen Schlagzeilen.
Bis vor 2 Jahrzehnten haben die MitarbeiterInnen
der Jugendämter geschwiegen, als in den Heimen
wie z.B, im Haus Elim des Neukirchener Erziehungsvereins
Mädchen wie Tiere behandelt wurden, eingekerkert und
gedemütigt und regelmässig geschlagen wurden. Mehr noch:
Man lieferte diesem Heim noch ständig frisches Blut nach für
die schlagenden Nonnen und anderer kirchlichen Mitarbeiter.
Diese Fälle wurden vor kurzem im Bundestag behandelt.
Verhaltensregeln :
1. Niemals ohne Zeugen Mitarbeiter des JA
ins Haus lassen
2. Niemals ohne Zeugen das Jugendamt betreten
3. Niemals eine sogenannte Familienberatung unterschreiben
4. Sich beim Jugendamt niemals auf verbale Abmachungen
einlassen, sondern sich alles schriftlich unterschreiben lassen.
5. Möglichst sich stets, wie auch anderen Behörden, wenn's
um die Existenz geht, einen Rechtsanwalt nehmen.
6. Niemals davon ausgehen, dass die Mitarbeiter des Jugendamtes
primär auf Seiten der Eltern stehen. Das wäre ein Trugschluss mit
weitreichenden Folgen. Meist sind diese Folgen irreversibel, dh,
nicht rückgängig zu machen.
Immer bedenken, das Jugendämter ihre Aufgaben an Vereine
deligiert haben, die nach dem Motto verfahren:
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Vereine können sein: AWO, Caritas usw.
Andere Punkte nenne ich bei Bedarf und Nachfrage.
Zur Zeit wird von seiten einiger Jugendämter versucht Kinder aus
Heimen zu zwangspsychiatrisieren. Ich habe einen aktuellen
Fall auf meinen Schreibtisch liegen und zwar aus dem Bereich
des linken Niederrhein.
Als ein dem Jugendamt bekannter Erziehungswissenschaftler
den MitarbeiterInnen die Frage stellte, ob sie auch ihr
eigenes Kind rein profilaktisch in die Klapse stecken würden,
um mehr über das eigene Kind zu erfahren, schauten diese
nur dumm aus der Wäsche und beantworteten diese Frage
nicht.
Natürlich würden sie es nicht tun. Was wir von solchen
Menschen zu halten haben, wissen wir. Wir sprechen es hier
nur nicht aus. Sind Heimkinder eigentlich Freiwild ???
Alles kapiert ?
Vermutlich liegt der kasus knacktus noch nicht einmal
bei den oft schlecht motivierten MitarbeiterInnen,
sondern im System.
Schon der Begriff "Jugendamt" ist ein Monster von
Begriff. In Bayern geht man jetzt nach einer
Gesetzesänderung dazu über dieses Amt als Familienamt
zu bezeichnen. Nicht das einzelne Kind soll in den
Vordergrund Objekt der Behandlungsbegierde sein, sondern
die gesamte Familie. Prävention heißt es jetzt.
Das wird natürlich auch aus Kostengründen so gemacht.
Die Unterbringung eines Kindes in ein Normalheim kostet
dem Steuerzahler pro Monat an die 4000 Euro.
Ganz teuer wird es, wenn man das Kind in ein
heilpädagogisches Heim unterbringt, da kommt schnell
das Doppelte zusammen.
Herzlichst
Germ
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