bird on the wire
Aktives Mitglied
Als jemand, der nur vorübergehend im Rahmen eines FSJ im Unternehmen ist, würde ich mich nicht als diejenige sehen, die vorrangig in der Verantwortung ist, Unzufriedenheit von Kollegen bei Chefs anzusprechen. Da würde ich mich zurückhalten und solche Schritte erfahreneren Kollegen überlassen. Wenn die Kollegen unzufrieden sind, werden sie schon selbst aktiv.
Der Drang der Frischverliebten möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen läßt auch erfahrungsgemäß nach einigen Wochen nach. Dann konzentriert sich jeder wieder auf seine Arbeit.
Ich würde nur mit dem Kollegen oder der Kollegin klären, wenn mein Aufgabenbereich unmittelbar betroffen ist und ich wegen der beiden keine Anleitung und Mehrarbeit hätte. Dann würde ich das ansprechen. Allerdings ohne Vermutungen bzgl. einer Liebelei zu äußern, sondern nur zu benennen, wo mir Unterstützung fehlt oder Arbeit liegen bleibt, die ich seinet- oder ihretwegen übernehmen muß.
Der Drang der Frischverliebten möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen läßt auch erfahrungsgemäß nach einigen Wochen nach. Dann konzentriert sich jeder wieder auf seine Arbeit.
Ich würde nur mit dem Kollegen oder der Kollegin klären, wenn mein Aufgabenbereich unmittelbar betroffen ist und ich wegen der beiden keine Anleitung und Mehrarbeit hätte. Dann würde ich das ansprechen. Allerdings ohne Vermutungen bzgl. einer Liebelei zu äußern, sondern nur zu benennen, wo mir Unterstützung fehlt oder Arbeit liegen bleibt, die ich seinet- oder ihretwegen übernehmen muß.