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Wie stehen meine Chancen??

B

_BabyMiss_

Gast
Hallo!

Wie ja einige von euch schon wissen, ist mein Kind seit mehreren Monaten schon in Pflege, wegen der Wohnsituation bei meiner Mutter und ihrem Partner.

Nun hat sich alles ja ziemlich verändert.

Wir wohnen noch im gleichen Haus, aber haben verschiedene Wohnungen. Ich habe also auch einen eigenen Mietvertrag für die Wohnung. Ich sehe sie kaum noch. Gehe sie vllt 1-2 Mal die Woche für ne halbe Stunde 'besuchen' und auch das möglichst, wenn ihr Freund nicht da ist.
Damals ging es ja darum, dass ich mit im Haushalt meiner Mutter wohnte und mein Kind und ich 'zwangsweise' immer Kontakt zu ihr und ihrem Partner haben. Da sie beide dem Alkohol nicht abgeneigt sind, streiten sie sich auch gerne mal und auch gerne mal lauter. -.-

Da wir schon eine JA-Betreuung hatten und die Nachbarn sich da natürlich einfach die haarsträubensten Geschichten ausgedacht haben, war das JA lieber ein Mal mehr zu vorsichtig, als einmal zu wenig.

Ich sollte also eine 'Hilfe zur Erziehung' beantragen....freiwillig(!).
Und so lange der Kleine in Pflege ist, alles regeln.
Es liegen schwere Zeiten hinter mir. Ich war lange krank und depressiv.
Nun geht es mir wieder besser, ich habe an meinem Leben gearbeitet und die Dinge in die Hand genommen und geregelt.

Wenn meine Mutter und ihr Kerl sich nun streiten, kann es mir und meinem Verlobten egal sein. ;)
Denn wir haben ja (gott sei dank!) nichts mehr damit zu tun.
Wir haben auch ALG2 beantragt. Denn ansonsten bekomme ich mit unter 25 noch keine Unterstützungen.
Das JA kann mir natürlich eine Bescheinigung geben, dass es wegen meiner Mutter nicht geht, dass ich zuhause wohne.

Nun möchte ich mein Kind natürlich zurück. Besser heute als morgen.

Aber scheinbar planen die vom JA eher, dass der Kleine bei den Pflegeeltern bleibt und hoffen, dass ich mit der Zeit das 'Interesse' verliere. Die eine Dame hat meinen Termin um 6 Wochen(!) verschoben. -.- Mein lieber Ex-Freund bekam aber einen termin MIT Kind (ich ohne!) und seiner wurde komsicher weise nicht abgesagt. Er wohnt zwar 550km weit weg....aber trotzdem! Wenn sie angeblich so viele Eiltermine hat.

Nun habe ich, nach einem totalen Floppgespräch mit einer Anwältin, den Bewilligungsbescheid von damals noch einmal rausgeholt und mehrmals durch gelesen.
Ich hoffe, dass ihr vllt wisst,. wie meine Chancen stehen.

Drin steh:

Sehr geehrte Frau ****,

auf Ihren Antrag vom 05.03.2008 bewilligen wir für ihren Sohn Hilfe zur Erziehung gem. §33 SGB VIII in einer Pflegefamilie.

Die Hilfe beginnt am 29.02.2008 (wie soll denn das bitte gehen?? in die vergangenheit geplant oder wie!?).

Die Hilfemaßnahme kann jederzeit beendet werden, wenn ihr Zweck erreicht oder anderweitig sichergestellt ist bzw. wenn die Beendigung aus anderen Gründen erforderlich ist oder von Ihnen gewünscht wird.

Begründung:

Sie haben am 05.03.2008 einen Auftrag auf Unterbringung für Ihren Sohn ****** in einer Pflegefamilie gestellt.
Sie gaben an, mit der Erziehung und Versorgung von ****** überfordert zu sein. Eine Hilfe für Mutter und Kind in einer entsprechenden Einrichtung wurde Ihnen angeboten, kam für sie jedoch nicht in Betracht. (Gründe waren damals bedacht und abgesprochen.)
Aufgrund der festgestellten Unterversorgung Ihres Sohnes und der eigenen Einschätzung mit der Versorgung von ****** überfordert zu sein, liegen die Vorraussetzungen für eine Unterbringung ihres Sohnes gem. §33 SGB VIII vor.

Was sagt ihr?

Dann köpnte ich ja im Grunde genommen mein Kind jeder Zeit abholen.
Was ich natürlich allesn Beteiligten zu liebe nicht tuen werde/würde.

Wir denkt ihr? Oder hat noch jemand hier das shcon einmal durch?

LG, _BabyMiss_
 
G

Gast

Gast
Liebe Baby Miss,

Deine Chancen stehen etwas besser als andere die nicht freiwillig bei einer
vermutlichen Kindeswohlgefährdung eingewilligt haben.
Natürlich willst du dein Kind zurück und dir das bla bla vom Jugendamt das Kind
habe sich doch so an die neue Familie gewöhnt nicht anhören.
Denkbar ist seitens Jugendamt eine erneute Vermutung einer Gefährdung des
Wohl des Kindes- Deswegen solltest du dies mit dem Jugendamt erst mal ausführlich
besprechen, bevor du weiter planst.
sag dem Jugendamt das du dich bereit erklärst alle Hilfen und Unterstützung die
sie dir anbieten erstmal animmst,

Du weisst ja wenn du die Herausgabe verlangst und das JA ist anderer MEINUNG
als du könnte es mit Wahrscheinlichkeit passieren das du das Aufenthalstbestimmunrecht verlierst. Möchtest du das?

Hast du keinen Erfolg besorge dir doch bitte einen Anwaltstermin bei einem
Rechtsanwalt für Familienrecht.

Alles Gute

Trixi
 
B

_BabyMiss_

Gast
Hallo!

Ich habe jetzt mittlerweile so viele Geschichten mitbekommen. Nicht nur hier durchs Forum.
Und in ALLEN Fällen lief/läuft es tausend mal schlimemr als bei mir/uns.

Ich habe ihnen ja damals schon gesagt, dass ich eine Einzelbetreuung gerne annehme. Meinetwegen kann die jeden 2. Tag vor der Tür stehen.

Den Anwaltstermin, den ich hatte, der war total für die Füße.
Ich hatte das Gefühl, dass die Anwältin schon voreingenommen war.
Außerdem hat sie das alles vollkommen falsch aufgefasst.

Sie meinte zB, dass sie denkt, dass das Ja sehen möchte, dass ich mein Leben auch planen kann.
Also soll ich doch im Sommer eine Ausbildung anfangen, auch wenn diese 3-4 Jahre dauert, mein Kind 'nebenbei' besuchen und DANN kann man da nochmal drüber reden.
Ja, klar. Wenn der Kleine dann seit 3 Jahren bei der Pflegefamilie lebt, dann krieg ich ihn auch sicher wieder. -.-

Außerdem hat sie nicht so ganz geschnallt, dass ich die Hilfe damals FREIWILLIG angenommen habe. -.-
Ich versuche gerade die Nummer unseres anwalt aus meine rMutter raus zu bekommen.
Ich habe morgen einen Termin ausgemacht, da kommt sie zu mir und wir rufen dort an.
Der muss ja einen guten/passenden Anwalt dafür kennen.

Es gibt Menschen, die sind Alkoholiker, Drogensüchtig oder aggressiv. Ich bin nichts von alle dem.

Ich Rauche nicht, trinke nicht, Drogen rühr ich schon gar nicht an. Ich geh nicht in die Disko oder sonst iwi Party machen. Ich in eigtl nur eine ganz brave Hausfrau, die gerne endlich wieder Mutter sein kann.

Ich habe mir schon eine Katze geholt, vor ein paar Monaten. Weil ich es ohne Leben im Haus einfach nicht aushalte. Mir fehlt es, jemanden lieb haben zu können, für ihn da zu sein usw.
Das war zwar schonmal recht Gesundheits fördernd.....aber natürlich kein 'Ersatz'.

Ich denke, jede Mutter....oder einfach jeder Mensch mit einem Herz...kann sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn das eigene Kind seit Monaten nicht bei einem ist. Man es nicht gesehen hat usw.
Es zählt nichts mehr.
Ich zähle eigtl nur noch die Tage, bis der Herr vom JA endlich wieder aus dem Urlaub zurück ist und ich die Sache angehen kann.
Ich bin viel erwachsener und sicherer als noch vor einem Jahr.
Und dass Alkoholiker über einem wohnen, das kann man nie vorher wissen. ;)
Aber vorher war ich ja fast nur bei meiner Mum.
Jetzt wie schon erwähnt, nur 1-2 Mal die Woche aufn Kaffee quasi. ^^

Und ich finde, dass ich auch etwas stolz sein kann, dass ich das alles ohne Hilfe hin bekommen habe. Das haben sie mir ja alle nicht zu trauen wollen.
Und nun möchte ich auch 'die Belohnung' für meine Arbeit haben.

Denn das alles hat mich einige Kilos und einige Nerven gekostet.

Ich bin ein absolut lebensfroher Mensch. Selbst in der schlimmsten Lage.
aber seitdem mein Kind weg ist, bin ich nur noch ein halber Mensch. Depressiv und unglücklich. Jedoch Situationsbedingt.
Die Betreuung bei meiner Mutter, mit meinem Bruder wird ja scheinbar auch im Februar beendet. OBWOHL sie beide immernoch trinken.

Und da soll ich mein Kind nicht wieder bekommen?

Das leuchtet mir ehrlich nicht ein. =/
 

Germ

Aktives Mitglied
Deine Chance das Kind wiederzubekommen tendiert
meiner Meinung nach gegen Null.

Dafür wird das JA die richtigen Sprüche für den Richter
drauf haben, von wegen "Kindeswohl" usw.

Wenn du dein Kind wiederhaben willst, muss du die
Gerichte bemühen und in jedem Falle dir einen
Anwalt nehmen.

Herzlichst

Germ
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
Ich würde den Gedanken an Ausbildung UNBEDINGT mal
auf Machbarkeit prüfen,
sprich:
es gibt(!) Ausbildungen,die sehr gut kombinierbar sind mit der Versorgung Deines Kindes!
Kenn ich dermaßen viele erfolgreiche Beispiele,liegt vielleicht am Landstrich...also...HIER wäre es gar keine Frage "Kind ODER Ausbildung".
(Zieh nach Sachsen *lächel*!)

Geh in die Offensive!

Such ÜBERALL,und sei es günstigerweise mit dazugehörendem Wohnortwechsel(!)/Wohnungswechsel nach einer wirklich gut passenden Ausbildung.

Du hast das ANRECHT auf Kinderbetreuung,auch " spezielle"--also z.B. Tagesmutterplatz (für Azubinen/Studentinnen oft die einzig passende Variante! --Du hast Freiplatzanrecht evl. bzw.zahlst nur den NORMALEN Elternbeitrag!),
es gibt auch (spärlich) Betriebe mit "Betriebs-Kita".

Beim Arbeitsamt (Du bist doch noch in der Spezialberatungsaltersgruppe?!) solltest Du gezielt nach Sonderförderprogrammen der EU für junge Mütter gucken.

Ich denke,nur mit ganz selbstbewußtem Vorgehen und ohne irgendwelche "alten Muster" kommst Du da raus.

Die Situation bei Deiner Mutter ist echt ungünstig..ich würde mich an Deiner Stelle SCHNELLSTMÖGLICH dort räumlich fortbewegen.
Das klingt so gruselig...also...würde ich nie freiwillig einem Kind zumuten,solche Leute in dessen Umgebung.

Es muß eine Möglichkeit geben!
Immerhin geht es um das Wichtigste,Dein Kind.

In die direkte Nähe der jetzigen Pflegeeltern kannst Du nicht umziehen?
Optimal wäre doch eine weitere Hilfe durch sie---
also...während der Ausbildung ?

Nimm Deinen Opa mit ins Boot,das ist sehr gut!
Setzt Euch alle (Du,er,die Pflegeeltern) an einen Tisch.
So würde ich es versuchen.

"Nur Hausfrau" ist kein guter Gedanke.Ne,echt nicht.
Jetzt bist Du offenbar gesundheitlich angeschlagen,da mußt du zuallererst mal was tun (Alarmstufe ROT!),aber...
bewirb Dich für eine Ausbildung,die beginnt im September,oder?
Also die "normale Lehrlingsschule" jw.?

Bis dahin bist Du locker in neuer Umgebung und solltest die Zeit maximal nutzen ,um Dich dem Kind wieder genähert zu haben...Besuchskontakte erweitern...

Ich wünsche Dir wirklich eine Lösung!:):):) + Glück!

Alle "praktischen Fragen" lassen sich regeln,wenn Deine Einstellung stimmt.
Und..Du bist auf der richtigen Schiene!

Gruß von der Micky

*********************************

Ergänzung: Du hast außerdem einen absoluten Punktvorteil bei einer Ausbildung bezüglich eines Umzuges!

Im Sinne des Kindes ist perspektivisch eine "Wohnung,wo Kind mit wohnen kann" und auch eine Wohnung in Nähe eines Ausbildungsortes/ der Kita. (Ich kenn das mit div.tolle Internaten/Lehrlingswohnheimen und "Studentenkrippe" etc.)

Wenn Du hier richtig planst,läßt sich kein "Gegenargument" zimmern. Du mußt vorsorglich JEDE "Lücke" abdecken...also genug "hilfreiche Leute" mit ins Boot nehmen. "Was ist,wenn Sie eine späte Lehrveranstaltung haben?" "Dann steht hier mein Opa,der bestens mit dem Kind klarkommt.."
************************************
 
Zuletzt bearbeitet:
B

_BabyMiss_

Gast
Hallo!

@Germ: Also was du hier für Kommentare abgibst ist nun wirklich grausam!
Ich weiß ja nicht warum, aber du bist so verbittert, dass du scheinbar nicht mal anderen Leuten etwas Gutes wünschst.
Bisher war alles, was ich von dir gelesen habe, unpassend und dumm!
Sorry! ^^

@ Die Diva:
Es geht immer um mein Kind. ;)
Nur, dass das alles vollkommen von meine rLage abhängig gemacht wird. ;)
Ist ja auch klar. ^^

Die Wohnsituation wird sich auf jeden Fall ändern. Auch wenn ich jetzt schon kum Kontakt zu meiner Mutter habe. Könnte sogar sein, dass ich etwas in der Nähe meiner Großeltern finde.

Mein Opa ist ein sehr weiser Mann. Er wird eine Hilfe sein. ;)
Außerdem kennt er sich auch mit Rechtslagen recht gut aus.
Hier wohne ich direkt bei einem KiGa. Die nehmen auch Kinder ab 1 Jahr an. =)
In der Zeit kann ich zB arbeiten gehen oder eine Asubildung machen.
Meiner Mutter hab ich den Zahn gleich gezogen, dass sie den Kleinen dann oft sehen wird.
Wenn sie ihren Kerl rausgeworfen und einen Entzug gemacht hat, kann man darüber nochmal sprechen.

Erstmal muss ich jetzt sowieso bis Januar warten.

Es geht mir übrigens eindeutig besser.
Bin ja auch nur noch bis Januar krank geschrieben. ^^
Der Arzt meinte, dass ich erstmal abwarten soll, wie dass mit dem Kleinen weiter geht und dann wird es mir noch besser gehen. Er muss es ja wissen. ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Miro

Gast
Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich lese, das Jugendamt stellt für eine mögliche Kindes-Rückführung eine Ausbildung der Kindesmutter als Bedingung. Das sind widerrechtliche Räubermethoden - es würde bedeuten: allen Müttern ohne Berufsausbildung dürften die Kinder mit dieser Begründung, sie hätten keine abgeschlossene Berufsausbildung, weggenommen werden - wird ja immer dreister.

Einige die hier ihren Senf dazu geben, sollten doch mal erst überlegen, was sie da gutheißen.

@Diva: O-Ton: Jugendamstleiter: "Kinder haben keine Rechte."
Und genauso argumentierst du hier, als ob Kinder keinerlei Rechte besäßen. Jedes Kind hat das Recht, bei seinen Eltern aufzuwachsen. Einzige Begründung, die dagegen spricht: Gewalt. Und die ist in maximal einem Zehntel aller Fälle von Kindesentzügen tatsächlich vorhanden. Der Rest ist Business! Angebot und Nachfrage!

Miro

Schöne Grüße
 
G

Gast

Gast
Kann dein Problem ganz gut nachvollziehen.
Es kann immer mal zu familären Schwierigkeiten kommen,
die Frage ist ja nur wie man sie meistert und über welchen Zeitraum sie sich
hinwegziehen. Wie soll ich sagen mir wurde mein Kind 18 Monate alt auch wegenommen weil ich mit einem agressiven Partner zusammen war.
Da ich die Bezeihung nicht konsequent damal beendet habe,
habe ich mein Kind bis heute noch nicht wieder.
Ich will darauf hinaus, das man zwar einiges an seinen Leben ändern
kann das aber trotz alle dem nichts mehr so sein wrd wie es einmal war.
Als ich sagte ich habe mich von ihm gestrennt und auch den Kontakt zu meinen
alkoholabhängigen Vater bei dem ich damals gelebt hatte abgebrochen
hatte glaubte mir das JA nicht.
Meine geschiedene Mutter wollte mein Kind zu sich in Pflege nehmen
Jugendamt stellte Bedienungen und meiner Mutter wurde ohne Grund den Kontakt zu mir untersagt. Trotdem kam der Kleine nicht zu ihr, weil sie es nicht einsah sich den Kontakt zu ihrer eigenen Tochter verbieten zu lassen.
Es soll sich mal eine Mutter hier im Forum melden die ihr Kind nach drei jahren
zurückbekommen hat. Möglich oder unmöglich?
Therotisch möglich bei eng erhaltenen Kontakt und Bindung zum Kind.
Ansonsten auch nicht.
Wichtig immer Hilfe anehmen und sich vom weiten schon darauf einlassen.
Zum Jugendamt einen guten Draht ohne Meinungsverschiedenheiten
wäre von Vorteil wenn es nicht geht dauern Gerichtsverfahren ewig lange an-.
Einen guten Anwalt zu haben ist Glücksache, der deine Intressen vertritt
und unvoreingenommen ist. Bis dahin kannst du jederzeit Pech haben.
wie bei mir meine Anwältin wusste nicht wos lang geht für das Umgangsrecht
und mein Anwalt für das Sorgerecht dem intressierte nur die Prozesskostenhilfe
die sich durch Beschwerdeverfahren verdoppeln wenn er beim ersten Mal absichtlich
keinen Erfolg bringt um auch noch für ein zweites Mal abzukassieren.
Ein Alptraum ich weiss das aus Erfahrung
 
B

_BabyMiss_

Gast
Hallo nochmal. ^^

Mensch, hier geht ja richtig der Punk ab. ;) da bin ich mal ne Stunde nicht anwesend und hier gehts drunter und drüber. :D

Also, ich warte jetzte rst einmal ab, was der 'nette' herr vom JA mir erzählt. Ich wäre zB auch bereit in die Nähe meiner Großeltern zu ziehen. Das ist weit genug von meiner Mutter weg und ich habe trotzdem Verwandschaft auf die ich notfalls zurück greiffen könnte. :p ;)
Aber erstmal sehen, was nun wird.

Die vom JA hatten mir ja damals selbst geraten, dass ich die Schule nicht fertig machen sollte, bzw eine Ausbildung o.Ä. haben, wenn ich mein Kind wieder haben möchte. Damit ich wirklich vorweisen kann, dass er immer betreut ist.
Damals ging es ja nicht darum, dass ich zu blöd oder lieblos mit meinem Kind umgegangen bin. Sondern, dass das Leben im Haushalt meiner Mutter nicht 'richtig' war.

Kommt auch immer ganz auf die Tagesstimmung des Sozialpädagogen an. Wenn er gut gelaunt ist, dann lässt er sich auf Kompromisse ein oder bietet Alternativhilfen zum Mutter-Kind-Heim an. Wenn er einen schlechten Tag hat, redet er nur vom Mutter-Kind-Heim 'daran führt so oder so kein Weg vorbei'.

Ich hoffe, ich erwische einen guten Tag.

Mir wurde letztens schon gesagt, ich könne mein Kind gleich abhaken. Da ich es wenn überhaupt sowieso erst in JAHREN wieder bekomme.
Da sollte ich es lieber in der Pflegefamilie lassen und quasi 'ein Neues machen'.

Meineungen gibts. ;)

Ich denke, es gibt zu jeder Meinung Pro's und Kontra's.
Und jeder Einzelne legts eine Pro's und Kontra's verschieden an. ^^

LG, _BabyMiss_
 

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